Tempolimit

Allgemeines und Neuigkeiten zum Octavia II

Tempolimit ja oder nein? Wen ja, V-Max?

Nein, blos nicht
300
70%
Ja, Tempo 100 sind genug
3
1%
120
7
2%
130
76
18%
150
42
10%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 428

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Octi RS
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Re: Tempolimit

Beitrag von Octi RS »

Nehmen wir mal ein Tempolimit von 130 Km/h an. Dann wird es so wie in Italien werden, daß alle auf allen 3 Spuren ca. 130 Km/h fahren. :x Für mich stellt das auch eine Gefahr dar, weil man nicht mehr mit der geforderten Konzentration fährt, und evtl. somit leichter in Unfällen verwickelt wird. :cry: Bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten auf den verschiedenen Spuren erfordert es mehr Aufmerksamkeit, und es besteht nicht so leicht die Möglichkeit des Einschlafens wärend der Fahrt. :wink:
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Volkmann

Re: Tempolimit

Beitrag von Volkmann »

Jopi hat geschrieben:wenn Dein Hauptanliegen zu sein scheint, Polemik in die Welt zu setzen
Jopi hat geschrieben:Wir reden hier vom Straßenverkehr und nicht davon, ob man seine Wäsche auf der Leine links oder rechts herum aufhängt.
:rofl: :rofl: :rofl:

Da fass' Dir mal ganz kräftig an die eigene Nase. :rofl:
hamburgerjung
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Re: Tempolimit

Beitrag von hamburgerjung »

naja das Grundproblem ist doch einerseits der deutsche.
Keiner will zurückstecken. Jeder meint wenn der das kriegt/ macht will ich das auch.
So das meint das es leute gibt die meinen der eine hat einen fehler gemacht als muss ich ihm jetzt einen reinwürgen usw. es steigert sich hoch und bauscht sich auf. Das ist typisch deutsch, die entspannung bei vielen fahrern fehlt.
Ich finde (ja ich interessie mich dennoch für den Octavia RS) auch das leute die sich auf ihren Wagen hinten ncoh drauf schreiben müssen wieviel CO2 er aussötsst bzw. benzin er verbraucht (Sprich hubraumangaben) einfach affig und unnötig.
Wer so ein Problem hat und das hinten draufstehen haben muss der gehört nicht auf die straße.

Und eigentlich ist das Problem nicht die Autobahn, sondern der Strassenverkehr an sich.
In meinen Augen sind einfach 10-20% aller Autofahrer schlichtweg überfordert sind mit dem Straßenverkehr.
Achtet mal darauf wieviele leute mit angeklappten Rückspiegeln fahren, das licht bei schlechtem Wetter, Tunneln oder auch in der Dunkelheit nicht anschalten rumfahren. Ebenfalls vergessen bei grün loszufahren, Tankdeckel offen haben oder sonst was. Gern genommen ja auch das einparken.
Solche leute können shclichtweg auf einer Autobahn auch nicht zu recht kommen.

Und das in der mItte fahren, anstelle mal rechts rüber zu ziehen ist einfach auch die Angst wenn Sie rechts sind und wieder wen überholen wollen, das sie meinen es lässt sie sicher niemand rein.

Es ist wie schon erwähnt wurde einfach ein krieg auf den Straßen entbrannt der nur in eine Richtung bekämpft wird, und das sind die schnellfahrer und nicht abstandhalter. (die teilweise auch echt krank fahren, muss ich zugeben).

Ich kann bei meinen AB Kilometern die ich bisher runter habe von mehr notorischen Linksfahrern und ängstlichen Leuten (Grundeinstellung) berichten als von gefährlichen Dränglern oder anderen Rowdies.

Back to topic:

Tempolimit mit GRA fordert einen ja förmlich auf einzuschlafen. wenn dann noch diese Abstandshalter aus der S Klasse im Dacia Logan Serie werden dann schlafen alle ein während der fahrt. - GUTE NACHT
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Jopi
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Re: Tempolimit

Beitrag von Jopi »

Octi RS hat geschrieben:Nehmen wir mal ein Tempolimit von 130 Km/h an. Dann wird es so wie in Italien werden, daß alle auf allen 3 Spuren ca. 130 Km/h fahren. :x Für mich stellt das auch eine Gefahr dar, weil man nicht mehr mit der geforderten Konzentration fährt, und evtl. somit leichter in Unfällen verwickelt wird. :cry: Bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten auf den verschiedenen Spuren erfordert es mehr Aufmerksamkeit, und es besteht nicht so leicht die Möglichkeit des Einschlafens wärend der Fahrt. :wink:
Das halte ich für eine unerwiesene Theorie. Langsamer fahren bedeutet genauso wenig zwangsläufig, daß man weniger aufmerksam fährt, wie schnelleres Fahren zwangsläufig bedeutet, daß man aufmerksamer fährt. Wieviel Aufmerksamkeit man aufbringt, hängt vom Fahrer und dessen Einstellung zum Thema Auto fahren ab, sowie von seinen körperlich- geistigen Fähigkeiten bzw. Zustand, außerdem auch vom Verkehrsaufkommen und vielem mehr.
Aber schnelleres Fahren bringt zwangsläufig gemäß der Gesetze der Physik ein höheres potentielles Risiko mit sich. Und genau um das geht es ZENTRAL!
Ich finde es eine massive Übertreibung, a) zu behaupten, daß man bei schnellem Tempo so aufmerksam ist, daß ein Unfall aufgrund von mangelnder Aufmerksamkeit sehr unwahrscheinlich wird bzw. b) zu behaupten, daß man einschläft, nur weil man nicht schneller als 130 km/h fährt.
Oder gibt es Studien und Statistiken, die belegen, daß in allen Ländern, in denen kein Limit herrscht, besonders viele Unfälle durch Einschlafen passieren? Zur Erinnerung: fast auf der gesamten Welt herrscht Tempolimit, fast nur in D nicht!

Schnelleres Fahren erfordert mehr Aufmerksamkeit, das ist korrekt. Höheres Tempo ist höherer Stress, da alles viel schneller vonstatten geht. Ich kann in der gleichen Zeit viel mehr Autos passieren, muß viel mehr Situationen meistern, die Fahrphysik ist eine andere usw. usf.. Höherer Stress bedeutet schnellerer Verlust von Aufmerksamkeit und daher zusätzlich höheres Risiko.
Natürlich kann ich auch bei 130km/h total gestresst sein und natürlich gibt es Menschen, die bei 200 weniger gestresst sind als andere, die nur um die Ecke zum Bäcker fahren. Aber man darf nicht immer die Extreme hernehmen, sondern muß allgemein auf die menschlich-körperlich-geistigen Umstände schauen und die Phsyik miteinbeziehen.
Hinzu kommen Fragen, die den Verkehrsfluß betreffen und da ist es sicherlich sinnvoller, wenn es Tempounterschiede gibt, die aber nicht allzu hoch sein sollten und es ist wichtig, daß der vorhandene Platz ausgenutzt wird.

@Volkmann: Lies Dir nochmal durch, was Du geschrieben hast und was meine Reaktion ausgelöst hat. Du schreibst, daß es das Gleiche wäre, wenn man langsam fahrende dazu zwingen würde, 200 zu fahren, wie wenn man 200 fahrende zwingen würde, langsam zu fahren. Das ist mit der größte Schwachsinn (sorry, anders kann ich es nicht nennen, das jemand mit angeblichen klarem Verstand sowas überhaupt online verewigt, ist schlimm genug!), den ich je in einer Tempodiskussion gelesen habe. Hier geht es um den öffentlichen Straßenverkehr und nicht darum, wie lange jemand Computer spielt oder wie lange er seine Pizza im Ofen lässt oder wie herum er seine Wäsche aufhängt. Es ist nicht sein alleiniges Recht, es betrifft nicht nur ihn. Wer das glaubt, hat da draußen auf den Straßen eigentlich gar nichts verloren. Entschuldigung, daß ich das so hart schreibe. Aber da geht mir echt die Hutschnur hoch, denn leider begegnen einem immer wieder Menschen auf den Straßen die offenbar genauso denken wie Du und auch entsprechend handeln.
Schnellfahren ist kein Menschenrecht! Das Tempo im Straßenverkehr ist den Umständen anzupassen. Also tut nicht so, als würde Euch jemand ein Grundrecht wegnehmen, für was es sich lohnen würde, auf die Straße zu gehen! Wir sprechen hier nur von einem Tempolimit.
Es ist ja schon fast krankhaft, wie manche darauf bestehen.
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Octi RS
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Re: Tempolimit

Beitrag von Octi RS »

Ich bestehe auf freie Fahrt, weil es sonst schon genug Einschränkungen im Leben gibt, und weil ich mir zutraue das Tempo frei zu wählen, ohne irgend jemanden dabei zu gefährden. Einzige Ausnahme die ich als Grund für eine Beschränkung sehe ist. Bei einem plötzlichen technischen Defekt ist man mit höherer Geschwindigkeit vielleicht nicht mehr in der Lage das Fahrzeug so zu beherrschen, um es sicher zum Stillstand zu bringen.
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Re: Tempolimit

Beitrag von hamburgerjung »

naja ich finde im Selbstversuch ist es immer wieder gut zu merken.

Fahr mal lange strecken im Dunkeln (egal wie schnell) immer eintönig auf ein und derselben spur.
Dabei schläft man meines erachtens nach ein. Egal ob 130 oder 200 km/h.
Wenn man nun aber die Möglichkeit hat schneller zu fahren als andere teilnehmer und diese überholen kann, dann schlaf ich dabei nicht ein. Weil mein GEdächtnis mehr zu tun hat und dementsprechen (gefühlt) aufmerksamer ist.

BNEi notorischem Spur halten und nichts passieren, am besten noch hiner nem LKW oder anderem Fahrer den Tempomat anschalten schlafe ich ein.

Man könnte jetzt diskutieren ob ich eine Störung habe, oder notorisch müde bin. Aber das steht nicht zur Debatte. ;)
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Escape
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Re: Tempolimit

Beitrag von Escape »

Eine interessante, aber (zu) sehr emotional geführte Debatte, in der Standpunkte und nicht Argumente aufeinander prallen. Aber wir sind in einem Autoforum, in dem Gefühle eine große Rolle spielen - neben den technischen Herausforderungen.

@jopi: Du hast völlig recht, was die Risiken betrifft. Ich würde es so formulieren: wer bei stetig 120 km/h einschläft, sollte auf keinen Fall schneller, am besten überhaupt nicht fahren. Die nötige Aufmerksamkeit soll verhindern, dass Menschen geschädigt werden oder ihr Leben verlieren. Wer großmäulig verkündet, er schlafe ein, wenn er nicht 200 fahren darf, ist psychisch, emotional, intellektuell und/oder körperlich zum Führen eines Fahrzeugs ungeeignet. Aber ich glaube nicht, dass so etwas wirklich ernst gemeint ist, es ist nur die Art der Diskussion, die zu solchen überspitzten Aussagen führt.

@volkmann et.al.: Recht habt ihr, wenn es um Fahrfreude geht. Es macht Spaß, mal auf Tempo zu gehen. Es ist sehr spannend, was man mit dem leistungsfähigen Auto anstellen kann. Solange man das Risiko zu beherrschen meint, OK. Aber der Spaß hat bitte ein Ende, wenn man dazu andere drängelt oder nötigt (und damit gefährdet) oder auch "nur" beleidigt.

Andere wollen fahren - entspannt und ohne viel Stress. Tempomat und 130. Why not? Das ist ihr gutes Recht.

So manch einer muss fahren - und hat überhaupt keinen Spaß dabei, für sie/ihn ist es jedesmal eine Zitterpartie. Der öffentliche Verkehr ist dafür oft keine Alternative.

Deshalb meine Bitte: lasst die Leute leben! Mehr miteinander und weniger gegeneinander zeichnet den kompetenten Fahrer aus - einfach nur Gas geben ist genauso unintelligent wie mittelspurfahren.

Beispiel: Wenn du langsam fährst, vielleicht so um 100 km/h, tust du gut, dich auf der rechten Spur zu halten. So ca 200 m vor dir ein LKW, also entschließt du dich zu überholen. Vorschriftsmäßig beide Rückspiegel konntrolliert, nichts zu sehen. Blinker, vorsichtiger Spurwechsel. Plötzlich hinter dir grelles Aufblinken. Ups, der ist aber schnell, den habe ich gar nicht gesehen!

Gleiche Situation, anderes Auto: Du fährst, Autobahn ziemlich frei, gelegentlich ein LKW und ein paar Schleicher rechts. Also Tempo 200 (RS:220). Du bist noch 500 m von dem Schleicher rechts entfernt, da blinkt der plötzlich und zieht nach links auf die Überholspur. Regst du dich auf? Du siehst den anderen in der Windschutzscheibe in ganzer Schönheit und konzentrierst dich nach vorn. Der andere hat nur ein winziges Bild in seinem Rückspiegel und muss sich nach vorn (Überholen) und hinten (Spurwechsel) konzentrieren. Das ist einfach fehleranfälliger!

btw: Wäre der Schleicher die ganze Zeit links gefahren, wäre diese gefährliche Situation gar nicht erst entstanden...

Ich persönlich komme gut ohne Tempolimit aus - aber wenn es kommt, berührt es nicht den Kern meines Lebens. Ich käme noch lieber ohne Mittelspurblockierer aus - aber ich kann mit ihnen leben. Niemand sollte gezwungen sein, schneller zu fahren, als er sich zutraut. Und niemand sollte andere mehr als den Umständen nach unvermeidbar behindern.

Für ein Tempolimit gibt es eine Reihe sachlicher Argumente. Gegen ein Tempolimit gibt es eine Reihe sachlicher Gründe. Bleibt sachlich, dann bleibt auch die Fahrfreude nicht auf der Strecke. Und versetzt euch einfach mal in die Lage des jeweils anderen. Ein intelligenter Mensch kann das...
hamburgerjung
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Re: Tempolimit

Beitrag von hamburgerjung »

Lustig, das immer auf die Intelligenz zu schieben.
Intelligenz hat nichts damit zu tun wie gut jemand im Straßenverkehr sich verhält.
Ein Raser bzw. Drängler ist nicht unintelligent, sondern eher ein A---h.
Also schieb das nicht auf den IQ.

Deine Beispiele sind schön und gut. Aber frag mal Motorradfahrer wie oft die Übersehen werden oobwohl die gar nicht viel schnell sind. - Sprich Motorrad links, von rechts zieht einer rüber zum Überholen eines vor ihm fahrenden Fahrzeugs.
Und Schwupps eigentlich war da nichts, und plötzlich ist da der Motorradfahrer. Oder auch andere die der Fahrer auf Grund des vielleicht herrschenden toten Winkels schlichtweg übersehen hat.
Ich denke das einer der schneller fährt und sein Auto auch mal km/h technisch ausreizt solche "Fehler" oder Unaufmerksamkeiten seltener begeht.

Und um es nochmal zu sagen wenn man langsam fährt schläft man nicht gezwungenermaßen ein. Aber ich neige eher dazu, wenn ich 100 km am Stück fahre ohne mal schneller zu werden, das ich mich "langweile" und ich denke das man sich immer wieder ermahnen muss nicht anzufangen andere Dinge zu tun. Um sich abzulenken.
Ich fahre dann lieber schneller bzw. überhole einfach noch langsamer fahrende Fahrzeuge. Das erfordert meine Aufmerksamkeit.
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ThomasB.
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Re: Tempolimit

Beitrag von ThomasB. »

...bis auf Jopi und Escapes Antworten hab ich hier wenig sinnvolle Antworten lesen dürfen. :roll: :roll: :roll:


P.S. Haben wirklich schon alle den Führerschein? Wie habt ihr denn bekommen?
Gruß, Thomas
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Escape
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Re: Tempolimit

Beitrag von Escape »

@hamburgerjung: Klar. Das "unintelligent" ist für mich lediglich ein besseres Sprachniveau als deine gepunktete Aussage. Natürlich ist das keine Frage des IQ, sondern des Charakters.

Dass Motorradfahrer oft übersehen werden, liegt wie in meinem Beispiel dargelegt in der Natur der Sache: ihr Bild im Spiegel ist noch viel kleiner. Ich fahre selbst Bike, deshalb mein Appell, 'mal in die Schuhe des anderen zu steigen.
Ich denke das einer der schneller fährt und sein Auto auch mal km/h technisch ausreizt solche "Fehler" oder Unaufmerksamkeiten seltener begeht.
Mag sein. Aber er schafft Situationen, in denen solche Fehler eher gemacht werden, d. h. er provoziert solche Fehler möglicherweise. Tot ist tot, wer auch immer den Fehler gemacht hat... Und wer schon einmal einen Toten aus seinem Wrack geholt hat, geht mit dem Leben verantwortungsvoller um. Die Autobahn ist nun mal keine Spielwiese für Spätpubertierende.

Viele meiner Bekannten lieben es auch, das Fahrtempo zu wechseln. Das ist auch völlig in Ordnung, wenn ich verstehe, dass die Verkehrssituation die Obergrenze setzt und nicht die Leistung meines Autos. Ich fahre auch (mal) gern schnell. Aber wer Power (im Kopf und unter der Haube) hat, braucht doch deswegen andere nicht zu erschrecken, zu gefährden oder hier im Forum verbal anzugreifen. Deshalb: bei aller Freude an der Technik nicht die Vernunft ausschalten!

Aber: Vernunft ist das einzige auf der Welt, was gerecht verteilt ist. Jeder glaubt, er hätte genug davon...
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