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Allgemeines zum Thema Forum, Auto, Skoda
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**KunaX**
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Škoda Auto auf der Techno Classica 2006

Essen/Weiterstadt – Anlässlich der 18. Klassiker-Weltmesse Techno Classica, vom 06. – 09. April in Essen, zeigt die tschechische Traditionsmarke Škoda zehn Fahrzeuge aus 111 Jahren Unternehmensgeschichte. Der Škoda Stand in Halle 7 wurde im Tankstellenambiente mit historischen Zapfsäulen gestaltet und bildet so eine authentische Kulisse für die Fahrzeugpräsentation.

Mit dabei sind u. a. zwei Wagen der gehobenen Mittelklasse vom Typ 645 aus den frühen 30er Jahren sowie zwei nur wenig jüngere Škoda Popular. Beliebte Modelle der 50er und 60er Jahre, wie der Škoda Octavia, Felicia oder der Škoda MB 1000, waren bei der diesjährigen AvD Histo Monte im Einsatz und sind nun in Essen zu bewundern. Einen Škoda 130 RS und 200 RS, die der Marke in den 70ern zu Rallye-Ruhm verhalfen, bringt das Škoda Museum aus Mladá Boleslav eigens nach Essen. Highlight ist der jüngste Scheunenfund, ein Škoda Supersport Rennwagen aus dem Jahr 1950, der in seinen Einzelteilen auf einer Drehbühne präsentiert wird. Die Restauratoren wollen dieses seltene Fahrzeug nach vollständigem Wiederaufbau im kommenden Jahr erneut in Essen präsentieren.

Im Werkstattbereich der Tankstelle auf dem Škoda Stand befindet sich ein voll funktionsfähiger Bosch-Prüfstand für Lichtmaschinen aus den 60er Jahren. Hier können interessierte Besucher Elektrikteile kostenfrei prüfen lassen.

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Rekordabsatz für Škoda im März und im ersten Quartal 2006

• März 2006 bester Verkaufsmonat in der Geschichte
• Verkaufsrekord im ersten Quartal 2006
• Wachstumstrend bei Škoda fortgesetzt

Mit insgesamt 52.852 verkauften Škoda-Fahrzeugen war der März 2006 der erfolgreichste Monat in der gesamten Geschichte von Škoda Auto. Im Vergleich zum Vorjahr stellt dieses Ergebnis einen Zuwachs von 16,6% gegenüber dem Vorjahr dar. Škoda Auto setzt den äußerst positiven Wachstumstrend aus dem Vorjahr somit weiter fort.

Gleichzeitig brachte auch das erste Quartal 2006 ein Rekordergebnis für Škoda: von Januar bis März 2006 wurden 129.778 Fahrzeuge der Modellreihe Fabia, Octavia oder Superb verkauft, 18,5% mehr als im ersten Quartal 2005.

Im ersten Quartal lagen die Verkäufe aller Modellreihen über dem Vorjahr: Fabia mit 7,2%, Superb mit 14,7% und Octavia mit 31,7% über dem ersten Quartal 2005. Škoda steuert somit auch in 2006 auf ein weiteres Rekordjahr zu.

Im Hinblick auf die Vertriebsareale konnte Škoda in jeder Vertriebsregion zulegen: in Westeuropa ist der Verkauf von Škoda-Modellen um 17,9% gestiegen, in Zentral- und Osteuropa um 10,8% und die Verkäufe in Asien und Übersee stiegen gar um 73,8% gegenüber dem Vorjahr an. Dabei erreichte Škoda in den folgenden Märkten ein Rekord-Quartalsergebnis: Deutschland, Spanien, Belgien, Indien, Rumänien, Ungarn, Frankreich, die Ukraine, die Schweiz, Irland, Dänemark, Finnland, Luxemburg, Litauen, Lettland, Griechenland und Bulgarien.

Auslieferungen an Kunden nach Regionen

Region____________________________Januar – März
________________________2006________2005______2006/2005

Westeuropa____________74.723 Fzg.____63.352_____+17,9%

Zentral- und Osteuropa___44.181________39.881_____+10,8%

Übersee/Asien/Afrika_____10.874________6.256______+73,8%
_________________________________________________________
Summe______________129.778______109.489_____+18,5%

Auslieferungen an Kunden nach Modellen

Modellreihe________________________Januar – März
________________________2006_______2005____2006/2005

Škoda Fabia_____________59.739 Fzg.___55.725____+7,2%

Škoda Octavia Tour_______16.536_______16.163____+2,3%

Škoda Octavia___________48.179_______32.960____+46,2%

Škoda Superb____________5.324________4.641____+14,7%
________________________________________________________

Summe________________129.778_______109.489___+18,5%


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Škoda vergibt Designpreis für den Nachwuchs

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Weiterstadt/Berlin – Der Superb ist schon auf der Straße ein starkes Stück tschechisches Design. Nun hat ihm Michael Schmidt, Student der „design akademie berlin“, auch künstlerisch ein Denkmal gesetzt. Er machte ihn zum Mittelpunkt einer fiktiven Ausstellung in der Bundeshauptstadt, tauchte die angedeutete Silhouette des Wagens im Stile von Yves Klein in ein kräftiges Blau, bringt wie Roy Lichtenstein den Oberklasse-Škoda in leuchtenden Popart-Farben auf die Leinwand oder zeigt das typische Superb-Gesicht im Sinne Warhols gleich viermal in gelb, rot, orange und blau. Das Auto als Kunstobjekt: „C´est superb“ nennt Schmidt sein als Katalog und Website verwirklichtes Projekt. Superb fand das auch die Jury des 1. Škoda Nachwuchs Design-Wettbewerbs und zeichnete ihn mit dem ersten Preis – der Teilnahme an einem internationalen Fotoshooting – aus.

Studenten der design akademie berlin setzten aktuele Škoda-Fahrzeuge kreativ in Szene. Die Aufgaben erstreckten sich über Editorial Design (jeweils Print und Web), Auto-Fotografie bis hin zum Drehen eines Videos, um so außergewöhnliche Kommunikations-Lösungen zufinden.

„Herausgekommen sind clevere Ideen, die sowohl fotografisch, illustrativ, im Web, wie auch als Video-Clip ganz neuartige Akzente setzen“, so Holger Hertling, Projektleiter und Initiator des Wettbewerbes. Die besten Arbeiten werden noch bis zum 30. April im Automobil Forum Unter den Linden präsentiert.

Den zweiten Platz beim 1. Škoda Nachwuchs Design-Wettbewerb errang Anne Peschel für „Märchenhaft“, ein Konzept aus der Sicht einer phantasievollen Fünfjährigen. Hier verschwimmen in einem Octavia Märchenwelt und Realität auf dem Weg ins Riesengebirge. Den dritten Preis erhielt Andrea Berger. Mit „Jazz Nights“ führt sie den Betrachter mitten hinein in die reizvollen Nächte von Prag und Berlin, eingefangen in atmosphärisch dichten Bildern.

Als bester Videoclip wurde „Room for Living" von Carina Kaplick, Saskia Daniek, Paul Blank und Paul Gerwien ausgezeichnet. Ein Pärchen nutzt den Fabia Combi als bequemen „Living-Room“, bevor es dezent der Stauraum in ein „Bed-Room“ verwandelt.

Beeindruckt von dem weiten Spektrum kreativer
Ideen und deren intelligente Umsetzung zeigten sich der ehemalige Škoda Chefdesigner Thomas Ingenlath, der nun das Volkswagen Design-Center in Potsdam leitet, sowie Dieter von Froreich, Dekan der design akademie berlin. Denn hier gelang Kommunikation mit dem Betrachter auf ganz unkonventionelle Weise.

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Škoda Auto eröffnet neues CKD Zentrum

Weiterstadt/Mladá Boleslav – Škoda Auto hat in Mladá Boleslav, dem Stammsitz des tschechischen Automobilherstellers, ein neues CKD-Zentrum eröffnet.

Bild Bild Bild
Aufgabe der hier Beschäftigten ist die Vorbereitung und Auslieferung von Fahrzeugelementen für die Škoda Montagewerke in der Ukraine, in Indien, Bosnien-Herzegowina und Kasachstan. Weitere Auslandsprojekte, zum Beispiel eine Montagelinie in Russland, sind in Planung.

Im neuen CKD-Logistikzentrum können Škoda Fahrzeuge in unterschiedlichen Zerlegungsgraden, in den so genannten SKD- (Semi Knocked Down), MKD- (Medium Knocked Down) und CKD- (Completely Knocked Down) Montagesätzen vorbereitet, verpackt und in speziellen Transportcontainern ausgeliefert werden. Die Fertigung der einzelnen Komponenten beziehungsweise Montagemodule erfolgt in den Škoda Werken Mladá Boleslav (Fabia, Octavia), Vrchlabi (Octavia, Octavia Tour) und Kvasiny (Superb) sowie bei Konzern- und externen Lieferanten (z. B. einige Aggregatetypen, Fahrgestell- oder Karosserieteile).
SKD-Montagesätze bestehen aus der komplett ausgestatteten Karosserie, dem Aggregat (Motor, Getriebe und Vorderachse), der Hinterachse und aus weiteren Fahrgestellteilen (z. B. Räder, Kraftstofftank, Abgasanlage). Nach dem SKD-System werden derzeit Fahrzeuge in der Ukraine, Bosnien Herzegowina und Kasachstan montiert.
Beim MKD-System findet die Montage vor Ort aus einer noch größeren Anzahl Einzelteilen statt. Es beinhaltet die lackierte, nicht ausgestattete Karos-serie und weitere etwa 1300 bis 1700 Teile im unterschiedlichen Zerlegungsgrad. Dieses System wurde vor kurzem in der Ukraine bei der Montage des Škoda Octavia Tour eingeführt.

Den höchsten Zerlegungsgrad stellen die so genannten CKD-Montagesätze dar. Bei diesem System werden aus dem Stammwerk Karosserieteile und weitere Einzelkomponenten geliefert. Im Montagewerk wird die Karosserie geschweißt und lackiert, das Aggregat und weitere Komponenten montiert und der Wagen auf einer Standard-Montagelinie fertig gestellt. Nach dem System CKD-3 (eine Kombination der Systeme MKD und CKD) werden derzeit der Škoda Octavia Tour, der neue Octavia und der Superb im Werk Škoda Auto Indien montiert.
Erfahrungen mit der Lieferung zerlegter Fahrzeuge ins Ausland hat Škoda Auto im Laufe seiner hundertjährigen Unternehmensgeschichte reichlich gesammelt: Bereits in den zwanziger und dreißiger Jahren des vorigen Jahrhunderts wurden Fahrzeuge in Einzelteilen aus Mladá Boleslav z. B. nach Japan, England, Australien und Russland befördert.

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Škoda ist offizieller Partner der Friedensfahrt 2006

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Weiterstadt – Am 13. Mai fällt im österreichischen Linz der Startschuss für die Friedensfahrt / Course de la PaixTour 2006. ŠkodaAuto ist dabei der alleinige Hauptpartner des Rennens, das in acht Etappen unter anderem durch Karlovy Vary in Tschechien und über die deutschen Städte Altenberg und Wernigerode in die nieder-sächsische Landeshauptstadt Hannover führt.

Škoda stattet die Organisatoren mit 20 Fahrzeugen aus und ist auch Sponsor des gelben Trikots für den Gesamtbesten der Fahrt.

Die letzten vier Etappen der Tour führen die Radsportler nach Deutschland. Am 17. Mai werden die Fahrer in Altenberg erwartet. Am folgenden Tag geht es von Dippoldiswalde nach Meerane und am 19. Mai von Delitzsch nach Thale. Am 20. Mai führt die letzte Etappe schließlich von Wernigerode nach Hannover ins Ziel. Škoda Auto Deutschland ist in diesen Orten im Start- bzw. Zielbereich zusammen mit seinen örtlichen Händlern vertreten um gemeinsam mit vielen begeisterten Zuschauern das sportliche Ereignis zu feiern. Dabei werden unter anderem Mitfahrgelegenheiten in den Begleit-
fahrzeugen und weitere interessante Preise verlost. In Delitzsch, Thale und Hannover wird Škoda über seine Roadshow-Eventbühne die Stimmung der Fans anheizen.

Die Friedensfahrt findet seit 1948 statt und war bis zum politischen Umbruch in den ehemaligen Ostblockstaaten 1989 das international bedeu-tendste Etappenrennen für Radamateure, auch bezeichnet als Tour de France des Ostens“. Heute wird sie zum größten Teil von Profimannschaften genutzt.

Mit seinem Engagement im Radsport, kehrt Škoda gewissermaßen zu den Wurzeln seiner Geschichte zurück, denn bevor das Unternehmen vor über 100 Jahren mit dem Automobilbau begann, wurden in Mladá Boleslav Fahrräder hergestellt. Neben der Friedensfahrt engagiert sich der tschechische Automobilbauer auch seit drei Jahren bei der Tour de France und ist Partner diverser Profiteams. ŠkodaAuto Deutschland ist offizieller Partner des Teams Gerolsteiner.

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Škoda Octavia beliebtestes Importauto der Deutschen

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Weiterstadt / Flensburg – Der Škoda Octavia ist mit 4.720 Zulassungen im April 2006 weiter auf Erfolgskurs: Er bleibt mit deutlichem Vorsprung das beliebteste Importauto in Deutschland. Auf dem zweiten Platz mit 4096 Zulassungen liegt der Peugeot 206 dicht gefolgt vom Škoda Fabia (4004).

Damit führt Škoda Auto Deutschland den Absatzrekord des ersten Quartals 2006 fort. Laut KBA wurden von Januar bis März 27.057 Fahrzeuge zugelassen. Das entspricht einer Steigerung von 32,7 Prozent und einem Marktanteil von 3,4 Prozent.

Bereits im vergangenen Jahr belegte der Škoda Octavia mit insgesamt 51.015 zugelassenen Fahrzeugen die Spitzenposition unter den Importfahrzeugen auf dem deutschen Markt.

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Montage in der Ukraine erweitert

Das Montagewerk Eurocar im ukrainischen Solomonovo geht in eine neue Phase, seit es im Jahr 2002 mit der Montage von Škoda-Fahrzeugen begonnen hat. Die Erweiterung des Areals um die neue MKD-Halle stellt eine Produktionssteigerung von Škoda-Fahrzeugen um mehrere tausend Stück jährlich dar.

Während bisher in Solomonovo lediglich die SKD-Montage erfolgte, werden nun auch die ersten Fahrzeuge als MKD montiert. In der Praxis bedeutet dies einen höheren Zerlegungsgrad. Im Unterschied zum SKD wird die Karosse nicht komplett in die Ukraine geliefert, sondern separat mit allen Montageteilen.

Für die neue MKD-Montage entstand im Werk Eurocar eine vollkommen neue moderne Halle, die Fläche des Werks wurde um 17 000 Quadratmeter Montagefläche und 8 000 Quadratmeter Logistikfläche erweitert. Die gesamte Fertigungskapazität beträgt 45 000 Fahrzeuge jährlich. In Solomonovo wird die komplette Škoda-Modellpalette produziert: der Octavia in der ersten und zweiten Generation, der Fabia und der Superb. Das Werk dient ebenfalls zur Montage von Fahrzeugen der Konzernmarken VW und Audi.

Die neue Montagehalle wurde unter Teilnahme des Vorstandsmitglieds für Produktion und Logistik von Škoda Auto, Horst Mühl, des Markenlogistikleiters Jiří Cee und Frank Schreier, Leiter der Qualitätssicherung eröffnet. Von der ukrainischen Seite nahmen O.P. Bojarin, Vorsitzender des Eurocar-Aufsichtsrates und der Werksleiter A.M. Jagičev teil.

„Die neue Montage konnte dank der perfekten Zusammenarbeit von Škoda Auto und unseren Partnern der Gesellschaft Eurocar innerhalb von 13 Monaten gestartet werden. Aufgrund der gemeinsamen Bemühungen hat die Marke Škoda wieder eine stärkere Position auf dem hiesigen Markt,“ sagte Horst Mühl, Vorstandsmitglied für Produktion und Logistik von Škoda Auto.

Der ukrainische Markt gehört zu den wichtigsten in der Entwicklungsstrategie von Škoda Auto. Während im vergangenen Jahr in Solomonovo 9788 Škoda-Fahrzeuge gebaut wurden, soll sich das Volumen in diesem Jahr durch den Start der MKD-Montage auf bis zu 16 000 Škoda-Fahrzeuge erhöhen. Im Jahr 2002 wurde mit 1990 Fahrzeugen pro Jahr begonnen.

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Verträge für Volkswagen und Skoda – Montagewerk in Russland unterzeichnet

Der Vorstandsvorsitzende des Konzerns Volkwagen Bernd Pischetsrieder, und der Vorstandsvorsitzende der Škoda Auto Detlef Wittig unterzeichneten am Montag in Moskau die Verträge zum Bau eines Montagewerkes mit der Russischen Föderation und dem Oblast Kaluga. Das neue Werk wird in der Stadt Kaluga rund 160 Kilometer südwestlich von Moskau entstehen. Von russischer Seite unterzeichneten Minister German Gref und der Gouverneur der Oblast Kaluga Anatoly Artamonov die Verträge.

"Wir wollen die Wachstumschancen des russischen Marktes noch besser nutzen und mit dem neuen Werk unsere Škoda-Position in Russland deutlich ausbauen" sagte Detlef Wittig in Moskau. Augrund der hohen Zölle auf importierte Autos von 25% seien die Škoda-Modelle zu wettbewerbsfähigen Preisen nur dann anzubieten, wenn auch in Russland produziert werden.

„Dadurch, dass auch die Zollbelastung der Importierten Montageteile auf ca. 3% senken wird, können wir günstigere Preise für unsere Fahrzeuge kalkulieren, dadurch unser Absatzvolumen in Russland steigern, gleichzeitig Zuliefervolumen aus unseren Stammwerken in Tschechien erhöhen und die Beschäftigung hier festigen," erklärte der Vorstandsvorsitzende von Škoda Auto. Kaluga liegt im Zentrum des europäischen Teils der Russischen Föderation, rund 160 Kilometer südwestlich von Moskau. Die Stadt hat mehr als 330 000 Einwohner und gilt als eine bedeutendes Forschungs- und Industriezentrum.

In der Vorlauf Phase werden in Kaluga von der zweiten Jahreshälfte 2007 an teilzerlegte Modelle für Volkswagen und Škoda montiert. Als erstes Fahrzeug wird der Škoda Octavia von den Montagebändern rollen. Parallel dazu wird die Vollfertigung mit Karosseriebau, Lackiererei und Montage aufgebaut. Deren Inbetriebnahme wird für die erste Jahreshälfte 2009 geplant.

Ziel des neuen Projektes ist das Škoda-Absatzvolumen von heute ca. 10.000 auf ein Niveau von 30.000 pro Jahr zu erhöhen und neben dem Octavia künftig auch die Modelle Fabia und Superb in Russland zu montieren.

Die Montage in Russland ist Bestandteil der Areal- und Wachtumstrategie der Marke Škoda. Diese umfasst weitere Montage- und Produktionsstätten in der Ukraine, in Kasachstan, Bosnien, Indien und China.

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Škoda hält im fünften Jahr die Fabia-Preise konstant
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Weiterstadt – Alles wird teurer – Škoda setzt Ak-zente gegen diesen Trend. Seit viereinhalb Jahren hält der Importeur mit Sitz in Weiterstadt die Preise für den kompakten Fabia stabil. Attraktives Design, moderne Technik und hervorragende Verarbeitungsqualität sind dauerhafte Attribute des Škoda Bestsellers. Daran ändert sich auch zum Modelljahreswechsel ab 1. Juni 2007 nichts.

Neu ist zum Beispiel der 1.4 l 59 kW Motor mit Schaltgetriebe für Fabia Combi und Sedan. Er er-setzt den 1.4 l 55 kW Motor mit Fünfgang-Schaltgetriebe. In Kombination mit Automatikgetriebe und für die Fabia Limousine bleibt dieses Aggregat weiterhin im Angebot. Ab sofort ist außerdem die Sonderlackierung Sprint-Gelb für alle Fabia und Fabia Combi verfügbar.

Auch beim Octavia setzt Škoda Auto Deutschland konsequent die konstante Preispolitik fort. Das beliebte Mittelklassemodell wird seit Markteinführung der Limousine im August 2004 und des Combi im Januar 2005 ebenfalls ohne jegliche Kostenanpassung verkauft.

Neue Ausstattungsdetails - serienmäßig und opti-onal – gibt es auch beim Octavia im Modelljahr 2007. So wird z. B. der 1.4 l 55 kW / 75 PS Motor in der Octavia Limousine durch das 1.4 l 59 kW Aggregat ersetzt. Bei der Octavia Tour Limousine bleibt der 1.4 l 55 kW Motor weiterhin im Angebot. Die 1.9 l 77 kW TDI PD Motorisierung beim Octavia steht ab sofort mit optionalem Dieselpartikelfilter zum Preis von 565 Euro ab Werk zur Verfügung. Dies gilt für Fahrzeuge mit Schaltgetriebe, Doppelkupplungsgetriebe DSG und ebenso für die 4x4-Variante.

Alle Octavia sind nun mit einer automatischen Warnblinkeraktivierung bei Gefahrenbremsung ausgestattet. Ist die Geschwindigkeitsregelanlage in Betrieb, wird dies künftig mittels Symbolanzeige im Kombiinstrument (Tachometer) angezeigt.

Weiterhin lassen sich Zentralverriegelung und e-lektrische Fensterheber jetzt individuell einstellen: Die Tür schließt z. B. automatisch, wenn eine Geschwindigkeit von 15 km/h überschritten wird. Die Türen werden beim Herausziehen des Zündschlüssels entriegelt. Fensterheber beispielsweise können an allen Türen oder wahlweise nur von der Fahrerseite aus aktiviert werden, und das Schiebedach bzw. die Fenster schließen bei einsetzendem Regen automatisch, sofern das Fahrzeug mit Regensensor ausgestattet ist.

Der Octavia RS ist ab sofort mit getönten Außen-spiegelgläsern erhältlich. Die Bremssättel sind nun nicht mehr grün sondern rot lackiert. Außerdem wird die Farbe Sprint-Gelb ins Angebot aufgenommen.

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Der neue Škoda Roomster N1 auf Autotec

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Auf der diesjährigen Brünner Messe Autotec präsentiert Škoda Auto in tschechischer Premiere das Modell Roomster in der Modifizierung für die Kategorie N1 und das komplette Angebot der Modelle, die für Unternehmer, Gewebetreibende und Gesellschaften.

Der Škoda Roomster, die vierte Modellreihe von Škoda, wurde am Donnerstag, den 1. Juni 2006 auf den Markt eingeführt. Die Vorbereitung für den Umbau kann der Kunde direkt beim Hersteller bestellen, das ist eine Garantie für die Einhaltung der Qualitätsstandards und der maximalen Aufrechterhaltung der Gebrauchseigenschaften, mit denen die Pkw-Version dieses Modells trumpft.

Die im Modell Roomster installierte Trennwand ist verschiebbar, man kann sie hinter den Hintersitzen befestigen und gleichzeitig fünf Insassen und eine große Landung (bis zu 400 Liter) befördern. Nach dem Umklappen der Hintersitze und dem Vorschieben der Trennwand nach vorne entsteht ein Laderaum von maximal 1210 Liter.

In der umfangreichen Exposition von Škoda Auto auf der Autotec finden die Besucher auch weitere Nutzfahrzeug-Modelle. Der Škoda Fabia Praktik 1,2 12V HTP/47 kW ist ein hochwertig verarbeiteter, zweckmäßiger Wagen mit einem günstigen Anschaffungspreis. Der Škoda Fabia Combi in der N1-Modifikation wird sich mit dem neuen Turbodiesel-Motor 1,4 TDI PD/59 kW vorstellen. Das ausgestellte Modell Škoda Octavia Combi in der N1-Modifizierung ist mit dem leistungsstarken Turbodiesel 2,0 TDI PD/103 kW mit Dieselpartikelfilter ausgestattet. Der Repräsentant der Reihe Octavia Combi Tour ist in der N1-Modifizierung mit der Möglichkeit des Mehrwertsteuerabzugs ein idealer Wagen fürs Gewerbe – geräumig, wartungsarm, mit bewährter Qualität und Zuverlässigkeit.

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