Tempolimit
- R@V3N
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Dann hab ich die Antworten für dich -> siehe letztes Posting [sorry, das ich es oben eingefügt habe, aber hatte nicht gedacht, das du so schnell bist]
Skoda Octavia 1,6 (1U - Facelift - Generation I - 102PS) --> VERKAUFT!
Skoda Octavia 1,8 TFSI (1Z - Combi - SportEdition - 160PS) --> VERKAUFT!
Skoda Superb 3 2,0 TDI (Style)
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Doch!R@V3N hat geschrieben:[Ob ihr deswegen nur 120 oder wie schnell auch immer fahrt, ist mir dabei relativ egal, solange ich bei meinem Vorankommen nicht wesentlich gehindert werde - jedem das seine eben - aber schiebt den Schnellerfahrenden bitte nicht die Unfälle in die Schuhe
Schnellfahren bei viel zu geringem Abstand provoziert Unfälle. Es sind die Schnellfahrer, die drängeln und nötigen. Wer Zeit hat und entspannt fährt muß auch nicht provozieren.
Wer langsamer fährt hat mehr Zeit, auf Gefahren richtig zu reagieren.
Und die Folgen eines Unfalles nehmen mit der kinetischen Energie des Fahrzeuges quadratisch zu.
/snipy
- R@V3N
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Wo steht denn nur, das ich drängle, wenn ich schnell fahre? Was ist denn das für eine Schlussfolgerung? Hast du dir die Statistik und die Mail überhaupt mal durchgelesen, wenn du schon wieder auf erhöhtes Unfallrisiko ansprichst?...
Zuletzt geändert von R@V3N am 9. Februar 2007 13:29, insgesamt 1-mal geändert.
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- Mackson
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@snipys:
Das setzt Dir natürlich den Heiligschein auf und befreit Dich gänzlich von jeglicher Schuld. Deine Fahrweise ist das Optimum und Dein Ego ist an Größe nicht mehr zu überbieten. Dich sollte man als Vorbild nehmen...
Nur weil Deiner Meinung nach Du von anderen bedränkt, genötigt oder sonstwie behindert worden bist, machst Du es jetzt umgekehrt mit allen anderen so?
@ThomasB.:
Die Zitate sind ja schön und gut, nur habe ich es anders erlebt. ICh könnte jetzt auch googeln und Dir andere Urteile auf den Tisch legen = sinnlos, weil es nicht pauschalisiert werden kann. Den A6 den ein Freund (Fahrer) und ich (Beifahrer) in einer solchen Situation (jemand zieht unvermittelt links rüber, mit Temp 90!) erlebt haben spricht für sich. Gott sei dank baut Audi sehr gute Autos, die die Aufprallenergie von 60-70 km/h Unterschied sehr gut abfangen. Ansonsten hätte uns das Palaber was der gegnerische Anwalt vor Gericht so loslies auch nicht mehr interessiert. Die Richter entzogen unserem Unfallgegner bzw. dem Unfallverursacher die Fahrerlaubnis und er bekam 100%.
Wie ich schon sagte: das ist alles Situationsabhängig und kann nicht pauschalisiert werden! Wenn jeder den §1 StVO ernst nehmen würde und sein Ego mal hinten anstellt, Sinn und Unsinn gegeneinander abwägt, dann gäbe es diese Diskusion überhaupt nicht. Denn ist es sinnvoll einen deutlich schnelleren auf seine Geschwindigkeit herunter zu bremsen, oder macht er mehr Sinn den eigenen Fuß kurz vom Gas zu nehmen? Aber es will ja sogar derjenige der Erste sein, der links langsam fährt und eigentlich Zeit hat. Idiotie ohne Grenzen.
Gruß M.
Das setzt Dir natürlich den Heiligschein auf und befreit Dich gänzlich von jeglicher Schuld. Deine Fahrweise ist das Optimum und Dein Ego ist an Größe nicht mehr zu überbieten. Dich sollte man als Vorbild nehmen...
@ThomasB.:
Die Zitate sind ja schön und gut, nur habe ich es anders erlebt. ICh könnte jetzt auch googeln und Dir andere Urteile auf den Tisch legen = sinnlos, weil es nicht pauschalisiert werden kann. Den A6 den ein Freund (Fahrer) und ich (Beifahrer) in einer solchen Situation (jemand zieht unvermittelt links rüber, mit Temp 90!) erlebt haben spricht für sich. Gott sei dank baut Audi sehr gute Autos, die die Aufprallenergie von 60-70 km/h Unterschied sehr gut abfangen. Ansonsten hätte uns das Palaber was der gegnerische Anwalt vor Gericht so loslies auch nicht mehr interessiert. Die Richter entzogen unserem Unfallgegner bzw. dem Unfallverursacher die Fahrerlaubnis und er bekam 100%.
Wie ich schon sagte: das ist alles Situationsabhängig und kann nicht pauschalisiert werden! Wenn jeder den §1 StVO ernst nehmen würde und sein Ego mal hinten anstellt, Sinn und Unsinn gegeneinander abwägt, dann gäbe es diese Diskusion überhaupt nicht. Denn ist es sinnvoll einen deutlich schnelleren auf seine Geschwindigkeit herunter zu bremsen, oder macht er mehr Sinn den eigenen Fuß kurz vom Gas zu nehmen? Aber es will ja sogar derjenige der Erste sein, der links langsam fährt und eigentlich Zeit hat. Idiotie ohne Grenzen.
Gruß M.
Zuletzt geändert von Mackson am 9. Februar 2007 13:30, insgesamt 1-mal geändert.
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O1 Combi L&K 1.9 PD TDI 130PS (08/03-02/05)
O² Combi Elegance 2.0 TDI 140PS (05/05-01/09)
Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null.
Und das nennen sie dann ihren Standpunkt.
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Und das nennen sie dann ihren Standpunkt.
- Tischkante
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Das ist sicher richtig aber oft sind es die "Langsamfahrer" die den zu geringen Abstand hervorrufen.snipys hat geschrieben: Schnellfahren bei viel zu geringem Abstand provoziert Unfälle.
Indem sie vor dem Überholen:
- nicht in den Rückspiegel schauen
- in den Speigel schauen aber die Geschwindigkeit des herannahenden falsch einschätzen
- absolut Stur sind
Kritische Situationen auf Autobahnen erlebe ich meistens wenn jemand nach einem der 3 Punkte handelt.snipys hat geschrieben: Ich habe noch keinen Unfall verursacht und auch noch keine kritischen Situationen erleben müssen...
..
..
Ich empfehle jedem die Teilnahme an einem erweiterten Sicherheitstraining. Es ist ein eigenartiges Gefühl, wenn man auf der Bremse steht und keine Chance sieht, der Wasserwand auszuweichen.
In diesem Zusammenhang kenne ich auch das von Dir beschriebene Gefühl mit der Wasserwand.
MfG
Zuletzt geändert von Tischkante am 9. Februar 2007 13:45, insgesamt 2-mal geändert.
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- Mackson
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100% Zustimmung!Tischkante hat geschrieben: Kritische Situationen auf Autobahnen erlebe ich meistens wenn jemand nach einem der 3 Punkte handelt.
Gruß M.
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- BlueScorpion
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Die Frage die sich mir dabei stellt ist...
Was müsste ein Rechtsfahrer tun, um z.B. einen LKW zu überholen, ohne dabei einen deutlich schnelleren Linksfahrer zu einer Gefahrenbremsung und ebenfalls ohne diesen Linksfahrer zum Meckern, (Licht-)Hupen und notgedrungen zum Drängeln zu bringen?
Selbst wenn es nicht zu einer Gefahrenbremsung kommt, sondern man sogar "nur" vom Gas gehen müsste, bekommt man als LKW-Überholer wenn man Glück hat nur böse Blicke.
Ich denke, dass es nie ohne Stress bei allen Beteiligten abläuft, daher sollte ja auch jeder Rücksicht auf den/die anderen nehmen, unabhängig auf welcher Fahrspur man am liebsten unterwegs ist.
Als Linksschnellfahrer hofft man doch ehrlicherweise immer nur, dass alle auf Ihrer mittleren bzw. rechten Spur bleiben, bis man vorbeigefahren ist. Und das fühlt sich für mich persönlich nach sehr viel mehr Stress an, als nach einer passenden Überhollücke Ausschau zu halten.
Gruß
BluE
Was müsste ein Rechtsfahrer tun, um z.B. einen LKW zu überholen, ohne dabei einen deutlich schnelleren Linksfahrer zu einer Gefahrenbremsung und ebenfalls ohne diesen Linksfahrer zum Meckern, (Licht-)Hupen und notgedrungen zum Drängeln zu bringen?
Selbst wenn es nicht zu einer Gefahrenbremsung kommt, sondern man sogar "nur" vom Gas gehen müsste, bekommt man als LKW-Überholer wenn man Glück hat nur böse Blicke.
Ich denke, dass es nie ohne Stress bei allen Beteiligten abläuft, daher sollte ja auch jeder Rücksicht auf den/die anderen nehmen, unabhängig auf welcher Fahrspur man am liebsten unterwegs ist.
Als Linksschnellfahrer hofft man doch ehrlicherweise immer nur, dass alle auf Ihrer mittleren bzw. rechten Spur bleiben, bis man vorbeigefahren ist. Und das fühlt sich für mich persönlich nach sehr viel mehr Stress an, als nach einer passenden Überhollücke Ausschau zu halten.
Gruß
BluE
- ThomasB.
- erfolgloser Günstling
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Moin,
Man kann das schon recht gut pauschalisieren, da dir gültige Rechtssprechung, bis in höchste Instanzen. fast immer nach dem gleichen Schema verfährt.
Dann musst Du das tatsächlich als Deine persönliche Einzelerfahrung deutlich kennzeichnen . Da mein Jurastudium noch nicht all zu lange her ist, kenn ich die gängige Rechtssprechung immer noch sehr gut.
Ich erinnere in diesem Zusammenhang an den Mercedes-Testfahrer, der die Frau noch nichtmals berührte, sie das Lenkrad "verriss", weil sie sich erschreckte, und er seinen Lappen und seinen Job los war:
http://www.phoenix.de/der_tag_als_ich_z ... /42223.htm
Stimmt, allerdings gilt der §1 StVO auch für Schnellfahrer.
Man kann das schon recht gut pauschalisieren, da dir gültige Rechtssprechung, bis in höchste Instanzen. fast immer nach dem gleichen Schema verfährt.
Mackson hat geschrieben:Den A6 den ein Freund (Fahrer) und ich (Beifahrer) in einer solchen Situation (jemand zieht unvermittelt links rüber, mit Temp 90!) erlebt haben spricht für sich.
Dann musst Du das tatsächlich als Deine persönliche Einzelerfahrung deutlich kennzeichnen . Da mein Jurastudium noch nicht all zu lange her ist, kenn ich die gängige Rechtssprechung immer noch sehr gut.
Mackson hat geschrieben:Gott sei dank baut Audi sehr gute Autos, die die Aufprallenergie von 60-70 km/h Unterschied sehr gut abfangen. Ansonsten hätte uns das Palaber was der gegnerische Anwalt vor Gericht so loslies auch nicht mehr interessiert. Die Richter entzogen unserem Unfallgegner bzw. dem Unfallverursacher die Fahrerlaubnis und er bekam 100%.
Ich erinnere in diesem Zusammenhang an den Mercedes-Testfahrer, der die Frau noch nichtmals berührte, sie das Lenkrad "verriss", weil sie sich erschreckte, und er seinen Lappen und seinen Job los war:
http://www.phoenix.de/der_tag_als_ich_z ... /42223.htm
Nun denn, wenn ein Ford-Fiesta-Fahrer (sorry, mir fiel gerade kein besserer ein...) mit Tempo 40 nachts auf einer 3-spurigen Autobahn auf der linken Spur fährt, hat man natürlich bessere Chance... Fahre ich 120, du bist weit weg, reagierst zu langsam und knallst mir rein, bist du dran.Mackson hat geschrieben:Wie ich schon sagte: das ist alles Situationsabhängig und kann nicht pauschalisiert werden!
Mackson hat geschrieben:Wenn jeder den §1 StVO ernst nehmen würde und sein Ego mal hinten anstellt, Sinn und Unsinn gegeneinander abwägt, dann gäbe es diese Diskusion überhaupt nicht.
Stimmt, allerdings gilt der §1 StVO auch für Schnellfahrer.
Gruß, Thomas