Tempolimit
Das sehe ich ähnlich.
Sicher kann es durchaus Spaß machen, schnell zu fahren. Nur macht es eben in der heutigen Zeit sowohl aus ökologischer als auch ökonomischer Sicht keinen Sinn mehr.
Und bei den Aussagen die hier von so manch einem Tempolimitgegner von sich gegeben werden, möchte ich denen besser nicht auf der Straße begegnen - da steckt mir dann doch etwas zuviel Aggressionspotenzial hinter. Und genau das hat auf der Straße nichts zu suchen.
Sicher kann es durchaus Spaß machen, schnell zu fahren. Nur macht es eben in der heutigen Zeit sowohl aus ökologischer als auch ökonomischer Sicht keinen Sinn mehr.
Und bei den Aussagen die hier von so manch einem Tempolimitgegner von sich gegeben werden, möchte ich denen besser nicht auf der Straße begegnen - da steckt mir dann doch etwas zuviel Aggressionspotenzial hinter. Und genau das hat auf der Straße nichts zu suchen.
2.0FSI black-magic, Leder, 17"+SFW, etc, pp...
Ihr Sarkasmus in allen Ehren, doch kommt es sicherlich auch auf die Fahrweise an. Und da ich den Wagen im Allgemeinen in Bereichen zwischen 6 und 8 Litern bewege und jedwede unnötige Fahrt vermeide, gebe ich diesen gerne an Sie zurück.Barus hat geschrieben:Und warum fahren dann die Ökobewussten mit 2l Ottomotoren umher?
Des Weiteren ging es mir auch um die Aggression, welche leider hierzulande auf den Straßen doch in wesentlich größerem Maße anzutreffen ist, denn im benachbarten Ausland, in welchem Tempolimits bereits lange eingeführt sind. Hier ist das Fahren ein wesentlich entspannteres.
Wer lesen kann...
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- Barus
- Gelöscht wg. Oppelei
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OK.
Mein Wagen nimmt pro Tankfüllung gemittelt zwischen 6,7 und 12,1 Liter auf 100 km und im Schnitt über alles aktuell . Damit liege ich ebenfalls bei den Werksangaben.
Mein Wagen nimmt pro Tankfüllung gemittelt zwischen 6,7 und 12,1 Liter auf 100 km und im Schnitt über alles aktuell . Damit liege ich ebenfalls bei den Werksangaben.
Ach ja: in diesem Jahr bin ich mit dem Rad die vierfache Strecke gefahren, im Vergleich zum Auto. Allerdings habe ich dabei auch CO2 produziert.Datenblatt hat geschrieben:Kraftstoffverbrauch (Liter/100 km): Die Verbrauchsermittlung nach Richtlinie 99/100/EG berücksichtigt das in Übereinstimmung mit dieser
Vorschrift festgelegte Fahrzeugleergewicht.
Zusätzliche Ausstattungen können zu geringfügig höheren als den angegebenen Verbrauchs- sowie CO2-Werten führen.
innerstädt.: 12.3
außerstädt.: 6.6
gesamt: 8.7
CO2-Emission (g/km): 209
Schadstoffklasse: Euro 4
Melman hat geschrieben:Des Weiteren ging es mir auch um die Aggression, welche leider hierzulande auf den Straßen doch in wesentlich größerem Maße anzutreffen ist, denn im benachbarten Ausland, in welchem Tempolimits bereits lange eingeführt sind. Hier ist das Fahren ein wesentlich entspannteres.
So gehen die Empfindungen auseinander.Barus hat geschrieben:In Holland gibt es ja ein Tempolimit, was dazu führt, dass auf drei Spuren nahezu gleichschnell gefahren wird. Überholvorgänge ziehen sich minutenlang hin. 'Plötzlich' tauchen Fahrzeuge aus dem toten Winkel auf, die ewig dort versteckt waren. Ich empfand das immer als sehr stressig.
Ich bin ja in letzter Zeit beruflich gerade in den Niederlanden recht oft unterwegs und empfinde das dortige Tempolimit immer als sehr angenehm.
Das auf allen Spuren gleich schnell gefahren wird, habe ich so noch nicht feststellen können. Zumeist pendelt sich das Tempo rechts bei 100km/h ein, links wird mit 120km/h überholt.
Aber nicht einmal zum Überholen muss ich dort den Tempomat oder die Pedale anrühren.
Allerdings muss man natürlich auch dazu sagen, dass der Verkehr bei weitem nicht so dicht ist, wie im Mittel auf deutschen Autobahnen.
Aber gerade wegen des dichten Verkehrs würde ich mir auch hierzulande ein Tempolimit wünschen. Ich bin mit Mitte dreissig der Jugend- und Drangzeit dann halt doch schon ein wenig entwachsen.
Das auf allen Spuren gleich schnell gefahren wird, habe ich so noch nicht feststellen können. Zumeist pendelt sich das Tempo rechts bei 100km/h ein, links wird mit 120km/h überholt.
Aber nicht einmal zum Überholen muss ich dort den Tempomat oder die Pedale anrühren.
Allerdings muss man natürlich auch dazu sagen, dass der Verkehr bei weitem nicht so dicht ist, wie im Mittel auf deutschen Autobahnen.
Aber gerade wegen des dichten Verkehrs würde ich mir auch hierzulande ein Tempolimit wünschen. Ich bin mit Mitte dreissig der Jugend- und Drangzeit dann halt doch schon ein wenig entwachsen.
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- studendekopp
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Ganz klar gegen ein Tempolimit.
1)
Meiner Meinung nach sind die Strecken mit erhöhter Unfallgefahr, starkem Verkehr oder ähnlichem sowieso schon begrenzt bzw. begrenzen sich durch ihr Verkehrsaufkommen von selbst. Die Regelung würde hauptsächlich Strecken betreffen, auf denen bei entsprechender Witterung und Verkehr problemlos schneller gefahren werden kann.
2)
Raser und Drängler werden sich durch die Begrenzung auf 130 sicherlich nicht auf einmal vorschriftlich verhalten. Oberlehrer ebensowenig.
3)
Wenn es Verkehr, Witterung, Straße usw. zulassen schnell zu fahren finde ich es, gerade wenn ich es eilig habe, extrem nervig durch so etwas ausgebremst zu werden. Ich weiß das bringt nicht viel. Aber wenn ich schon zu spät bin bin ich auch schon froh 10 Minuten weniger zu spät zu kommen. Speziell geschäftlich.
4)
Die Unfallzahlen sind, soweit ich weiß, bei den Ländern, die ein Limit haben, auch nicht wirklich geringer als bei uns.
Als Pro muss man aber wohl die Verringerung des CO2 Ausstosses stehen lassen, auch wenn ich denke, dass diese geringer als geschätzt ausfallen würde. Wenn es aber primär um die CO2 Reduktion geht, würde ich eher bei der Energieversorgung/Industrie ansetzte, die verursachen immerhin 65% des Ausstosses, und nicht 13% wie der PKW Verkehr. Aber das ist wohl ein aderes Thema.
Wenn ein Tempolimit kommt...
1)
... bin ich dafür, dass dieses auch gnadenlos überwacht, sprich geblitzt wird. Unabhängig von Unfallschwerpunkten, Tageszeiten oder sonstigem. Diese Einnahmequelle sollte der Staat dann auch ausnutzen. Sonst ist das ganze Limit für die Katz. Für diese nur-an-Unfallschwerpunkten-blitzen-Regel habe ich auch jetzt schon kein Verständnis. Wenn auf 100 begrenzt ich habe ich mich dran zu halten oder die Folgen zu tragen. Unfallschwerpunkt oder nicht, das Limit gilt.
2)
... sollte überlegt werden das Rechtsfahrgebot aufzuheben und Rechtsüberholen zu erlauben. Durch eine Beschränkung auf 130 lassen die zu erwartenden Differenzgeschwindigkeiten das eventuell zu.
Meine Meinung. Musste auch mal raus. Zerreißt mich.
Viele Grüße,
studi
1)
Meiner Meinung nach sind die Strecken mit erhöhter Unfallgefahr, starkem Verkehr oder ähnlichem sowieso schon begrenzt bzw. begrenzen sich durch ihr Verkehrsaufkommen von selbst. Die Regelung würde hauptsächlich Strecken betreffen, auf denen bei entsprechender Witterung und Verkehr problemlos schneller gefahren werden kann.
2)
Raser und Drängler werden sich durch die Begrenzung auf 130 sicherlich nicht auf einmal vorschriftlich verhalten. Oberlehrer ebensowenig.
3)
Wenn es Verkehr, Witterung, Straße usw. zulassen schnell zu fahren finde ich es, gerade wenn ich es eilig habe, extrem nervig durch so etwas ausgebremst zu werden. Ich weiß das bringt nicht viel. Aber wenn ich schon zu spät bin bin ich auch schon froh 10 Minuten weniger zu spät zu kommen. Speziell geschäftlich.
4)
Die Unfallzahlen sind, soweit ich weiß, bei den Ländern, die ein Limit haben, auch nicht wirklich geringer als bei uns.
Als Pro muss man aber wohl die Verringerung des CO2 Ausstosses stehen lassen, auch wenn ich denke, dass diese geringer als geschätzt ausfallen würde. Wenn es aber primär um die CO2 Reduktion geht, würde ich eher bei der Energieversorgung/Industrie ansetzte, die verursachen immerhin 65% des Ausstosses, und nicht 13% wie der PKW Verkehr. Aber das ist wohl ein aderes Thema.
Wenn ein Tempolimit kommt...
1)
... bin ich dafür, dass dieses auch gnadenlos überwacht, sprich geblitzt wird. Unabhängig von Unfallschwerpunkten, Tageszeiten oder sonstigem. Diese Einnahmequelle sollte der Staat dann auch ausnutzen. Sonst ist das ganze Limit für die Katz. Für diese nur-an-Unfallschwerpunkten-blitzen-Regel habe ich auch jetzt schon kein Verständnis. Wenn auf 100 begrenzt ich habe ich mich dran zu halten oder die Folgen zu tragen. Unfallschwerpunkt oder nicht, das Limit gilt.
2)
... sollte überlegt werden das Rechtsfahrgebot aufzuheben und Rechtsüberholen zu erlauben. Durch eine Beschränkung auf 130 lassen die zu erwartenden Differenzgeschwindigkeiten das eventuell zu.
Meine Meinung. Musste auch mal raus. Zerreißt mich.
Viele Grüße,
studi
Can't get enough of that wonderful Duff!
@Melman:
Und ich persönlich bin halt neben Sport, Computersimulationen, Tanzen und Reisen auch für zackiges Autofahren begeisterungsfähig so lange das nicht auf Kosten anderer Verkehrsteilnehmer geht.
Was ich in dieser (nicht von Melman) unnötig polemisch geführten Diskussion noch nie verstehen konnte, ist, warum immer die Langsamfahrer den Schnellfahrern was vorschreiben wollen und nach Meinung einiger Diskussionsteilnehmer auch noch dürfen ???
Die Schnellfahrer, zu denen ich oft gehöre, schreiben ja auch niemandem etwas vor.
Für mich z.B. ist es sehr nervig, wenn ich im Ausland lange Strecken mit Tempolimit fahren muß, das muß nun wirklich in Deutschland nicht auch noch sein.
Leben und leben lassen und den vorhandenen knappen Verkehrsraum bestmöglich ausnutzen - kann doch nicht so schwer sein.
Und das Klimaschutzargument fürs Tempolimit kann ich nicht mehr hören -bestenfalls an den Haaren herbeigezogen:
1) Laut wikipedia macht CO2 heute nur ca. 20% des Gesamt-Treibhauseffektes aus (Rest Wasserdampf, Methan, Lachgas u.a.).
2) Von den 4,5 Prozent durch Menschen emittierten CO2 stammen weltweit 25 Prozent aus dem Transport, 75 Prozent aus anderen Quellen. 3) Die 25 Prozent Verkehr werden zu 77 Prozent auf der Straße erzeugt, zu 11,4 Prozent im Luftverkehr, 11,6 Prozent auf der Schiene, dem Schiffsverkehr und anderem. Die 77 Prozent Straße lassen sich wiederum herunter brechen auf 72 Prozent Pkw und 28 Prozent Lkw.
Also weltweit durchmultipliziert können wir durch Einwirkung auf den PKW-Verkehr nur ca. 2,77% des Treibhauseffektes überhaupt beeinflussen - und das nur wenn weltweit gleichzeitig agiert würde. Eine weltweite 20%ige Verbrauchssenkung für alle PKW würde also ca. 0,55% weniger Treibhauseffekt bringen.
Wenn man nun noch wüßte wieviel % der PKW-Kilometer in Deutschland, wieviel davon auf unbegrenzten Autobahnen gefahren werden, und um wieviel % Tempo 130-150 den Verbrauch effektiv senken würde, könnte man sich ausrechnen, um wieviel hundertstel Promille der Treibhauseffekt durch ein allg. Tempolimit in Deutschland vielleicht gesenkt werden könnte.
Also für die, die wirklich etwas fürs Klima tun wollen, müßte sich das Thema Tempolimit damit erledigt haben. Es gibt tausendfach wirksamere Möglichkeiten den CO2-Gehalt in der Atmosphäre zu beeinflussen, z.B.
a) Aufforsten - langfristige Bindung von CO2 aus der Atmosphäre zurück
Das würde ich auch im Sinne der Erweiterung natürlicher Lebensräume und Naherholung begrüßen.
b) möglichst flächendeckend moderne Heizungen und Isolationen durchsetzen
c) mehr erneuerbare Energien für die Stromversorgung und Heizung
d) finanzielle Anreize zur Modernisierung energieintensiver Industrieanlagen
e) und vor allem: dort etwas tun, wo drastisch mehr CO2 als in Deutschland emittiert wird und der Trend alarmierend aussieht: in China, Indien, USA
f) Methan nicht aus den Augen verlieren, kann man aus Gärprozessen gleich auffangen und als Biogas verbrennen - 2 Fliegen mit einer Klappe.
Aber in Deutschland ist ja der PKW-Fahrer der Prügelknabe der Nation, immer einfacher da zuzuschlagen.
Und dabei ist offensichtlich den Politikern auch noch die Zustimmung eines Teils der Wähler sicher.
Mein Beileid ! Ich bin auch Mitte 30, stehe aber auf dem Standpunkt, möglichst vielseitig interessiert und begeisterungsfähig zu bleiben, sorgt für Vielfalt und hält von innen jung.Ich bin mit Mitte dreissig der Jugend- und Drangzeit dann halt doch schon ein wenig entwachsen.
Und ich persönlich bin halt neben Sport, Computersimulationen, Tanzen und Reisen auch für zackiges Autofahren begeisterungsfähig so lange das nicht auf Kosten anderer Verkehrsteilnehmer geht.
Was ich in dieser (nicht von Melman) unnötig polemisch geführten Diskussion noch nie verstehen konnte, ist, warum immer die Langsamfahrer den Schnellfahrern was vorschreiben wollen und nach Meinung einiger Diskussionsteilnehmer auch noch dürfen ???
Die Schnellfahrer, zu denen ich oft gehöre, schreiben ja auch niemandem etwas vor.
Für mich z.B. ist es sehr nervig, wenn ich im Ausland lange Strecken mit Tempolimit fahren muß, das muß nun wirklich in Deutschland nicht auch noch sein.
Leben und leben lassen und den vorhandenen knappen Verkehrsraum bestmöglich ausnutzen - kann doch nicht so schwer sein.
Und das Klimaschutzargument fürs Tempolimit kann ich nicht mehr hören -bestenfalls an den Haaren herbeigezogen:
1) Laut wikipedia macht CO2 heute nur ca. 20% des Gesamt-Treibhauseffektes aus (Rest Wasserdampf, Methan, Lachgas u.a.).
2) Von den 4,5 Prozent durch Menschen emittierten CO2 stammen weltweit 25 Prozent aus dem Transport, 75 Prozent aus anderen Quellen. 3) Die 25 Prozent Verkehr werden zu 77 Prozent auf der Straße erzeugt, zu 11,4 Prozent im Luftverkehr, 11,6 Prozent auf der Schiene, dem Schiffsverkehr und anderem. Die 77 Prozent Straße lassen sich wiederum herunter brechen auf 72 Prozent Pkw und 28 Prozent Lkw.
Also weltweit durchmultipliziert können wir durch Einwirkung auf den PKW-Verkehr nur ca. 2,77% des Treibhauseffektes überhaupt beeinflussen - und das nur wenn weltweit gleichzeitig agiert würde. Eine weltweite 20%ige Verbrauchssenkung für alle PKW würde also ca. 0,55% weniger Treibhauseffekt bringen.
Wenn man nun noch wüßte wieviel % der PKW-Kilometer in Deutschland, wieviel davon auf unbegrenzten Autobahnen gefahren werden, und um wieviel % Tempo 130-150 den Verbrauch effektiv senken würde, könnte man sich ausrechnen, um wieviel hundertstel Promille der Treibhauseffekt durch ein allg. Tempolimit in Deutschland vielleicht gesenkt werden könnte.
Also für die, die wirklich etwas fürs Klima tun wollen, müßte sich das Thema Tempolimit damit erledigt haben. Es gibt tausendfach wirksamere Möglichkeiten den CO2-Gehalt in der Atmosphäre zu beeinflussen, z.B.
a) Aufforsten - langfristige Bindung von CO2 aus der Atmosphäre zurück
Das würde ich auch im Sinne der Erweiterung natürlicher Lebensräume und Naherholung begrüßen.
b) möglichst flächendeckend moderne Heizungen und Isolationen durchsetzen
c) mehr erneuerbare Energien für die Stromversorgung und Heizung
d) finanzielle Anreize zur Modernisierung energieintensiver Industrieanlagen
e) und vor allem: dort etwas tun, wo drastisch mehr CO2 als in Deutschland emittiert wird und der Trend alarmierend aussieht: in China, Indien, USA
f) Methan nicht aus den Augen verlieren, kann man aus Gärprozessen gleich auffangen und als Biogas verbrennen - 2 Fliegen mit einer Klappe.
Aber in Deutschland ist ja der PKW-Fahrer der Prügelknabe der Nation, immer einfacher da zuzuschlagen.
Und dabei ist offensichtlich den Politikern auch noch die Zustimmung eines Teils der Wähler sicher.
Zuletzt geändert von Jordan am 15. März 2007 21:55, insgesamt 1-mal geändert.
Unterwegs mit RS TDI Combi gebaut 12/2006 in corrida-rot
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Und wo und wann geht sowas?Jordan hat geschrieben:für zackiges Autofahren begeisterungsfähig so lange das nicht auf Kosten anderer Verkehrsteilnehmer geht.
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nunmehr 100.000 fehlerfreie Kilometer auf Autogas
nunmehr 100.000 fehlerfreie Kilometer auf Autogas
Ist das bei Dir in der Gegend so ungewöhnlich, daß mal >500m linke Spur frei sind bzw. die Autos vor Dir auch sehr zügig bewegt werden ?Und wo und wann geht sowas?
Meine Autobahnfahrten gehen täglich 2x 37km über die A4, oft über die A71, ab und zu über A7, A9, A96 und A5.
Auf allen sind etliche unbegrenzte Stücke dabei und bis auf die A9 die fast immer zu voll dafür ist, gibt es bei allen öfter mal Gelegenheiten wo ich über >=10km mal fast alleine auf der linken Spur bin bzw. die vor mir fast genauso schnell fahren wie ich.
Ich fahre soweit möglich so, daß ich auf der BAB genau 1x bremsen muß: vor dem Abfahren. Alles andere muß mit Gaswegnehmen funktionieren, setzt natürlich Vorausschauen und eine brauchbare Motorbremse voraus, da sind Diesel klar im Vorteil.
Noch besser sind z.B. Dienstreisen wo man wochentags noch spät unterwegs ist, da ist es leer. Oder z.B. eine sehr frühe Fahrt in den Urlaub, die ist eh meistens lang, da kann ich etwas Adrenalin und frühere Ankunft sehr gut gebrauchen.
Ich bin natürlich auch aus Verbrauchsgründen nicht ständig auf vmax aus, aber mal kurz kann das schon Spaß machen.
Den Zeitvorteil bringt rel. hohes Dauertempo so ab 180, aber eine Strecke mit wenig Baustellen macht mehr aus.
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Tempo 120 - Nein Danke
haben die Geisteskranken in Berlin keine besseren Ideen, als immer nur auf den Autofahrern rumzuhacken ?
Erst das dümmliche Thema mit CO², wo die Auto´s prozentual gesehen die geringeren Luftverpester in Sachen CO² sind...
Und nun kommen die mit ihrem lächerlichen Tempolimit
Mann, muss denen ja langweilig sein
Wollen die unbedingt mehr Unfälle provozierenoder soll es "nur" mal wieder eine Bevormundung der Bürger werden ?
Ich sehe Deutschland schon lange nicht mehr als Rechtsstaat an, sondern eher als Polizeistaat oder Beinahe "Diktatur" (gab es glaube ich schonmal, nannte sich glaube ich DDR)
Die versuchen den "Volk" doch nur die letzten €uro´s aus der Tasche zu ziehen, weil sich nur wenige an solche Tempolimits halten und die Geblitzten ja wieder schön abgezockt werden können, zum Wohle des Volkes nennt sich das dann :motz:
Gibt es nicht eine Möglichkeit als "Volksentscheid" dagegen anzugehen ?
Erst das dümmliche Thema mit CO², wo die Auto´s prozentual gesehen die geringeren Luftverpester in Sachen CO² sind...
Und nun kommen die mit ihrem lächerlichen Tempolimit
Mann, muss denen ja langweilig sein
Wollen die unbedingt mehr Unfälle provozierenoder soll es "nur" mal wieder eine Bevormundung der Bürger werden ?
Ich sehe Deutschland schon lange nicht mehr als Rechtsstaat an, sondern eher als Polizeistaat oder Beinahe "Diktatur" (gab es glaube ich schonmal, nannte sich glaube ich DDR)
Die versuchen den "Volk" doch nur die letzten €uro´s aus der Tasche zu ziehen, weil sich nur wenige an solche Tempolimits halten und die Geblitzten ja wieder schön abgezockt werden können, zum Wohle des Volkes nennt sich das dann :motz:
Gibt es nicht eine Möglichkeit als "Volksentscheid" dagegen anzugehen ?
seit 15.03.´11 mit O² Combi RS TDI CR in RaceBlue unterwegs