radlager schon beim 70000km kaputt?????
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OnkelHotte
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Ich frage mich, ob es an der Qualität der Lager liegen könnte, die der Zulieferer ans Band geliefert.Dieser muss sicherlich bestimmte Qualitätskriterien erfüllen, doch konnte mir bislang keiner sagen, wie lange das Lager diese Krieterien erfüllen muss. Da nehm' ich das was ich kenne, vorzugweise aus deutscher Fertigung, auch wenn es denn den einen oder anderen Euro teurer ist.
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***675000 Kilometer auf LPG**
1,6 75kw Ambiente,EZ 01, PDC, Kenwood BT 53 U + TOM TOM ONE Europe, PDC, BRC Autogas
Westfalia AHK, Bilstein B4 Dämpfer v+H, Webasto TT-C Standheizung
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Nieli
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Hallo,
ich möchte noch einen anderen Aspekt mit in´s Spiel bringen. Sollte ein Radlager mit zu viel oder zu wenig Anzugsmoment festgezogen sein, kann es auch recht schnell Schaden nehmen. Damit möchte ich aber die Fehler am Montage-Band ausschließen, denn hier kommen Drehmomentvoreingestellte Schrauber, oder Automaten zum Einsatz, die die Verschraubung auch dokumentieren.
Anders ist es beim Wechsel in der Werkstatt, hier muss man sich schon auf die Kompetenzen des jeweiligen Mechanikers verlassen. Bolzt er das Radlager schon mit dem Bello in den Achsschenkel und verwendet keine Presse, ist das neue Lager sicher bald wieder hinüber, genauso, wenn wer dann auch die Achswelle mit dem Schlagschrauber bis zum "gehtniechmehr" anknackt, dann ist das Lager zu weit vorgespannt und wird sicher eher früher den Dienst quittieren.
Also das richtige Drehmoment macht´s und die angewendete Technologie des Einbaus.
Da ist man sicher in der Fachwerkstatt besser aufgehoben, denn die wissen ja wenigstens die Herstellervorgaben für das Anzugsdrehmoment, ob die das dann auch so umsetzen, ist halt Vertrauenssache.
MfG. Nieli
ich möchte noch einen anderen Aspekt mit in´s Spiel bringen. Sollte ein Radlager mit zu viel oder zu wenig Anzugsmoment festgezogen sein, kann es auch recht schnell Schaden nehmen. Damit möchte ich aber die Fehler am Montage-Band ausschließen, denn hier kommen Drehmomentvoreingestellte Schrauber, oder Automaten zum Einsatz, die die Verschraubung auch dokumentieren.
Anders ist es beim Wechsel in der Werkstatt, hier muss man sich schon auf die Kompetenzen des jeweiligen Mechanikers verlassen. Bolzt er das Radlager schon mit dem Bello in den Achsschenkel und verwendet keine Presse, ist das neue Lager sicher bald wieder hinüber, genauso, wenn wer dann auch die Achswelle mit dem Schlagschrauber bis zum "gehtniechmehr" anknackt, dann ist das Lager zu weit vorgespannt und wird sicher eher früher den Dienst quittieren.
Also das richtige Drehmoment macht´s und die angewendete Technologie des Einbaus.
Da ist man sicher in der Fachwerkstatt besser aufgehoben, denn die wissen ja wenigstens die Herstellervorgaben für das Anzugsdrehmoment, ob die das dann auch so umsetzen, ist halt Vertrauenssache.
MfG. Nieli
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OnkelHotte
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Da stimme ich Dir zu.
Ich muss aber auch mal eine Lanze für die freie Werkstatt brechen.
Viele unserer Kunden arbeiten hiermit
In der Vollversion hast Du alle relevanten Daten zum Fahrzeug, incl. Inspektionpläne nach Herstellervorgabe, Zahnriemendaten, Achsdaten
u. v. m
Ich muss aber auch mal eine Lanze für die freie Werkstatt brechen.
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Heute hats mich auch erwischt. Radlager vorne rechts. Tausch kostete 248 € ... habs beim 
machen lassen, da ich auf Kulanz gehofft habe ... war aber Essig.
Dafür war die Werkstatt echt super, der Meister nett und sehr kompetent und der Wagen war nachher blitzsauber.
Ich hab somit meine neue Werkstatt gefunden
Ciao, Ralf
ach ja, km-Stand war 62000 km und es handelt sich um einen 1.9 TDI 96 kw Bj 12/2003
machen lassen, da ich auf Kulanz gehofft habe ... war aber Essig.Dafür war die Werkstatt echt super, der Meister nett und sehr kompetent und der Wagen war nachher blitzsauber.
Ich hab somit meine neue Werkstatt gefunden
Ciao, Ralf
ach ja, km-Stand war 62000 km und es handelt sich um einen 1.9 TDI 96 kw Bj 12/2003