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Allgemeines zum Thema Forum, Auto, Skoda
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**KunaX**
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Škoda weiter in Erfolgsspur: nun drittstärkster Importeur
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Weiterstadt/Flensburg – Mit einem hervorragenden Mai-Ergebnis ist Škoda nun drittstärkster Importeur in Deutschland. Laut KBA wurden in diesem Monat 11.046 Fahrzeuge der Marke mit dem geflügelten Pfeil zugelassen. Das entspricht einem Marktanteil von 3,35 Prozent. Von Januar bis Mai entschieden sich 47.125 Kunden für einen Škoda. Gegenüber dem Vergleichszeitraum des Jahres 2005 bedeutet das eine Steigerung von 19,5 Prozent. Unter den Importeursmarken liegen vor dem tschechischen Autobauer nur Renault und Toyota. Insgesamt belegt Škoda den neunten Rang in der deutschen Zulassungsstatistik.

Der Škoda Octavia ist mit rund 5.500 Neuwagen-Meldungen auch im Mai 2006 weiter auf Erfolgskurs: Er bleibt das beliebteste Importauto in Deutschland, gefolgt vom Škoda Fabia (5.270).

Bereits im vergangenen Jahr erreichte der Škoda Octavia mit 51.015 zugelassenen Fahrzeugen die Spitzenposition unter den Importfahrzeugen auf dem deutschen Markt.

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Zuletzt geändert von **KunaX** am 9. Juni 2006 20:39, insgesamt 1-mal geändert.
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**KunaX**
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Škoda Fabia und Škoda Octavia im Modelljahr 2007

Škoda Auto beginnt in diesen Tagen die Modelle Fabia, Octavia und Octavia Tour in der modernisierten Ausführung des Modelljahres 2007 anzubieten. Damit kommt es zu einigen technischen Änderungen und zur Einführung neuer Ausstattungselemente.

Alle Fabia-Modelle sind jetzt serienmäßig mit Antiblockier-Bremssystem ABS in Kombination mit MSR (Regelung des Motor-Bremsmoments) und mechanischem Dual-Rate-Bremsassistent ausgestattet. Im Modelljahr 2007 wird sich auch die Farbtonpalette ändern. Die Metallic-Farbtöne Cappuccinobeige und Anthrazitgrau werden die bisher angebotenen Farben Saharabeige und Graphitgrau ersetzen. Statt Lemongelb können die Kunden den Fabia neu im speziellen Gelbfarbton Sprint bestellen. Im Angebot der Antriebsaggregate für den Fabia Combi und Fabia Stufenheck wird der Ottomotor 1,4 mit einer Leistung von 59 kW den bisher eingesetzten Benziner 1,4/55 kW ablösen.

Eine bedeutende Neuheit beim Škoda Octavia stellt die automatische Aktivierung der Warnleuchten bei heftigen Bremsmanövern dar. Dieses System aktiviert beim so genannten panischen Bremsen die Warnblinkanlage und macht somit andere Fahrer auf die drohende Gefahr aufmerksam. Neu sind auch die doppelten Sonnenblenden, die sich zweiteilen lassen oder die Anzeige für den eingeschalteten Tempomat mittels Kontrollleuchte im Bereich des Analog-Tachometers.
Ist der Wagen mit einem Bordcomputer mit großer Maxi-DOT – Anzeige ausgestattet, kann man individuell folgende Einstellungen wählen – Entriegelung der einzelnen Türen und automatische Verriegelung, akustische Signalisierung für die Aktivierung der Diebstahlwarnanlage, Komfortbetätigung der Fensterheber, entweder in der Fahrertür oder in allen Türen, separate elektrische Betätigung des linken und rechten Rückspiegels und automatisches Schließen des Sonnendachs bei Regen. Das Angebot an Sonderausstattungen wird außerdem auch um beheizte Hintersitze erweitert.

Ab dem Modelljahr 2007 wird die Kassettenmechanik im Radio „Melody“ durch einen CD-Player ersetzt und das Radio „Stream“ ermöglicht neben den klassischen Musik-CDs auch die Wiedergabe von MP3-CDs. Zu den praktischen Neuheiten zählt auch der Stecker für den Anschluss des Audiosignals in der Jumbo - Box, der den Anschluss einer externen Tonquelle ermöglicht (z. B. iPOD oder einen anderen MP3 - Player).

Für das Modell Octavia kann man jetzt die 17“-Räder Pegasus auch eigenständig mit Standard-Fahrgestell für die Ausstattungsvarianten Ambiente und Elegance bestellen (bislang ausschließlich mit dem sportlich abgestimmten Fahrgestell erhältlich). Im Angebot der Motorisierungen für die Modelle Octavia und Octavia Combi wird der 1,4-Liter Ottomotor mit einer Leistung von 59 kW den bisher eingesetzten Benziner 1,4/55 kW ablösen. Der Motor 1,9 TDI PD/77 kW kann auch in der Version mit wartungsfreiem Dieselpartikelfilter bestellt werden.

Der Škoda Octavia Combi 4x4 ist ab dem Modelljahr 2007 in zwei Ausstattungsstufen erhältlich, und zwar in der Basisausstattung 4x4 und in der höheren Ausstattung 4x4 Elegance. Diese enthält standardmäßig folgende zusätzliche Ausstattungselemente: Leichtmetallräder Helios, Fernbedienung der Zentralverriegelung, Nebelscheinwerfer vorne, beide Vordersitze mit Höhenverstellung und Lendenstützen, Ablage unter dem Beifahrersitz, Zweizonen-Klimaanlage Climatronic, elektrische Fensterheber hinten, Jumbo -Box (mit verstellbarer Armlehne vorn), weitere 4 Lautsprecher hinten, Brillenfach, Netz zur Gepäckbefestigung im Kofferraum, Tempomat und klappbare Armlehne zwischen den Hintersitzen. Der Motor 1,9 TDI PD/77 kW für das Modell Octavia Combi 4x4 kann auch in der Version mit wartungsfreiem Dieselpartikelfilter bestellt werden.

Die Neuheiten, die für das Modelljahr 2007 für den Škoda Octavia RS und den Škoda Octavia Combi RS vorbereitet wurden, betreffen vor allem das äußere Design. Es sind die neuen Außenfarben – Sprintgelb und Candyweiß und die rote Lackierung der Bremssättel. Standardausstattung sind jetzt die getönten Scheiben der Außenspiegel.

Eine Neuheit in der Modellreihe Octavia Tour ist das modernisierte Radio Symphony mit der Möglichkeit klassische Musik-CDs und MP3-CDs wiederzugeben.

Das Angebot an Farben für die Modellreihe Octavia (einschließlich des Octavia Tour) wird um die Metallicfarbtöne Cappuccinobeige und Anthrazitgrau erweitert, welche die Farben Saharabeige und Graphitgrau ablösen.

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Neuer Dieselmotor für den Škoda Octavia RS

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Weiterstadt – Škoda stattet seinen „schnellsten Einkaufswagen der Welt“, den sportlichen Octavia RS, nun auch mit einem 2.0 l TDI Motor aus. Mit 125 kW (170 PS) ist er der stärkste Seriendiesel und ab August für die Octavia RS Limousine (26.890 Euro) und den Combi (27.890 Euro) inklusive Dieselpartikelfilter bestellbar.

Der kraftvolle durchzugsstarke Motor erreicht die Höchstgeschwindigkeit von 225 km/h (Limousine) bzw. 224 km/h (Combi) bei einem Durchschnitts-verbrauch von nur 5,7 Litern/100 km (Limousine) bzw. 5,8 Litern/100 km (Combi).
In puncto Außenlackierung liegt Škoda ebenfalls voll im Trend: Ab sofort steht der Octavia RS auch in Candy-Weiß zur Verfügung.

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Beitrag von **KunaX** »

Škoda Produktpalette in China erweitert

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Škoda Auto erweitert die Palette der in Lizenz gefertigten Fahrzeuge in China. Nachdem der im April 2005 in Mladá Boleslav abgeschlossene Rahmenlizenzvertrag zunächst nur die Produktion des Škoda Octavia vorsah, wurde nun auch die Montage der Modellreihen Fabia und Superb in Asien vereinbart. Begonnen wird im Jahr 2007 mit der Octavia Produktion.

Alle drei Škoda Modelle rollen künftig bei der Shanghai Volkswagen Automotive Company vom Band. Derzeit bereitet ein Team von Škoda Auto a.s. in Shanghai den Anlauf des neuen Projekts vor. Der Verkauf und Service von Fahrzeugen der Marke mit dem geflügelten Pfeil wird in China über ein ausgewähltes Netz exklusiver Škoda-Händler erfolgen. Die in China hergestellten Škoda Fahrzeuge sind für den lokalen Markt bestimmt.

Der Vorstandsvorsitzende von Škoda Auto a.s., Detlef Wittig, erklärte in diesem Zusammenhang: „Die aktuellen Lizenzverträge stellen ein neues Niveau der Aktivitäten der Marke Škoda in China dar und bestätigten, dass wir China als einen der strategischen Märkte für die künftige Entwicklung der Marke betrachten. Dank der Zusammenarbeit mit unseren chinesischen Partnern erhält die Marke Škoda ein Maximum an Unterstützung zur Absicherung der erfolgreichen Zukunft in China.“

Die Lizenzfertigung in China ist Bestandteil der Entwicklungsstrategie von Škoda Auto, zu der auch die Montage- und Produktionsprojekte in der Ukraine, Kasachstan, Russland, Bosnien und Indien gehören.

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Škoda Roomster rollt zu den Händlern

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Weiterstadt – Noch vor dem eigentlichen Verkaufsstart am 2. September rollen derzeit die ersten Škoda Roomster zur Vorpremiere in die Schauräume der Händler. Škoda reagiert damit auf das enorme Interesse am neuen Modell seit dessen erstem offiziellen Auftritt beim Genfer Automobilsalon im Frühjahr. Der Roomster wird in drei Ausstattungslinien angeboten: Roomster, Style und Comfort. Die Einstiegspreise betragen jeweils 12.990 Euro, 14.490 Euro sowie 16.690 Euro.

Drei Benziner und drei Dieselmotoren stehen bei der Markteinführung für den Roomster zur Verfü-gung:

1.2 l 12V HTP 47 kW/64 PS 12.990 €

1.4 l 16V 63 kW/86 PS 14.190 €

1.6 l 16V 77 kW/105 PS 16.490 €

1.4 l TDI 51 kW/70 PS 14.990 €

1.4 l TDI 59 kW/80 PS 15.790 €

1.4 l TDI DPF 59 kW/80 PS 16.390 €

1.9 l TDI 77 kW/105 PS 18.290 €

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Škoda weiter in Erfolgsspur: erneut drittstärkster Importeur

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Weiterstadt/Flensburg – Mit einem hervorragenden Juni-Ergebnis ist Škoda erneut drittstärkster Importeur in Deutschland. Laut KBA wurden in diesem Monat 11.170 Fahrzeuge der Marke mit dem geflügelten Pfeil zugelassen. Das entspricht einem Marktanteil von 3,4 Prozent. Von Januar bis Juni entschieden sich 58.295 Kunden für einen Škoda. Gegenüber dem Vergleichszeitraum des Jahres 2005 bedeutet das eine Steigerung von 5,3 Prozent. Unter den Importeursmarken liegen vor dem tschechischen Autobauer nur Renault und Toyota. Insgesamt belegt Škoda den neunten Rang in der deutschen Zulassungsstatistik.

Der Škoda Octavia ist mit rund 5.500 Neuwagen-Meldungen auch im Juni 2006 weiter auf Erfolgskurs: Er bleibt das beliebteste Importauto in Deutschland, gefolgt vom Škoda Fabia (5.254).

Bereits im vergangenen Jahr erreichte der Škoda Octavia mit 51.015 zugelassenen Fahrzeugen die Spitzenposition unter den Importfahrzeugen auf dem deutschen Markt.

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Beitrag von **KunaX** »

Škoda hat 10 000 000 Fahrzeuge hergestellt

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Škoda Auto hat seit dem Jahr 1905, als in Mladá Boleslav das erste Automobil vom Band lief, 10 000 000 Fahrzeuge hergestellt. Der Jubiläumswagen, der am 13. Juli vom Band lief, ist ein silberner Octavia Combi Elegance mit dem Motor 2.0 Tdi. Der 10 000 000. Wagen wurde den Tschechischen Zentren, einer selbstständigen Beitragsorganisation des Aussenministeiums, deren Berufung es ist mittels eines Netzes der tschechischen Zentren den guten Ruf und das positive Bild der ČR im Ausland zu schaffen, gespendet. Dem Director der Tschechischen Zentren Herrn Jan Bondy haben den Wagen der Škoda Auto Vorstandsvorsitzender Herr Detlef Wittig und das Vorstandsmitglied verantwortlich für Produktion und Logistik Herr Horst Mühl übergeben.

Die Geschichte der Automobilproduktion in Mladá Boleslav fing im Jahre 1905 an, als sich die Firmengründer Laurin und Klement entschieden haben die ursprüngliche Fahrradproduktion und kurz danach auch die Motorradproduktion stillzulegen. Der überhaupt erste Wagen aus Mladá Boleslav war das Modell Voiturette A, ein kleiner, leichter und erschwinglicher Wagen, der rund einhundert Mal hergestellt wurde. Schon am Anfang der Fahrzeugproduktion ist es Laurin und Klement gelungen die Märkte der ganzen Welt zu erschließen und die Produktion ging selbst in Länder wie Neuseeland oder Japan. Die technische Reife der frühen Jahre dokumentiert auch die Produktion eines der ersten Achtzylinder der Welt, der in das Modell L&K FF (1907) eingebaut wurde.

Die einzelnen Modelle wurden in Serien von maximal einigen Hundert Stück produziert, das erste Modell, das die Grenze einer Gesamtproduktion von 1 000 Exemplaren durchbrochen hat, war der L&K - Škoda Typ 110, der in den Jahren 1925-1929 hergestellt wurde. In den folgenden Jahren zählten der Popular (1934 -1946), der auch in der sportlichen Version Monte Carlo hergestellt wurde, oder der Škoda Superb (1934-1949), der im Jahre 1935 den Preis für den elegantesten Wagen erhalten hatte, zu den typischen und beliebten Modellen. Das Modell Popular verzeichnete den ersten grundlegenden technischen Umbruch, bis in die Mitte der dreißiger Jahre wurden Škoda-Fahrzeuge mit Leiterrahmen gebaut, danach mit einem Zentralrohr - Chassis. In den fünfziger Jahren, in der Zeit des Škoda 1200 (1952-1961), ging man zur Ganzmetallkarosserie und seit dem Škoda 1000 MB dann zur selbsttragenden Karosserie über.

Die Modellreihe Škoda 1000 MB, die in den Jahren 1964 -1969 hergestellt wurde, hat schon bei der Entwicklung große Aufmerksamkeit erfahren, die darauf folgende Anerkennung bei den internationalen Tests und vor allem der bahnbrechende Aluminiummotor waren die Gründe für die große Beliebtheit dieses Modells, von dem 443.141 Fahrzeuge produziert wurden. Die Produktion des neue Modells 1000 MB war auch der Grund dafür, dass sich die Fläche des Werkes in Mladá Boleslav fast verdoppelt hatte, und es startete die Ära der Automobile mit Heckmotor, die bis 1990 hergestellt wurden. In den Jahren 1959-1971 wurde der Škoda Octavia hergestellt, in den Jahren 1959-1964 der Škoda Felicia, die namhaften Vorgänger ihrer späteren Namensvetter, die in ihrer Zeit bei den Kunden sehr beliebt waren, so wie ihre Nachfolger.

Zu den historisch meistverkauften Modellen zählt der Škoda 105-120 (einschl. der Versionen Rapid, Garde und 130), der in den Jahren 1976-1990 in einer Gesamtproduktionszahl von 2 008 740 Fahrzeugen produziert wurde, und der Škoda Favorit (1987-1995), der 1 077 136-mal hergestellt wurde. Das Modell Favorit brachte die Rückkehr zum Frontmotor und zum ersten Mal auch den Frontantrieb. Der Škoda Favorit war gleichzeitig das letzte Modell, das vor dem Einstieg des Volkswagen-Konzerns (1991) entwickelt wurde. Danach folgte das Modell Felicia mit 1 420 441 produzierten Fahrzeugen (1994 – 2001) und die derzeit hergestellten Modelle Fabia, Octavia und Superb, deren gemeinsamer Mix aktuell mehr als 3 Millionen hergestellte Fahrzeuge darstellt.

Der Einstieg des Volkswagen-Konzerns stellt einen der bedeutendsten Meilensteine in der Geschichte des Automobilwerkes Škoda dar. Von ursprünglich einem Modell mit einer jährlichen Produktion von 170.000 Fahrzeugen und dem Export in 30 Länder, überwiegend nach Mittel - und Osteuropa, ist die Produktion auf mehr als das Dreifache gestiegen und den Kunden werden derzeit vier Modellreihen angeboten. Allein in der Zeit seit dem Einstieg von Volkswagen bei Škoda sind mehr als fünf Millionen Automobile mit dem Emblem des geflügelten Pfeils vom Band gelaufen. Neben den bereits bestehenden Fertigungskapazitäten im Inland (Mladá Boleslav, Kvasiny, Vrchlabí) und den ausländischen Werken in Bosnien - Herzegowina, in der Ukraine, Indien und Kasachstan wird die Produktion in Russland und China vorbereitet, das unterstreicht die langfristige Strategie der internationalen Expansion von Škoda. In diesem Jahr wird eine Überschreitung der Grenze von einer halben Million hergestellter und verkaufter Fahrzeuge erwartet.

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Beitrag von **KunaX** »

Hi!

Da ich momentan nur sehr wenig bis keine Zeit für das Forum habe, werde ich vorerst bis ende September/Anfang Oktober keine News mehr hier einstellen!

Keine Angst, das ist jetzt kein Abschied aus dem Forum!
Keine Frage ich komm wieder! :wink:

Gruß
KunaX
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juschwien
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Der neue Škoda Octavia Scout

Beitrag von juschwien »

Der neue Škoda Octavia Scout – Partner für Freizeit und Beruf

22.08.2006

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Abseits ausgetretener Pfade geht´s manchmal hoch her – der neue Skoda Octavia Scout ist auch dafür gerüstet. Seine Bodenfreiheit ist um 40 Millimeter höher als die des Octavia Combi und 16 Millimeter höher als die des Octavia Combi 4x4. Damit steigt die Off-Road-Tauglichkeit des Fahrzeugs wesentlich, schlechte und ausgefahrene Wege meistert er mühelos.

Der allradgetriebene, zuverlässige Combi bewältigt mit einem Kofferraumvolumen von bis zu 1620 Litern selbst anspruchsvolle Transportaufgaben und eignet sich vorzüglich für den harten Alltagseinsatz oder als Partner für Freizeit und Beruf. Mit dem Scout zeigt Skoda seine 4x4-Kompetenz. Er wirkt kräftig und dynamisch und markiert einen weiteren Schritt im noch jungen Lebenszyklus des Octavia.

Der 4581 Millimeter lange Octavia Scout ist rund einen Zentimeter länger, 1,5 Zentimeter breiter und 1,3 Zentimeter höher als der Octavia 4x4. Neu gestaltete Stoßfänger vorne und hinten, lackierte Seitenschutzleisten und profilierte Türschweller geben dem Scout Gestalt und weisen auf seine Einsatzmöglichkeiten hin. Schutzleisten an den Radhäusern, Einstiegsleisten mit der Aufschrift Scout auf den vorderen Türschwellern und ein Unterfahrschutz unter der Frontpartie und dem Heck rüsten ihn in Kombination mit soliden 17-Zoll-Leichtmetallrädern für außergewöhnliche Aufgaben. Einen markanten Abschluss erhält der Octavia Scout mit dem exklusiven Modellschriftzug am Heck und einem polierten Auspuffendrohr aus Edelstahl.

Unter der bequemen Mittelarmlehne vorne befindet sich die sonst nur als Sonderausstattung oder in den hochwertigsten Ausstattungslinien angebotene Jumbo Box als geräumiges Ablagefach. Exklusive Sitzbezüge, die nur im Octavia Scout verwendet werden und ein Haltegriff für den Beifahrer am Armaturenbrett sind weitere markante Ausstattungsdetails des neuen Octavia Scout.

Der neue Skoda Octavia Scout wird nur mit den jeweils leistungsstärksten Motoren der Baureihe ausgerüstet. Wahlweise stehen ein Benziner 2,0 FSI/110 kW (150 PS) und ein Diesel 2,0 TDI PD/103 kW (140 PS) bereit. Selbstverständlich ist der Selbstzünder serienmäßig mit einem Dieselpartikelfilter ausgestattet. Beide Motoren werden mit einem manuellen Sechsganggetriebe kombiniert.

Grundsätzlich ist der Octavia Scout mit dem bewährten Allrad-System von Skoda Auto unterwegs. Kernstück des Antriebstrangs ist die vor der Hinterachse eingebaute Haldex-Lamellen-Kupplung.

Der Octavia Scout wird seine Weltpremiere auf dem diesjährigen Automobilsalon Ende September in Paris haben. Seine Markteinführung ist für das erste Quartal 2007 vorgesehen.

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juschwien
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Neue Gesichter in der Škoda Führungsriege

Beitrag von juschwien »

Neue Gesichter in der Škoda Führungsriege

31.08.2006

Weiterstadt – Im Rahmen einer strategischen Neuorientierung hat die Škoda Auto Deutschland GmbH ihre Führungsriege erweitert und verändert.

Als neuer Vertriebsleiter fungiert ab 1. Oktober Volker Dannath (44), der von Peugeot Deutschland zu Škoda stößt. Er tritt die Nachfolge des langjährigen Vertriebschefs Frank Brustmann an, der neue Aufgaben für den VW-Konzern in China wahrnehmen wird. Neu ist die Position eines Leiters Händlernetzorganisation, die von Gerhard Krzysczik (54) bereits ab 1. September besetzt wird, der von der Marke VW aus Wolfsburg nach Weiterstadt wechselt. Deutlich aufgewertet wurde die Abteilung Marketing, die unter ihrem bisherigen Leiter Uwe Ungeheuer (39) jetzt als eigener Bereich agiert.

Alfred E. Rieck, Sprecher der Geschäftsführung von Škoda Auto Deutschland: "Nach den Jahren starken Wachstums rüsten wir uns für die Zukunft, stärken einzelne Bereiche und geben der Kunden-orientierung noch mehr Gewicht. Wir wissen, dass Škoda Käufer zu den zufriedensten und treuesten im Markt gehören. Deshalb haben sie auch einen Anspruch auf besonders intensive und kompetente Behandlung."

Škoda ist derzeit drittstärkster Pkw-Importeur in Deutschland nach Renault und Toyota mit einem Marktanteil von 3,5 Prozent. Nicht zuletzt durch die Ausweitung der Modellpalette um den neuen Roomster auf vier Baureihen will Škoda auch in Zukunft in Deutschland weiter kräftig wachsen.

Besondere Bedeutung kommt in diesem Zusammenhang der Neubesetzung der Stelle des Leiters Großkunden und Sonderabnehmer zu. Michael Hein (43), der an Volker Dannath berichtet, wird ab 1. September dieses wichtige Geschäftsfeld betreuen. Der Diplom-Betriebswirt verfügt über einschlägige Erfahrungen auf diesem Gebiet und ist bereits seit 2003 als Gebietsleiter bei Škoda Auto Deutschland beschäftigt.

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