michaelmct hat geschrieben:Je größer ein Reifen, desto schlechter sind die Wintereigenschaften, das wird Dir jeder Reifenfachmann verraten können, also abgesehen, dass die Dinger tierisch teuer sind, wird es im Winter u.a. auch wegen der Breite nicht eher bescheiden gehen. Das einzig positive ist die Abstimmung der Gummimischung auf ne kalte Straße..aber Schneelaufeigenschaften..naja..
8)
Stimmt.
Hier noch ein Auszug aus einem früheren Test.
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Test 10/2003
Winterreifen 225/45 R17 V (10/2003)
Weniger Erfreuliches gibt es über die Hochgeschwindigkeits- Breitreifen (bis 240 km/h) der DIMENSION 225/45 R 17 V zu berichten. Nicht, dass deren Leistungen – auch auf Schnee und Eis – generell schlecht gewesen wären. Doch fast alle hatten durch ihre Breite und den niedrigen Querschnitt bauartbedingt ein Problem: Bei Nässe bildet sich schon bei recht moderaten Geschwindigkeiten unter dem Reifen ein Wasserkeil, das Rad schwimmt auf und das Fahrzeug wird so unkontrollierbar.
Unser Urteil für die Testkandidtaten konnte deshalb nicht anders lauten: bedingt empfehlenswert, also mit der Einschränkung der erhöhten Aquaplaning-Gefahr. Wenn Sie laut Kfz-Schein diese Dimension auch im Winter fahren müssen, sollten Sie Ihr Tempo dann bei Nässe zumindest reduzieren. Sind schmalere Alternativen erlaubt (z.B. eine 205er-Breite), wären diese die erste Wahl. Denn Sie wissen: Im deutschen Straßenverkehr sind mit Kies befüllte Auslaufzonen leider Mangelware.
Gruß
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