1. Ölwechsel bei ca. 1000km ?!
Weiss nicht, ob das jetzt OT wird, aber ich hab gerade heute beim Stand von 7.900km zum ersten mal nen 3/4 liter nachfüllen dürfen, weil der gute gestern meckerte. Hab mich bei zeiten hier im http://www.octavia-forum.de/forum/viewtopic.php?t=8405eingedeckt mit 3 Fläschchen, die bis zum ersten wechsel halten werden. Übrigens sah das öl, was ich abwischte, noch recht hell aus.
@ Steini01109
habe einen Diesel 1.9TDI
Ein handbuch habe ich noch nicht- das dauert noch ca. 6 Wochen - die nachfrage nach "ZWeit Handbüchern" wäre momentan zu groß . Hab nur ein in tcheschicher Sprache und die behersche ich nicht so ganz
gruß
didi
Also eher kein Ölwechsel beim "armen" freundlichen machen lassen
habe einen Diesel 1.9TDI
Ein handbuch habe ich noch nicht- das dauert noch ca. 6 Wochen - die nachfrage nach "ZWeit Handbüchern" wäre momentan zu groß . Hab nur ein in tcheschicher Sprache und die behersche ich nicht so ganz

gruß
didi
Also eher kein Ölwechsel beim "armen" freundlichen machen lassen
Als alter Metaller kann ich dazu nur sagen, daß ICH auf JEDEN FALL beim neuen O2 1,9 TDi Combi meiner Frau nach 1000-1500 KM diesen Ölwechsel machen werde.
Es stimmt schon, daß die Fertigungstoleranzen in den letzten 20 Jahren DEUTLICH geringer wurden.
Nur....Einlaufabrieb gibt es immer noch!
Es gibt auch heutzutage noch keine 100%ig glatte und ebene Oberfläche nach der Fertigung zu adäquaten Preisen.
Das Material von Kolben und Zylinderwand muß sich auch heute noch erst aufeinander "einspielen".
Die dabei anfallende "Späne"-menge ist zwar heute deutliche geringer als früher, ist aber trozdem noch vorhanden.
MIR ist es völlig wurscht, was irgendein Freundlicher darüber von sich gibt. ICH mache weiterhin bei neuen Motoren diesen für mich obligatorischen Ölwechsel und freue mich dann über laaaange Lebensdauer und günstige Verbräuche der Motoren.
Ich kann nur empfehlen, die paar Euronen auszugeben, der Motor dankts Euch.
Gruß
Bommi
Es stimmt schon, daß die Fertigungstoleranzen in den letzten 20 Jahren DEUTLICH geringer wurden.
Nur....Einlaufabrieb gibt es immer noch!
Es gibt auch heutzutage noch keine 100%ig glatte und ebene Oberfläche nach der Fertigung zu adäquaten Preisen.
Das Material von Kolben und Zylinderwand muß sich auch heute noch erst aufeinander "einspielen".
Die dabei anfallende "Späne"-menge ist zwar heute deutliche geringer als früher, ist aber trozdem noch vorhanden.
MIR ist es völlig wurscht, was irgendein Freundlicher darüber von sich gibt. ICH mache weiterhin bei neuen Motoren diesen für mich obligatorischen Ölwechsel und freue mich dann über laaaange Lebensdauer und günstige Verbräuche der Motoren.
Ich kann nur empfehlen, die paar Euronen auszugeben, der Motor dankts Euch.
Gruß
Bommi
- Combi-Man
- Alteingesessener
- Beiträge: 973
- Registriert: 21. Februar 2005 10:19
- Bauart: Combi
- Baujahr: 2014
- Modelljahr: 0
- Motor: 135 KW, 2.0 TDI
- Kilometerstand: 0
- Spritmonitor-ID: 0
Wieso versucht hier eigentlich jeder zweite Laie schlauer zu sein als die Hersteller? Betreiben die etwa Öl - und Materialanalysen in Ihrer Freizeit. Seit ein paar Monaten (es können auch 20-30 Jahre sein) sehen die Hersteller von Einfahrölwechseln ab. Warum wohl? Damit sie innerhalb der Garantiezeit einen schadhaften Motor ersetzen?
So, jetzt genug gemeckert - ich geh Öl analysieren
So, jetzt genug gemeckert - ich geh Öl analysieren
Zurück im Konzern: ab Februar Seat Leon ST FR 2,0 TDI mit 135 KW,ab 01.02.17 Cupra 290 ST
Hallo Combi-man,
erstens:
Ich bin KEIN Laie.
Gelernter Maschinenbauer, 11 Jahre Flugzeugtechniker und nun
Ausbildungsmeister in einer METALL-Lehrwerkstatt!
zweitens:
Ich setze mich nicht über die Autohersteller hinweg. Ich habe nur meine eigene, auf beruflicher Erfahrung basierende Sichtweise kundgetan.
ICH mach das auch weiterhin so.
Jeder andere kann das für sich entscheiden.
Hey, sicher geht der Motor OHNE besagten Ölwechsel nicht innerhalb der Garantiezeit kaputt.
Aber wieso sollte man nicht den Grundstein für ein langes, SPARSAMES und zufriedenes Motorleben gleich zu Beginn legen????
Mach es einfach, wie Du es für richtig hälst und motz hier nicht so blöde rum!
Prost!
Bommi
erstens:
Ich bin KEIN Laie.
Gelernter Maschinenbauer, 11 Jahre Flugzeugtechniker und nun
Ausbildungsmeister in einer METALL-Lehrwerkstatt!
zweitens:
Ich setze mich nicht über die Autohersteller hinweg. Ich habe nur meine eigene, auf beruflicher Erfahrung basierende Sichtweise kundgetan.
ICH mach das auch weiterhin so.
Jeder andere kann das für sich entscheiden.
Hey, sicher geht der Motor OHNE besagten Ölwechsel nicht innerhalb der Garantiezeit kaputt.
Aber wieso sollte man nicht den Grundstein für ein langes, SPARSAMES und zufriedenes Motorleben gleich zu Beginn legen????
Mach es einfach, wie Du es für richtig hälst und motz hier nicht so blöde rum!
Prost!
Bommi