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**KunaX**
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Beitrag von **KunaX** »

IN CHINA ENTSTEHT EIN NEUES VERTRIEBSNETZ DER MARKE ŠKODA

28.03.2007
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In die nächste Phase sind die Vorbereitungen auf die Expansion der Marke Škoda in China fortgeschritten. In Shijiazhuang, der Hauptstadt der Provinz Hebei, ca. 300 km südwestlich von Peking entfernt, wurde feierlich die erste neue Škoda – Vertretung eröffnet. Im Laufe der kommenden Wochen kommen noch weitere vierzig Vertretungen dazu, bis Ende 2007 geht man von einem Netz von mehr als 100 exklusiven Škoda – Partnern quer durch ganz China aus.

Der moderne Betrieb der Škoda – Vertretung in Shijiazhuang ist ein imaginäres Flagschiff des in Vorbereitung befindlichen Vertriebsnetzes. Er erstreckt sich über eine Fläche von insgesamt 12000 m², er entspricht völlig den globalen Standards der Marke Škoda und neben dem traditionellen großzügig angelegten Showroom findet man hier auch die Serviceräumlichkeiten, eine Kinderecke oder eine historische Exposition, die den chinesischen Kunden die mehr als hundertjährige Geschichte der Automobilproduktion in Mladá Boleslav vorstellt.

„Die Eröffnung der ersten neuen Vertretung ist ein weiterer wichtiger Schritt zur erfolgreichen Etablierung der Marke Škoda auf einem der am schnellsten wachsenden Automobilmärkte der Welt,“ erklärte Fred Kappler, Vorstandsmitglied von Škoda Auto für Vertrieb und Marketing.

Das Zeremonial in Shijiazhuang hat symbolisch am Mittwoch, den 28. März, um 8:58 Uhr lokaler Zeit begonnen. Die Acht ist in der chinesischen Kultur ein Symbol für Reichtum, Erfolg und Prosperität.

Die Lizenzfertigung der Škoda – Fahrzeuge in China wird Mitte dieses Jahres im Werk von Shanghai Volkswagen beginnen. Als erstes läuft der Octavia der zweiten Generation an, für die nächsten Jahre plant man auch die Produktion der Modelle Fabia und Superb (jeweils der zweiten Generation). Nach Einführung aller drei Modellreihen sollte die Produktion 100 000 Škoda – Fahrzeuge jährlich erreichen.
Das Projekt der Lizenzfertigung in China ist ein Bestandteil der Wachstumsstrategie von Škoda Auto. Weitere Montagen der Škoda – Fahrzeuge laufen in der Ukraine, Kasachstan, Indien, Bosnien und Herzegowina, in Vorbereitung befindet sich die Montage in Russland.

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Beitrag von **KunaX** »

DR. ECKHARD SCHOLZ IST ENTWICKLUNGSVORSTAND VON ŠKODA AUTO A.S.

30.03.2007

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Zum 1.4.2007 wurde Herr Eckhard Scholz (geboren am 7.11. 1963), bisher der Entwicklungsleiter für Produktlinie Grosse Fahrzeuge und Cabriolets bei der Volkswagen AG in Wolfsburg, als Entwicklungsvorstand in die Unternehmensleitung von Škoda Auto berufen.

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Beitrag von **KunaX** »

Deutschlandpremiere in Leipzig: Škoda Fabia

05.04.2007
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Weiterstadt/Leipzig – Nach acht Jahren erfolgrei-cher Laufzeit bekommt der Škoda Fabia - mittler-weile weltweit mehr als 1,6 Millionen Mal verkauft – einen Nachfolger. Der Fabia der zweiten Generation erzielt sein klares Plus an Platz durch eine clevere Nutzung der gegebenen Grundfläche. Dafür reckt er sich deutlich in die Höhe mit einem spürbaren Gewinn bei der Kopffreiheit und dem Stauvolumen. Der neue Kompakte von Škoda wird bei der AMI in Leipzig vom 14. bis 22. April in Halle 1 (Stand B31) seine Deutschlandpremiere feiern.

Der Fabia bietet überdurchschnittlich viel Platz für Passagiere und Gepäck. Knie- und Kopffreiheit im Fond konnten vergrößert werden. Für mehr Bequemlichkeit beim Einsteigen sorgen zudem höher eingebaute Sitze. Das Kofferraumvolumen beträgt bei umgeklappten Rücksitzen 1163 Liter, ein Spitzenwert in seiner Klasse. Bei Nutzung aller fünf Sitzplätze stehen 300 Liter Laderaum zur Verfügung.

Typisch Škoda ist auch der Einstiegspreis: Die Ba-sismotorisierung 1,2 l mit 47 kW ist bereits ab 9.990 Euro erhältlich. Niedrige Verbrauchs- und Emissionswerte sind das Kennzeichen aller Fabia-Motoren. Durch besonders geringe CO2-Werte bestechen insbesondere die beiden Diesel-Dreizylinder: Sie erreichen 120g/km beziehungsweise 127 g/km. Für das Messe-Publikum steht der neue Fabia schon für Probefahrten bereit.

Neben dem Fabia Nachfolger stehen bei Škoda in Leipzig der Roomster, der auch in seiner Version Scout vorgestellt wird, sowie die Modellreihen Oc-tavia und Superb im Blickpunkt.

Für die Verbindung von Design und Eleganz sorgt eine Modenschau mit Kreationen der Pragerin Hana Havelkova.

Der neue Fabia ist der jüngste Spross aus der langen Reihe von Škoda Kompaktwagen. In diesem Jahr feiert der tschechische Hersteller 75 Jahre Kompetenz im Kompaktwagenbau. Einer der sportlichen Traditionsvertreter ist auf der AMI in Leipzig zu bewundern: Das Škoda 110 R Coupé (1971). Die mehrfachen Deutschen Rallyemeister Matthias Kahle und Peter Göbel bestritten mit dem restaurierten 2+2-Sitzer die AvD-Histo-Monte, eine anspruchsvolle Winterfahrt auf den Spuren der legendären Rallye Monte-Carlo. Matthias Kahle und Co-Pilot Peter Göbel werden während der beiden AMI-Wochenenden in Leipzig am Škoda Stand Autogramme geben.

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Beitrag von **KunaX** »

Skoda: Rekordabsatz im ersten Quartal

11.04.2007

Weiterstadt (ots) -

- Im März bestes Monatsergebnis aller Zeiten
- Zweitstärkste Importmarke
- Fabia und Octavia behaupten in ihren Klassen Platz eins unter
den Importeuren

Skoda Auto Deutschland bleibt auch im ersten Quartal des neuen
Jahres in der Erfolgsspur. 29.801 Fahrzeuge mit dem geflügelten Pfeil
im Logo wurden von Januar bis März 2007 in Deutschland zugelassen:
Soviel wie noch nie in einem Quartal. Gegenüber dem
Vergleichszeitraum des Vorjahres bedeutet dies eine Steigerung von
]über zehn Prozent. 13.468 Kunden entschieden sich allein im März 2007
für einen Skoda. Ein Monatswert, der einmalig in der Geschichte von
Skoda Auto in Deutschland ist. Zudem gelang es unter den fünf größten
Importeursgesellschaften nur dem tschechische Hersteller, im
zweistelligen Prozentbereich zuzulegen. Damit liegt Skoda bei den
Importeuren mit einem kumulierten Marktanteil von 4,2 Prozent auf dem
zweiten Rang - hinter Toyota/Lexus und noch vor Renault/Dacia.

Ganz vorn in der Gunst der Kunden stand im ersten Quartal der
Skoda Fabia mit 12.329 zugelassenen Fahrzeugen. Damit ist er
Deutschlands Importmodell Nummer Eins. Knapp dahinter folgt der
Octavia auf dem zweiten Platz (11.769 Zulassungen), noch vor Toyota
Corolla/Auris.

Der Skoda Roomster belegte in seiner Klasse auf Anhieb Platz zwei
unter den Importwagen. Für das Raumfahrzeug entschieden sich in den
ersten drei Monaten dieses Jahres 4.946 Käufer. Mit 738 Zulassungen
rangiert der Skoda Superb im Vergleich zu anderen Importmodellen
unter den Top 5 der Oberen Mittelklasse.

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Beitrag von **KunaX** »

ŠKODA AUTO AUF DEM INTERNATIONALEN AUTOSALON IN SHANGHAI
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Škoda Auto wird auf dem internationalen Autosalon in Shanghai das in China hergestellte Modell Octavia vorstellen, das für den lokalen Markt bestimmt ist. Der Octavia wird in Shanghai mit dem neuen Motor 1,8 TSI/118 kW mit Turboaufladung vorgestellt, weiter dann mit den Motoren 1,6 MPI/75 kW und 2,0 FSI/110 kW. Ein Rückblick auf die mehr als hundertjährige Geschichte wird eines der ältesten Exponate auf der Autoshow in Shanghai darstellen – das Automobil Laurin & Klement Voiturette A, das auf dem Autosalon in Prag im Jahre 1906 zum ersten Mal der Öffentlichkeit vorgestellt wurde.

Zusammen mit dem Modell Octavia wird Škoda Auto auf einer Fläche von mehr als 1100 m2 auch weitere Modelle aus ihrem Produktionsprogramm vorstellen – die Fahrzeuge Octavia RS, Octavia Scout und Superb L&K. Ein Hinweis auf die langjährige Unterstützung des berühmten Radrennens Tour de France ist ein Škoda Superb, der speziell für die Organisatoren des Rennens modifiziert wurde.

Der Kooperationsvertrag zwischen Shanghai Volkswagen und Škoda Auto wurde am 11. April 2005 unterzeichnet. Im März 2006 hat SVW Škoda offiziell mit dem Aufbau des Vertriebs- und Servicenetzes begonnen. Die feierliche Eröffnung der ersten neuen exklusiven Vertretung von SVW Škoda, die den weltweiten Standards der Marke völlig entspricht, fand am 28.03.2007 statt. Die Produktion des Modells Škoda Octavia wird Mitte des Jahres 2007 in Shanghai beginnen, später wird auch die Produktion der Modellreihen Fabia und Superb anlaufen.

Fred Kappler, Vorstandsmitglied für den Bereich Vertrieb und Marketing, sagte in diesem Zusammenhang: „China stellt für uns einen der strategischen Märkte für die künftige Entwicklung der Marke Škoda dar. Die Vorstellung des Modells Octavia stellt gemeinsam mit dem Produktionsanlauf den ersten Schritt zum Ausbau einer neuen Position der Marke Škoda in China dar.“

Die Lizenzfertigung in China ist ein Baustein der Expansionsstrategie der Marke Škoda, in deren Rahmen auch die Montageprojekte in der Ukraine, Kasachstan, Bosnien und Herzegowina, Indien und künftig auch in Russland gehören. Die Umsetzung der Wachstumsstrategie einschließlich der Produktion in China ist ein wichtiger Schritt im Bestreben die Marke Škoda weltweit als einen Großserienhersteller zu etablieren.

Škoda Auto geht davon aus, dass mittelfristig bei voller Kapazität des Werkes in Shanghai nach Einführung aller drei Modellreihen jährlich mehr als 100.000 Fahrzeuge an Kunden in China ausgeliefert werden.

Im vergangenen Jahr hat Škoda Auto, a.s. die ursprünglichen Schätzungen, die von einer halben Million hergestellter Fahrzeuge ausgingen, deutlich überschritten. Bis Ende des Jahres 2006 haben sich 549 667 für einen neuen Wagen der Marke Škoda entschieden. Im Vergleich zum Jahr 2005 stellt das eine Verkaufssteigerung um 11,7 Prozent dar. Das Jahr 2006 stellte das Erfolgreichste Jahr der Marke Škoda in deren Geschichte dar.

Derzeit arbeiten mehr als 27.000 Mitarbeiter für Škoda Auto. Die Gesellschaft hat in sieben Ländern ihre Produktionsstätten: die Škoda – Fahrzeuge werden in Tschechien, Bosnien und Herzegowina, China, Indien, Kasachstan und in der Ukraine hergestellt. Die Produktion von Škoda wird in 90 Länder aller Welt exportiert.

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ŠKODA AUTO HAT DEN 500 000. JUBILÄUMSWAGEN VOM TYP ŠKODA OCTAVIA HERGESTELLT

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Im Škoda Auto – Werk in Mladá Boleslav ist am 20. April bereits der 500 000. Wagen der neuen Octavia Modellreihe, die derzeit meistverkaufte Škoda – Modellreihe, vom Band gelaufen. Der Jubiläumswagen, ist ein silbernen Škoda Octavia RS mit dem 147kW starken Ottomotor 2,0 TFSI.

Horst Mühl, Vorstandsmitglied von Škoda Auto für den Bereich Produktion und Logistik, erklärte im Laufe des feierlichen Aktes: „Ich möchte an dieser Stelle daran erinnern, dass nicht nur das Werk in Mladá Boleslav, wo 389 697 Fahrzeuge dieser Modellreihe hergestellt wurden, sich dafür verdient machte, dass wir heute den 500 000. Octavia feiern, sondern auch das Werk in Vrchlabí mit 105.080 Fahrzeugen und das indische Werk Aurangabad mit 5.223 Automobilen. Wir brauchten 26 Monate, um zu diesem Jubiläumswagen zu kommen. Der erste Octavia wurde am 3.2.2004 im Werk Vrchlabí hergestellt.“

Die neue Generation des Škoda Octavia wurde im Frühling 2004 auf den Markt eingeführt. Die Versionen Octavia Combi und Octavia Combi 4x4 folgten im Herbst 2004 und im Jahre 2005 wurde das Angebot dieser Modellreihe auch um den sportlichen Familienwagen Škoda Octavia RS und Škoda Octavia Combi RS erweitert. In diesem Jahr erweiterte die Freizeit-Version Octavia Scout das Angebot dieser Modellreihe. Die Beliebtheit des Modells Octavia beweisen auch die Verkaufsergebnisse, dessen technische Reife dann die Anerkennung der Experten. Die neue Generation des Škoda Octavia wurde nicht nur in Tschechien, sonder auch in Finnland, Großbritannien, Litauen, Bulgarien, Bosnien und Herzegowina, in der Ukraine oder in Serbien und Montenegro zum Automobil des Jahres gekürt. Der Škoda Octavia hat auch die Prestige – Preise „Das goldene Lenkrad“ und „Auto Trophy“, in Italien den Titel „Das schönste Auto der Welt“ und in Tschechien dann den Preis „Das schönste Auto des Jahres 2005“erhalten.

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Ausstellungsdatum: 26.04.2007

EIN TSCHECHISCHER REKORD MIT DEM NEUEN ŠKODA PRAKTIK

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Gleich bei seiner Premiere auf dem heimischen Markt verbuchte der Škoda Praktik den ersten Erfolg. Dreißig tschechische und slowakische Automobiljournalisten stellten einen tschechischen Rekord, einen „Riesenbau aus Pappkartons“, auf. Im Laderaum von 15 neuen Nutzfahrzeugen vom Typ Škoda Praktik transportierten sie 540 Pappkartons mit den Abmessungen 30 x 40 x 30 cm. Aus diesen Schachteln haben sie das Modell einer Dreier-Garage gebaut, in die dann tatsächlich drei Fahrzeuge vom Typ Škoda Praktik eingeparkt wurden. Der Rekord wurde in einer Halle des Militärflugplatzes Prag – Kbely am Freitag, den 30. März 2007 aufgestellt. Die Aktion wurde von Škoda Auto als Bestandteil der Presse-Testfahrten mit diesem neuen Nutzfahrzeug veranstaltet und von der Agentur „Dobrý den“ als der größte Bau aus Pappkartons dieser Abmessung, die mit 15 kleinen Nutzfahrzeugen herangebracht wurden, in die Tschechische Datenbank der Rekorde eingetragen.

Der neue Zweisitzer Škoda Praktik knüpft an die Tradition der Nutzfahrzeuge an, die Škoda Auto auf der Basis der Modelle Forman und Felicia (Modelle Vanplus, Pick-up) oder Fabia Combi (die Version Praktik) hergestellt hat. Die Neuheit basiert auf dem Modell Roomster und bietet somit alle Vorzüge eines Personenwagens – Fahrverhalten, Komfort, das geräumige Interieur und die ergonomische Lösung des Fahrerraums. Der Škoda Praktik ist vor allem für Gewerbetreibende, Handwerker und Service-, Verteiler- und Kurierdienste bestimmt.
Das leichte Nutzfahrzeug Škoda Praktik bietet einen variablen Laderaum mit einem Fassungsvermögen von 1,9 m3 mit den Innenabmessungen 1605 mm x 1016 – 1434 mm x 990 mm und mit einer Nutzlast von 550 bis 640 kg an. Er steht mit zwei Ottomotoren - 1.2 12V HTP/51 kW und 1.4 16V/63 kW – und einem Dieselmotor 1.4 TDI PD/51 kW in Kombination mit einem handgeschalteten Fünfganggetriebe zur Verfügung. Die Basisausstattung des Modells Škoda Praktik umfasst unter anderem den Fahrer- und Beifahrerairbag, das ABS – System einschließlich MSR und des mechanischen Dual Rate - Bremsassistents, Servolenkung, ein höhen- und längsverstellbares Lenkrad, 14 – Zoll – Räder oder eine Laderaumbeleuchtung.

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Škoda Octavia RS macht den Nürburgring sicherer

02.05.2007

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Nürburg/Weiterstadt – Ein Škoda Octavia RS Combi ist das neue Streckensicherungsfahrzeug für den Nürburgring. Škoda unterstreicht damit sein Engagement für Fahrsicherheit. „Durch die enge Zusammenarbeit mit dem auto motor und sport Fahrsicherheitszentrum am Nürburgring machen wir auch nach außen unser Engagement für mehr Sicherheit im Straßenverkehr deutlich. Der Nürburgring ist eine weltweit einzigartige Rennstrecke mit einer 80-jährigen Geschichte. Als traditionelle Automarke fühlen wir uns dem Nürburgring besonders verbunden und zeigen dies zukünftig auch durch die Sicherung der Grand-Prix-Strecke und der Nordschleife“, sagt Alfred E. Rieck, Sprecher der Geschäftsführung von Škoda Auto Deutschland. Standesgemäß hatte Rieck die Sportversion des Octavia an Dr. Walter Kafitz, Hauptgeschäftsführer der Nürburgring GmbH, auf dem Streckenabschnitt Döttinger Höhe direkt neben der Zufahrt auf die legendäre Nordschleife, übergeben.

Streckensicherung auf einer Rennstrecke bedeutet in erster Linie, schnell am Einsatzort zu sein. Mit dem Škoda Octavia RS Combi TDI ist dies kein Problem. Mit 170 PS geht es auf die Grand-Prix-Strecke und die fast 21 Kilometer lange Nordschleife. Ausgerüstet mit Warnlicht und der nötigen Einsatzausstattung verstärkt der silberne Škoda ab sofort die Flotte am Nürburgring.

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Škoda: Vor 100 Jahren wurde Laurin&Klement zur AG

07.05.2007
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Weiterstadt – Mladá Boleslav vor 100 Jahren: In der böhmischen Stadt, wo noch heute Škoda Auto qualitativ hochwertige Fahrzeuge herstellt, entstehen Automobile in Handarbeit. Sie werden in viele Länder Europas verkauft. Doch die Firmengründer Václav Laurin und Václav Klement müssen weiter in fortschrittliche Fertigungstechnik investieren, um im Wettbewerb bestehen zu können.

1907 setzten Laurin und Klement daher einen Meilenstein für ihr florierendes Unternehmen. Mit der Gründungsversammlung am 4. Mai wandelte sich der tschechische Fahrzeughersteller von der Personen- in eine Aktiengesellschaft. Mit dem neuen Kapital wurden die Herstellungskapazitäten im Werk ausgebaut. Noch im gleichen Jahr installierte man eine Dampfmaschine mit 300 PS Leistung. Die damit angetriebenen Generatoren versorgten die Fertigungsanlagen und Lampen für die 600 Arbeiter und Angestellten erstmals mit Elektrizität.

Die Vorbereitungen zur Wandlung in eine Aktiengesellschaft hatten insgesamt vier Monate gedauert. Der Startschuss dazu fiel im Januar 1907. Am 12. April genehmigte die böhmische Regierung die Satzung. Der Eintrag der Laurin & Klement Aktiengesellschaft Automobilwerke in das Handelsregister von Mladá Boleslav erfolgte schließlich am 19. Juni 1907.

Präsident der neuen Aktiengesellschaft wurde Erich Prinz von Thurn und Taxis. Der Firmengründer Václav Klement wurde zum Generaldirektor ernannt, sein Mitstreiter Václav Laurin übernahm als Technischer Direktor die Schlüsselposition im innovativen Unternehmen, das in weniger als zehn Jahren vom Fahrradhersteller zu einem der namhaftesten Auto- und Motorradhersteller aufgestiegen war. 1925 erfolgte dann der Zusammenschluss von Laurin & Klement und Škoda.

Umfassende Informationen zur Entwicklung von einem der ältesten noch produzierenden Automobilhersteller enthält das aktuelle Buch „Škoda. Bewegte Geschichte seit über 100 Jahren“, erschienen im Plexus-Verlag (Miltenberg-Frankfurt, ISBN 3-937996-09-5).

(Hinweis: Der tschechische Automobilhersteller Škoda Auto a.s. ist nicht börsennotiert).

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Škoda unterstützt UNESCO Benefizgala

07.05.2007
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Weiterstadt / Köln – Škoda Auto Deutschland setzt sich für die „Stiftung UNESCO – Bildung für Kinder in Not“ ein. Als Partner der UNESCO Benefizgala in Köln stiftet die tschechische Traditionsmarke als ersten Preis für die Tombola einen schwarzen Škoda Superb Elegance. Die Limousine verfügt über einen emissionsarmen 2-Liter Dieselmotor mit Partikelfilter. Außerdem übernimmt Škoda den exklusiven Fahrdienst für die zahlreichen Gäste der Gala.

Beim Fahrservice sind über 20 Škoda Superb im Einsatz. Ergänzt wird die Flotte des Topmodells von Škoda durch den Roomster. Der Minivan mit der cleveren VarioFlex-Rückbank und dem großzügigen Raumangebot ist nicht nur zum „Auto der Vernunft“ gekürt worden, er hat auch den „red dot Design Award“ gewonnen.

Das UNESCO Sonderprogramm „Bildung für Kinder in Not" bringt Kindern und Jugendlichen in ehemaligen Kriegs- und Krisengebieten und extremen Armutsgebieten Hilfe zur Selbsthilfe. Es setzt sich ein für die Integration von Straßenkindern und die Betreuung von geistig und körperlich behinderten Kindern. Mit dem Bau von Schulen, der Möglichkeit zur Berufsausbildung und qualifizierter Betreuung schafft das Programm Perspektiven für ein Leben mit Zukunft.

„Bildung für Kinder in Not“ wurde von Ute-Henriette Ohoven ins Leben gerufen. Sie ist die einzige „Sonderbotschafterin der UNESCO". Das von privaten Spenden getragene Programm hilft mit über 330 Projekten in rund 91 Ländern den Ärmsten der Armen: den Kindern.

Škoda Auto Deutschland sieht das soziale Engagement als Teil seiner gesellschaftlichen Verantwortung. Seit Jahren fördert Škoda den Verein „Karo“, eine Initiative zur Bekämpfung der Zwangsprostitution von Frauen und Kindern an der deutsch-tschechischen Grenze, und unterstützt das Wiesbadener Kinderhospiz Bärenherz in seinem Bemühen um schwerstkranke Kinder und Jugendliche.

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