90% Autobahnfahrten - gut oder schlecht für's Auto...??
- Combi-Man
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Grundsätzlich ruft die hohe Geschwindigkeit keinen höheren Verschleiss des Motors hervor. Im Gegenteil - wenn man auf die Drehzahlspitzen verzichtet, hält er ewig, weil bezogen auf die Laufleistung kaum schädliche Kaltstarts anfallen. Andererseits ist die Bremse bei dieser Gangart erheblich belastet, wann ist die Autobahn mal so frei, dass man wirklich ein längeres Stück in dem genannten Tempobereich fahren kann. Ich hatte vor etlichen Jahren einen Honda Accord, der wurde jedes Wochende 1000 km und mehr auf der Autobahn im Rennbetrieb gefahren (Zeitdruck ). Der nächste Besitzer hat das Auto auch fast nur Autobahn und zwar sehr zügig gefahren. Nach 10 Jahren und 390 TKM war die Karosserie am Ende, der Motor war topfit. Bedingung: regelmässige Wartung und Ölwechsel.
Zurück im Konzern: ab Februar Seat Leon ST FR 2,0 TDI mit 135 KW,ab 01.02.17 Cupra 290 ST
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Mein letzter Wagen(Audi A4 2.8 V6 quattro) war auch aus 1ter Hand als Autobahnwagen unterwegs. Der hatte 107tkm runter als ich ihn gekauft habe.
Der Wagen sah aus wie neu und alles üblichen Verschleißteile waren noch top in Schuss. Nur die Motorhaube wurde wegen Steinschlägen neu lackiert.
In der Regel sind Autobahnfahrten besser als z.B. Kurzstrecken.
Der Wagen sah aus wie neu und alles üblichen Verschleißteile waren noch top in Schuss. Nur die Motorhaube wurde wegen Steinschlägen neu lackiert.
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- Klinke
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Kaum zu glauben das da das Auto günstiger als die Bahn sein soll. Aber ok, ich akzeptiere deine Aussage.Standardwoche bei mir: 1300km insgesamt (1250 Autobahn/50 Stadt)
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nunmehr 100.000 fehlerfreie Kilometer auf Autogas
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- Klinke
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Da hat Motorvision auch Blödsinn getestet. Wer sich nen RS4 oder ne ICE-Tour leisten kann, braucht wohl nicht viel rechnen zu müssen was günstiger kommt. Ich kann nur aus meiner eigenen Erfahrung aus früheren Wochenend-Bahnpendeleien sagen das der Zug bei großen Entfernungen zwar langsamer, aber dennoch sehr viel günstiger war. Mir ist jedoch klar das man das nicht auf ganz Deutschland pauschalisieren kann. Ich habe halt ne gute Verbindung mit dem Zug gehabt.
Als ich dann genug Geld für nen Auto hatte bin ich nur aus Bequemlichkeit umgestiegen, wirtschaftlich ist das Auto für mich teurer gekommen als ich noch jedes Wochenende gependelt bin und so um die 60.000km im Jahr abgerissen habe.
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