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**KunaX**
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20.10.2006

Škoda Superb für den Tschechischen Präsidenten

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Weiterstadt/Prag – Der Präsident der Tschechischen Republik, Václav Klaus, hat auf der Prager Burg seinen neuen Dienstwagen - einen Škoda Superb - in Empfang genommen, der ihm von Škoda Auto a.s. zur Verfügung gestellt wird.

Seinen ersten Škoda Superb erhielt der Staatspräsident im Dezember 2003. Durch die erneute Wahl des Topmodells der Marke mit dem geflügelten Pfeil bringt das Staatsoberhaupt seine Zufriedenheit mit dem heimischen Produkt zum Ausdruck. Dieses Fahrzeug erfüllt alle Repräsentationsansprüche und bietet entsprechend hohen Komfort.

Der Wagen des Präsidenten ist mit einem 2,8l V6 30V Motor mit einer Leistung von 142 kW und dem Fünfgang-Automatikgetriebe Tiptronic ausgestattet. Die Serienausführung Elegance wurde um einige Besonderheiten erweitert. So besitzt die schwarze Limousine z. B. auf beiden Seiten der Front spezielle Halter für die Standarten des Präsidenten, Telefon, Funkgerät, ein integriertes Navigationssystem mit TV-Emfpang sowie Blaulicht mit Sirene.

Die Verwaltung der Prager Burg verfügt über insgesamt dreizehn Fahrzeuge vom Typ Škoda Superb.

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Beitrag von **KunaX** »

Ausstellungsdatum: 10/23/2006

ŠKODA PRAKTIK: NEUES NUTZFAHRZEUG

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Leichte Nutzfahrzeuge für Handwerker, Kleinbetriebe, Auslieferungsfirmen und Flottenbetriebe – immer wieder hat Škoda Auto in diesem Bereich starke Akzente gesetzt. Zuletzt mit dem Fabia Praktik auf Basis des Fabia Combi. Nun erweitert der tschechische Hersteller sein Angebot erneut um eine Praktik-Version, die diesmal vom Roomster abgeleitet wurde. Dieser Praktik unterscheidet sich von der bereits angebotenen N1-Zulassung durch ein spezielles Laderaumkonzept.

Der Zweisitzer mit großem Fassungsvermögen von 1783 Litern (Laderaum-Länge: 1555 mm, -Breite: 1016-1429 mm, -Höhe: 987 mm) verfügt über eine verschiebbare Sicherheitstrennwand zwischen Cockpit und Laderaum.

Gedacht ist das Fahrzeug vor allem für den Einsatz im Verteilerdienst, für Gewerbetreibende und Handwerker und in kleinen und mittleren Unternehmen.

Gut beherrschbares Fahrverhalten und der Komfort eines Personenwagens bleiben auch bei der Nutzfahrzeug-Variante des Roomster erhalten. Für Fahrer und Beifahrer stehen viele Ablagemöglichkeiten unter und hinter den Sitzen, in den Türen und vor dem Beifahrersitz zur Verfügung. Clever sind Details wie ein Clip für Parkscheine oder ein Cupholder in der Mittelkonsole.

Die Serienausstattung des Škoda Praktik beinhaltet unter anderem das ABS–System mit Bremsassistent, vier Airbags (Fahrerairbag, Beifahrerairbag und zwei Seitenairbags) und ein in Länge und Höhe verstellbares Lenkrad.
Als Sonderausstattung werden die elektronische Schlupfregelung ASR, Nebelscheinwerfer mit „Corner“ - Funktion, ein Bedienmodul für Radio und Telefon am Lenkrad oder auch ein mobiles Navigationsgerät angeboten.

Sitze und Türverkleidungen sind mit dem widerstandsfähigen Stoff Fresh Onyx bezogen und der Laderaum ist mit einem dreiteiligen Faltboden mit rutschfester Oberfläche ausgestattet. Anstelle der Scheiben in Seitentür werden im Ladebereich robuste und widerstandsfähige Blechteile eingesetzt. Die Heckklappenscheibe ist aus Glas. Auf Wunsch kann sie mit einem Sicherheitsgitter versehen werden.

Der Škoda Praktik mit einer Zuladung von 560 kg wird mit zwei Ottomotoren - 1,2 12V HTP/51 kW und 1,4 16V/63 kW - und einem Dieselmotor - 1,4 TDI PD/51 kW - angeboten. Mit einem speziellen Auflastpaket kann die Zuladung auf 640 kg erhöht werden. Die Produktion und der Verkauf des neuen Škoda Praktik beginnen ab Frühjahr 2007.

Quelle: media.skoda-auto.com
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Beitrag von **KunaX** »

24.10.2006

Bronzener Effie für Škoda Werbekampagne

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Weiterstadt / Berlin - Die Werbekampagne für den Škoda Octavia Combi ist mit dem Bronzenen „Effie“ ausgezeichnet worden. Damit erhielt Škoda zum zweiten Mal einen der begehrtesten Preise der deutschen Werbebranche, der seit 1981 vom Gesamtverband Kommunikationsagenturen GWA für die wirkungsvollsten und effizientesten Werbekampagnen vergeben wird.

„Sei vernünftig, verliebe Dich in einen Škoda“ lautete das Motto. Das Herz der Kampagne ist der Werbespot, bei dem Detlev Buck Regie führte. Hier zeigt Peter Lohmeyer, der Hauptdarsteller im Film „Das Wunder von Bern“ viel Škoda Feeling: markant, unverfälscht, glaubwürdig. Am Ende sagt sein Bauch: „Nimm ihn“. Und damit wird klar: Ein Škoda Kauf ist mehr als reine Vernunftsache.

Die mit der Hamburger Agentur Leagas Delaney entwickelte Kampagne hatte Erfolg – und das in der am stärksten umworbenen unteren Mittelklasse: Obwohl die Marketing-Messlatten hoch gesetzt waren, wurden sie allesamt übertroffen. Mit 29.400 verkauften Octavia Combi 2005 lag der Absatz weit über dem zuvor angestrebten Ziel. Škoda erzielte 2005 Zuwachsraten von rund sechs Prozent und konnte seinen Marktanteil auf über drei Prozent erhöhen. Aktuell befindet sich die Marke mit dem geflügelten Pfeil auf Platz Drei unter den Importeuren.

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27.10.2006

Goldener September 2006: Rekordmonat für Škoda Auto

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Mladá Boleslav/Weiterstadt – Škoda Auto hat im September 2006 mit 52.064 an Kunden ausgelieferten Fahrzeugen das beste Septemberergebnis aller Zeiten erzielt. Damit konnte der tschechische Automobilhersteller seine erfolgreiche Entwicklung fortsetzen und in den ersten neun Monaten des Jahres 2006 an insgesamt 410.719 Kunden einen Škoda Fabia, Octavia, Superb oder Roomster ausliefern. Zum Vergleichszeitraum des Vorjahres stellt dieses Ergebnis eine Verkaufssteigerung von 11,1 Prozent dar.

Beliebtestes Modell ist mit insgesamt 202.617 ausgelieferten Fahrzeugen der Octavia. Die Verkaufsergebnisse des entsprechenden Vorjahreszeitraumes konnten bei dieser Modellreihe um 18,1 Prozent überboten werden.

Westeuropa erwies sich in den ersten neun Monaten des Jahres 2006 als die absatzstärkste Region
für Škoda Auto: Insgesamt 229.051 Kunden entschieden sich dort für ein Modell der Marke mit dem geflügelten Pfeil – 8,4 Prozent mehr als im Vorjahr. In Deutschland konnte dabei kumulativ ein Marktanteil von 3,5 Prozent erzielt werden. Im September 2006 lag der Marktanteil mit 12.094 zugelassenen Fahrzeugen sogar bei 4,06 Prozent. Škoda Auto Deutschland war mit diesem Ergebnis zweitstärkster Importeur und belegte im Monatsranking Platz acht in der deutschen Zulassungsstatistik.

In Zentral- und Osteuropa hat Škoda in den ersten drei Quartalen insgesamt 152.829 Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert, ein Plus von 12,5 Prozent gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Ein sehr starkes Wachstum verzeichneten vor allem Russland, Rumänien und das Baltikum, wo jeweils im September Monatsrekordergebnisse erzielt wurden. Im Heimatland der Marke konnte die Marktführerposition im PKW-Segment erneut bestätigt werden. Mittlerweile ist Škoda mit 23,3 Prozent Marktanteil auch im Nutzfahrzeug-Bereich die Nummer eins auf dem tschechischen Markt.

In Asien und Übersee setzte Škoda den positiven Trend aus dem Vorjahr ebenfalls fort und lieferte zwischen Januar und September 2006 insgesamt 28.839 Fahrzeuge an Kunden aus – das heißt 28,1 Prozent mehr als im Vorjahr. Dabei stieg der Absatz insbesondere in Indien (9.222 Fahrzeuge, + 39,8 Prozent), Ägypten (3.168 Fahrzeuge, + 67,8 Prozent) und in Israel (2.696 Fahrzeuge, + 28,1 Prozent).

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Ausstellungsdatum: 27.10.2006

GREF, PISCHETSRIEDER UND WITTIG LEGEN GRUNDSTEIN FÜR NEUES WERK IN KALUGA

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Der Wirtschaftsminister der Russischen Förderation, German Gref, der Vorstandsvorsitzende der Volkswagen Aktiengesellschaft, Dr. Bernd Pischetsrieder und der Vorstandsvorsitzende von Skoda Auto, Detlef Wittig, haben am Samstag im russischen Kaluga den symbolischen Grundstein für das neue Volkswagen & Škoda Auto Werk in Russland gelegt. Die Verträge über die Ansiedlung des Werkes waren am 29. Mai 2006 in Moskau unterzeichnet worden.

Die Pläne sehen vor, bereits im nächsten Jahr mit der Montage von teilzerlegten Fahrzeugen der Marken Skoda und Volkswagen zu beginnen. Im Jahr 2009 soll dann das gesamte Werk mit einer jährlichen Kapazität von 115.000 Fahrzeugen die Produktion aufnehmen. Dazu werden auf dem rund 400 Hektar großen Gelände am Rand der Stadt Kaluga Gebäude für Karosseriebau, Lackiererei und Montage sowie für die Verwaltung errichtet. Der Anteil von Škoda Auto an dem Jointventure beträgt 37,5%.

Detlef Wittig, Vorstandsvorsitzender von Skoda Auto und Mitglied des Vorstandes der Markengruppe Volkswagen sagte: „Die Montage in Russland ist Bestandteil der Areal- und Wachstumsstrategie der Marke Škoda. Diese umfasst weitere Montage- und Produktionsstätten in der Ukraine, in Kasachstan, Bosnien, Indien und China. Dank dieser Projekte wird Škoda das rasante Wachstum dieser neuen Märkte maximal ausnutzen. Parallel werden wir das Netz der Händler- und Servicebetriebe der Marke Skoda in Russland Schritt für Schritt mit den wachsenden Produktionskapazitäten ausbauen. Ziel ist es, unseren Kunden nicht nur qualitativ hochwertige Fahrzeuge zu verkaufen, sondern ihnen auch einen Service zu bieten, der den internationalen Standards entspricht.“

Nach der Vertragsunterzeichnung für die Ansiedlung des Werkes Ende Mai hatten umgehend die ersten Bauarbeiten auf dem Grundstück rund 160 Kilometer südwestlich von Moskau begonnen. Zurzeit arbeiten mehr als 500 Menschen täglich rund um die Uhr auf dem Gelände, mehr als 200 schwere Baufahrzeuge sind eingesetzt. Bis zur Fertigstellung des Werkes werden insgesamt mehr als sechs Millionen Kubikmeter Erde bewegt, um die Höhenunterschiede auf dem Gelände auszugleichen.

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Ausstellungsdatum: 30.10.2006

ERFOLGSKURS DER GRUPPE ŠKODA AUTO WIRD FORTGESETZT

Wesentliche Zahlen der Gruppe Škoda Auto

Die Auslieferungen an Kunden lagen mit 410.719 Fahrzeugen im Zeitraum Januar-September um 11,1% über dem Vorjahresniveau. Neben dem neuen Skoda ROOMMSTER, der erfolgreich in den wichtigsten Absatzmärkten von Skoda eingeführt wurde, haben alle Modelle zur Steigerung des Absatzes beigetragen. Historische Absatzzahlen wurden im September vor allem in Deutschland, Rumänien, Ukraine, Litauen und Russland erreicht. Die Bedeutung der Osteuropäischen Märkte nimmt stetig zu, so konnten die Marktanteile vor allem in diesen Wachstumsmärkten weiter gesteigert werden.

Die Gruppe Skoda Auto hat bereits im dritten Quartal das Gesamtjahresergebnis vor Steuern aus 2005 in Höhe von 10,1 Mrd. CZK eingestellt. Das Ergebnis vor Steuern lag zum 30.09.2006 bei 10,6 Mrd. CZK (+56,6% gegenüber Vorjahr) und damit wiederum auf Rekordniveau. Im Rahmen der Optimierungsprogramme konnte paralell zu der Steigerung der Absatzzahlen auch die Ergebnissqualität durch Prozessoptimierungen und Materialkostensenkungen überproportional verbessert werden.

Die Anzahl der weltweit beschäftigten lag zum Ende des dritten Quartals bei 27.242 Mitarbeitern. Der Personalaufbau von + 908 Mitarbeitern resultiert aus Rekrutierungen für die neue Modellreihe Skoda Roomster.

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Ausstellungsdatum: 13.11.2006

GRUNDSTEINLEGUNG DES NEUEN TECHNOLOGIEZENTRUMS

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Herr Dr. Bernd Pischetsrieder, Vorstandsvorsitzender des Volkswagenkonzerns, Herr Detlef Wittig, Vorstandsvorsitzender der Gesellschaft Škoda Auto, Dr. Harald Ludanek, Vorstandsmitglied für den Bereich Technische Entwicklung, und der Minister für Regionalaufschwung der Tschechischen Republik, Petr Gandalovič, legten heute in Mladá Boleslav gemeinsam den Grundstein zum Bau des neuen Technologiezentrums Škoda. Der Ausbau des neuen Technologiezentrums hängt mit der langfristig geplanten Erweiterung des Bereichs der Technischen Entwicklung von Škoda Auto zusammen und ist Bestandteil der weiteren Entwicklung des Unternehmens. Durch die Erweiterung der Produktpalette um weitere Fahrzeugmodelle, wie zum Beispiel den erfolgreichen Škoda Roomster oder den geplanten Škoda Yeti, und die wachsenden technischen Anforderungen durch Gesetzesvorgaben, Verbraucherschutzorganisationen sowie den steigenden Kundenwünschen werden langfristig zusätzliche Kapazitäten und moderne Entwicklungseinrichtungen erforderlich.

Der Vorstandsvorsitzende des Volkswagenkonzerns, Dr. Bernd Pischetsrieder, erklärte anlässlich der Grundsteinlegung: „Škoda Auto hat in den letzten Jahren enorme Fortschritte in der Produktentwicklung, der Qualität und in seinen Verkaufszahlen erzielt. Mit dem neuen Roomster hat Škoda Auto in diesem Jahr seine vierte Modellreihe erfolgreich auf dem Markt eingeführt und in jeder Modellreihe werden in Zukunft noch weitere neue Derivate, wie z.B. der jüngste Škoda Octavia Scout oder der Škoda Praktik, hinzukommen. Damit moderne und qualitativ hochwertige Fahrzeuge weiter entwickelt werden können, erweitern wir die Technische Entwicklung von Škoda als einen Bestandteil unserer 18 weltweit verteilten Konzern-Entwicklungsstandorte und statten diese mit modernen Arbeitsplätzen aus.“

Laut Aussage des Vorstandsmitglieds der Gesellschaft Škoda Auto für den Bereich der Technischen Entwicklung, Dr. Ing. Harald Ludanek, „investiert der Volkswagen-Konzern insgesamt 38 Millionen Euro in die Modernisierung der bestehenden Entwicklungseinrichtungen und in den Neubau des Technologiezentrums. In diesem Zusammenhang wird die Gesamtfläche der technischen Entwicklung um rund 70 % erweitert und es werden neue Arbeitsplätze vor allem für Maschinenbau- und Elektroingenieure und weitere hochqualifizierte Spezialisten geschaffen. Mit den neuen modernen Test- und Prüfeinrichtungen sowie den modernen Entwicklungsarbeitsplätzen wird sich Skoda für die Herausforderungen im technischen Wettbewerb rüsten. Zukünftig soll auch die Zusammenarbeit zwischen der Technischen Entwicklung Škoda Auto und einigen Instituten an den Technischen Hochschulen verstärkt werden. Bereits heute werden Forschungs- und Entwicklungsaufgaben zum Beispiel auf dem Gebiet der Motorenentwicklung, der Aerodynamik und Luftströmung, der virtuellen Realität oder der Diagnostik und der Tests der Fahrzeugelektriksysteme gemeinsam mit den Hochschulen in Tschechien erfolgreich durchgeführt. Viele der Ergebnisse haben zwischenzeitlich hohe Anerkennung in der industriellen Fachwelt erlangt. Die traditionsreiche Automobilindustrie in Tschechien wird nur dann eine langfristige Perspektive haben, wenn mit gut ausgebildeten Ingenieuren Innovationen weiter vorangetrieben werden.“ Herr Dr. Ludanek bat deshalb „die Regierung auch weiterhin die gute fachliche Ausbildung an den Hochschulen zu unterstützen und weiterhin die anwendungsorientierten Lehrinhalte zu fördern. Im Ingenieurberuf bieten sich im weltweiten Entwicklungsverbund des Volkswagenkonzerns gute Möglichkeiten internationaler Arbeitseinsätze. In den letzten 2 Jahren sind bereits Mitarbeiter der Technischen Entwicklung für mehrere Jahre nach Deutschland, Mexiko oder Peking gegangen und gewinnen so internationale Erfahrungen.“

Das neue Technologiezentrum wird in einem ehemaligen Industrie- und Lagerareal ausgebaut, das sich in der unmittelbaren Nachbarschaft der bestehenden technischen Entwicklung Škoda Auto befindet. Die alten Gebäude wurden bereits abgerissen und der Platz für die kommenden Baumaßnahmen wurde geschaffen. Praktisch unmittelbar nach der Grundsteinlegung werden die Pfahlgründung und der Bau der Fundamentkonstruktionen des Gebäudes beginnen. Im Hinblick auf die Lage des Areals in einem hochwassergefährdeten Gebiet wird das gesamte Objekt auf Pfählen aufgebaut, wodurch gleichzeitig eine Parkfläche für ca. 300 Versuchs- und Geschäftsfahrzeuge entstehen wird. Das gesamte Objekt wird bis Ende 2008 fertig gestellt und nach der Ausstattung mit entsprechender Technologie Mitte 2009 in Betrieb genommen. Im Technologiezentrum werden Büro-, Labor- und Werkstattflächen untergebracht. Die Arbeiten für die Elektronik-, Elektrik-, Fahrwerk- und Aggregatentwicklung werden in den neuen Räumlichkeiten stattfinden. Es werden sich hier diverse Testaktivitäten, wie z.B. Akustik- und Geräuschprüfungen, spezielle Sonnensimulationen, Tests in Klimakammern und im Lichtkanal konzentrieren.

Im Zusammenhang mit dem Ausbau des neuen Technologiezentrums werden auch das bestehende Areal und die Infrastruktur der technischen Entwicklung Škoda Auto angepasst und teilweise rekonstruiert. In den bestehenden Räumlichkeiten werden weiterhin die Leitung der Technischen Entwicklung und die Arbeitsplätze der Karosseriekonstruktion und -entwicklung, Prototypenwerkstätten, das Designzentrum Škoda Auto, das Studio der virtuellen Realität und weitere spezialisierte Arbeitsplätze angesiedelt sein.

Das neue Technologiezentrum mit seinen qualifizierten Arbeitsplätzen ist eine große Chance sowohl für die Gesellschaft Škoda Auto, als auch für die Stadt Mladá Boleslav und die ganze Region. Es bedeutet eine Stärkung der Kompetenz und die Schaffung von hochqualifizierten Arbeitsplätzen im Rahmen der konzernweiten Forschung und knüpft an die mehr als einhundertjährige Tradition der Automobilentwicklung und Automobilproduktion in der Tschechischen Republik an. Am Hauptsitz von Škoda Auto in Mladá Boleslav wird dadurch auch in Zukunft ein komplettes Automobilzentrum mit modernen Produktionsanlagen und einer eigenen Entwicklung bestehen bleiben.

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Ausstellungsdatum. 14.11.2006

Skoda Auto ist neuer „Offizieller Automobilpartner des Deutschen Eishockey Bundes und der Nationalmannschaft“

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Mladá Boleslav/München - Mit Wirkung vom 1. November 2006 haben Škoda Auto und der Deutsche Eishockey Bund eine langfristige, zunächst bis zum 31. Oktober 2010 datierte Partnerschaft vereinbart. Škoda ist somit „Offizieller Automobilpartner des Deutschen Eishockey Bundes und der Nationalmannschaft“. Die Vereinbarung schließt den Titel und die Funktion als „Offizielles Automobil des EnBW Deutschland Cup“ mit ein.

„Wir freuen uns sehr über diese Partnerschaft und sind stolz darauf, dass jetzt auch der Deutsche Eishockey Bund Škoda fährt. Teamgeist, Intelligenz und Hingabe sind grundlegende Voraussetzungen für den Erfolg im Eishockey. Dies gilt auch für unsere überaus erfolgreiche Entwicklung im weltweiten Wettbewerb der Automobilmarken und deshalb identifizieren wir uns mit dieser hoch attraktiven Sportart. Unser Engagement ist die konsequente Weiterentwicklung unserer internationalen Strategie als ‚Offizielles Automobil des Eishockey’, die wir bereits seit 15 Jahren als Hauptsponsor der IIHF Weltmeisterschaften sowie in der Kooperation mit nationalen Verbänden und Clubs erfolgreich umsetzen“, so Jaroslav Černý, Sprecher von Škoda Auto a. s., dem tschechischen Automobilhersteller mit Sitz in Mladá Boleslav.

„Bei Škoda sind wir alle Eishockey-Fans. Deshalb ist es uns ein Anliegen, den Deutschen Eishockey Bund und die Nationalmannschaft auf dem Weg zur IIHF Weltmeisterschaft 2010 in Deutschland zu unterstützen, und wir hoffen, den vielen Eishockey-Fans in Deutschland unsere Marke sowie unsere Autos noch näher zu bringen“, ergänzt Alfred E. Rieck, Geschäftsführer der Škoda Auto Deutschland GmbH mit Sitz in Weiterstadt.

DEB-Generalsekretär Franz Reindl: „Škoda hat sich in den vergangenen Jahren als Marke auf dem Automobilmarkt etabliert und entwickelt sich ständig positiv weiter. Das gleiche wollen wir mit der Nationalmannschaft erreichen. Außerdem hat Škoda erheblich dazu beigetragen, dass sich die IIHF Weltmeisterschaften heute auf einem solch hohen Niveau befinden. Wir sind stolz, dass der Automobilhersteller aus Tschechien uns auf dem Weg zur Weltmeisterschaft 2010 begleitet.“

„Der traditionelle Eishockey-Sponsor Škoda und die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft haben eine langfristige Partnerschaft geschlossen. Dies ist für den Deutschen Eishockey-Bund und seine Nationalmannschaften ein bedeutender Eckpfeiler auf dem Weg zur WM 2010“, so DEB-Präsident Hans-Ulrich Esken.

Sichtbares Zeichen der Partnerschaft ist die Untereis-Werbung mit dem markanten und Eishockey-Fans bereits von IIHF Weltmeisterschaften vertrauten Škoda Logo im Mittelkreis der Eisfläche bei Spielen der Deutschen Nationalmannschaft und beim EnBW Deutschland Cup. Škoda rüstet überdies den Deutschen Eishockey Bund sowie den EnBW Deutschland Cup mit Fahrzeugen der Modellreihen Superb, Octavia, Fabia und Roomster aus.

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Ausstellungsdatum: 16.11.2006

ŠKODA AUTO AUF DEM INTERNATIONALEN AUTOSALON IN BEIJING

Škoda Auto wird auf dem internationalen Autosalon in Peking offiziell das für den chinesischen Markt bestimmte Modell Octavia vorstellen. Neben dem aktuellen Produktangebot können sich die Besucher des Autosalons auch mit der mehr als hundertjährigen Geschichte und Tradition der Marke vertraut machen.

Zusammen mit dem Modell Octavia wird Škoda Auto auf einer Fläche von 700 m2 auch weitere Modelle aus dem Produktionsprogramm vorstellen:

- den Škoda Roomster
- den Škoda Octavia RS
- den Škoda Octavia Scout
- den Škoda Superb L&K

Zusätzlich dazu werden auf dem Stand die Designstudie Yeti sowie das historische Modell Skoda Superb 3000 zu sehen sein.-

Der Kooperationsvertrag zwischen Shanghai Volkswagen und Škoda Auto wurde am 11. April 2005 unterzeichnet. Im März 2006 wurde offiziell mit dem Aufbau des Vertriebs- und Serviceorganisation von SVW Škoda begonnen. Anfangs 2007 wird in Shanghai die Produktion des Škoda Octavia gestartet, später wird auch die Produktion der Modellreihen Fabia und Superb anlaufen. Nach der Unterzeichnung des Kooperationsvertrags ist der Produktionsstart des Octavia der nächste Schritt von Škoda, um sich als Marke auf dem wachsenden chinesischen Markt zu etablieren.

Alle drei Modellreihen der Marke Škoda (Fabia, Octavia, Superb) werden in den Werken von Shanghai Volkswagen für den lokalen Markt produziert. Der Vertrieb, Service und die Kundenbetreuung wird durch das exklusive Škoda-Händlernetz geleistet, welches sich gerade im Aufbau befindet.

Der Vorstandsvorsitzende von Škoda Auto Detlef Wittig sagte in diesem Zusammenhang: „Wir betrachten China als einen der strategischen Märkte für die künftige Entwicklung der Marke Škoda. Mit der offiziellen Vorstellung des Modells Octavia und mit dem näher rückenden Produktionsanlauf entsteht eine neue Position der Marke Škoda in China.“

Die Lizenzproduktion in China ist ein Baustein der Wachstumsstrategie von Škoda, in deren Rahmen bereits die Montageprojekte in der Ukraine, Kasachstan, Bosnien und Herzegowina, Indien und zukünftig Russland gehören. Die Umsetzung der Wachstumsstrategie einschließlich der Produktion in China ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Etablierung von Skoda als ein internationaler Volumenhersteller.

In 2006 will Škoda planmäßig mehr als 530.000 Fahrzeuge an Kunden in mehr als 90 Märkten der Welt ausliefern und damit den Wachstumstrend aus dem Vorjahr weiter fortsetzen. Mit diesem Ergebnis würde Škoda einen neuen Absatzrekord in seiner Unternehmensgeschichte einstellen.

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Ausstellungsdatum. 22.11.2006

Škoda Auto: Über eine halbe Million Autos im Jahr 2006 produziert


Mladá Boleslav / Weiterstadt – Bei Škoda Auto rollte der in diesem Jahr bereits 500.000ste produzierte Wagen vom Band. Das Jubiläumsfahrzeug ist ein Škoda Roomster.

Das Jahr 2006 ist für den tschechischen Automobilhersteller in jedem Fall ein Rekordjahr: Bereits am 20. 11. 2006 wurde die Gesamtzahl der produzierten Fahrzeuge des Vorjahres (494.637) erreicht. Am 22. 11. 2006 konnte die Grenze von einer halben Million in einem Jahr hergestellter Automobile überschritten werden. Für 2006 plant Škoda Auto den Verkauf von mehr als 530.000 Fahrzeugen. Dies würde einen weiteren Produktions-und Absatzrekord in der Firmengeschichte bedeuten.

Von Januar bis November dieses Jahres erzielte Škoda Auto in mehr als 20 Ländern Verkaufsrekorde, darunter Deutschland, Frankreich, Schweiz, Belgien, Irland, Dänemark, Finnland, Litauen, Lettland, Estland, Spanien, Griechenland, Saudi-Arabien, Rumänien, Bulgarien, Russland, Ukraine, Kasachstan, Indien und Taiwan. Modelle der Marke mit dem geflügelten Pfeil werden heute in über 90 Ländern der Welt verkauft.

Angesichts des steigenden Kundeninteresses am Škoda Roomster, hat der tschechische Automobilhersteller im Werk Kvasiny am 22. 10. 2006 eine dritte Produktionsschicht für den MPV der Marke gestartet. Bis Ende 2006 will Škoda damit mehr als 20.000 Fahrzeuge der neuen Modellreihe produzieren.

Škoda Auto beschäftigt derzeit insgesamt 27.000 Mitarbeiter und baut Fahrzeuge in fünf Ländern: Tschechien, Bosnien-Herzegowina, Indien, Kasachstan und in der Ukraine. Im Jahre 2007 wird die Fahrzeugfertigung in China und in Russland aufgenommen.

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