Da würde ich mal dreist vermuten, dass ein Großteil davon dienstlich ist und dementsprechend effektiv nicht von ihm selbst getragen wirdThali hat geschrieben:Wow, dann hast du aber einen einträglichen Job, wenn du nur 4% deines Monatseinkommens für Sprit ausgibst - und das bei knapp 6000km im Monat!!!
Wieviel gebt ihr monatlich für euer Auto aus?
- Mackson
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Naja, wenn die 4% der Geldwerte Vorteil wären und die Spritkosten ungefähr bei 550,-€/Monat liegen, liese sich das Gehalt annähernd bestimmen (wenn man von Lohnrechnung Ahnung hat).
Bei tatsächlich 550,-€ selbstbezahlten Sprit wäre das ungefähr ein Einkommen von 13.750,-€. Könnte ein Bundestagsabgeordneter sein. Aber fahren die Skoda???
Da bin ich jetzt schon ein bisschen neugierig, wo ein Skodafahrer so viel verdienen kann? Die Bescheidenheit ist ja weltrekordverdächtig...
Gruß M.
Bei tatsächlich 550,-€ selbstbezahlten Sprit wäre das ungefähr ein Einkommen von 13.750,-€. Könnte ein Bundestagsabgeordneter sein. Aber fahren die Skoda???
Da bin ich jetzt schon ein bisschen neugierig, wo ein Skodafahrer so viel verdienen kann? Die Bescheidenheit ist ja weltrekordverdächtig...
Gruß M.
O1 Combi SLX 1.9 TDI 110PS (04/00-06/03)
O1 Combi L&K 1.9 PD TDI 130PS (08/03-02/05)
O² Combi Elegance 2.0 TDI 140PS (05/05-01/09)
Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null.
Und das nennen sie dann ihren Standpunkt.
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Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null.
Und das nennen sie dann ihren Standpunkt.
Die 4% müssen doch nicht zwangsläufig als geldwerter Vorteil gerechnet werden, sondern könnten (!) seine tatsächlichen privaten Spritkosten ausmachen. Das Fahrzeug ist auch privat gekauft, also kein Firmenwagen.
Lt. http://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/104416.html liegt er bei 3,59 EUR / 100 km
-> bei geschätzten 2000 km Privatfahrten pro Monat, die 4% seines Einkommens ausmachen, wären das 71,8 EUR
-> 1795 EUR / Monat geschätztes Einkommen
Lass es 500 mehr sein, da wären wir aber noch weit weg von den 13 TEUR.
Die Rechnung ist rein spekulativ, Denkfehler bitte ich zu berichtigen
Lt. http://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/104416.html liegt er bei 3,59 EUR / 100 km
-> bei geschätzten 2000 km Privatfahrten pro Monat, die 4% seines Einkommens ausmachen, wären das 71,8 EUR
-> 1795 EUR / Monat geschätztes Einkommen
Lass es 500 mehr sein, da wären wir aber noch weit weg von den 13 TEUR.
Die Rechnung ist rein spekulativ, Denkfehler bitte ich zu berichtigen
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Die 2000km Privatfahrten sind sehr spekulativ und gehen aus seiner Aussage nicht hervor. Am besten er äußert sich mal selber...
Gruß M.
Gruß M.
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Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null.
Und das nennen sie dann ihren Standpunkt.
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Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null.
Und das nennen sie dann ihren Standpunkt.
Ich bin mal so frei, Quelle: skodacommunity.de
Wenn die vollen Kilometer in die Berechnung einfließen, bzw. man die Berechung der Steuer/Versicherung anhand
Man, hab ich heut wieder Langeweile.
Mal eine neugierige Frage an pietsprock :
Wie ist denn das Verhältnis geschäftlicher / privater Kilometer bei Dir ?
Ergäbe dann spekulative 2692,5 EURpietsprock hat geschrieben:ich schätze mal, dass es so ca. 50 / 50 ist...
Wenn die vollen Kilometer in die Berechnung einfließen, bzw. man die Berechung der Steuer/Versicherung anhand
mit 1,5% veranschlagt, siehts natürlich anders auspietsprock hat geschrieben:Derzeit hat mein Fabia folgende Kosten in fünf Jahren verursacht:
Anschaffung 13.400 Euro
Versicherung 2.900 Euro
Steuer 1.500 Euro
Diesel 11.400 Euro
Wartung 8.400 Euro
Sonstiges 2.750 Euro
Man, hab ich heut wieder Langeweile.
-
- Frischling
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- Registriert: 20. November 2006 22:36
Re: Wieviel gebt ihr monatlich für euer Auto aus?
Uppsss.... da hab ich ja eine Diskussion über meinen Job, meinen beruflich bedingt gefahrenen Kilometer und mein Einkommen verpasst...
8)
Unterschieden hab ich da gar nicht zwischen beruflich und privat gefahrenen Kilometern...
Ich bin sicherlich zum einen nicht der typische Skodafahrer und noch viel weniger der typische Fabiafahrer, aber warum soll ich mehr Geld fürs Auto ausgeben als notwendig und der Fabia bringt mich bestens von einem Ort zum anderen...
Arbeite übrigens in der Geschäftsleitung eines größeren Klinikverbundes...
Gruß
Piet
8)
Unterschieden hab ich da gar nicht zwischen beruflich und privat gefahrenen Kilometern...
Ich bin sicherlich zum einen nicht der typische Skodafahrer und noch viel weniger der typische Fabiafahrer, aber warum soll ich mehr Geld fürs Auto ausgeben als notwendig und der Fabia bringt mich bestens von einem Ort zum anderen...
Arbeite übrigens in der Geschäftsleitung eines größeren Klinikverbundes...
Gruß
Piet
"projekt 500.000"²
- diwa68
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- Motor: ASV: 1,9TDI - 81kw
Re: Wieviel gebt ihr monatlich für euer Auto aus?
Endlich mal eine vernünftige Aussagepietsprock hat geschrieben:
Ich bin sicherlich zum einen nicht der typische Skodafahrer und noch viel weniger der typische Fabiafahrer, aber warum soll ich mehr Geld fürs Auto ausgeben als notwendig und der Fabia bringt mich bestens von einem Ort zum anderen...
Aber gräme Dich nicht über die Diskussion, weiter oben wurde hier von einigen auch nicht verstanden, warum ich "nur" 10% vom netto für's Auto ausgebe und 30% ziemlich viel finde...
ciao
dirk
Octavia I Combi 1,9TDI 81kw Style, BJ 2004, Twintec Rußfilterkat
- cjsupermoto
- Alteingesessener
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- Registriert: 16. Oktober 2006 10:43
Re: Wieviel gebt ihr monatlich für euer Auto aus?
Hallo,
diese Thread ist ja wirklich mal sehr interessant. Obwohl mir gerade beim durchrechnen schwindlig geworden ist. Natürlich wusste ich schon, wie viel ich für mein Fahrzeug ausgeben werde, bevor ich es gekauft habe. Aber dennoch ist es schon erschütternd, wie einem die ganze Sache wieder in das Bewusstsein gerufen wird. Alles in allem bin ich im Moment bei ca. 25% des Nettoeinkommens, wobei ein Großteil der Kosten durch Finanzierung und Versicherung sowie den Spritkosten getragen werden. Bei 50.000km Laufleistung im Jahr ist das für mich aber nicht weiter verwunderlich! Denn allein die Spritkosten sind ja schon eine Menge Geld. Irgendwie ist es schon frustrierend, wenn man für einen Gebrauchtgegenstand soviel Geld ausgeben muss, doch anderseits möchte man ja auch nicht auf ein wenig Restkomfort verzichten.
Seit einiger Zeit kommen mir aber immer mehr Bedenken, denn durch die starke Konkurrenz unter den Fluglinie ist ja nun selbst fliegen schon deutlich günstiger.
Mal ein Rechenbeispiel (ohne Zeitvorteil und Abnutzung): bei 800km Fahrt zum Zielort bin ich im Moment bei einer Tankfüllung für ca. 55 Euro. Hin und Zurück sind das 110 Euro + jeweils 10 Euro pro Strecke für eine kleine Pause und etwas Verpflegung. Schon bin ich bei 130Euro für solch einen Trip! Bei den "Germanischen Flügeln" gibt es dafür schon locker einen Flug für eine Person und oft haben wir dafür schon zwei Tickets bekommen. Also frage ich mich doch, ob fliegen zu günstig oder Autofahren zu teuer geworden ist? Ich hoffe zweitens ist der Fall, denn sonst braucht man ja nur darauf zu warten, bis unsere fähigen Politiker auf die Idee kommen und uns die Vorteile des Konkurrenzkampfes am Himmel nehmen.
Mensch, als die Grünen vor einigen Jahren mit 5 DM pro Liter kamen, haben wir doch alle gelacht oder....
Viele Grüße
cj
diese Thread ist ja wirklich mal sehr interessant. Obwohl mir gerade beim durchrechnen schwindlig geworden ist. Natürlich wusste ich schon, wie viel ich für mein Fahrzeug ausgeben werde, bevor ich es gekauft habe. Aber dennoch ist es schon erschütternd, wie einem die ganze Sache wieder in das Bewusstsein gerufen wird. Alles in allem bin ich im Moment bei ca. 25% des Nettoeinkommens, wobei ein Großteil der Kosten durch Finanzierung und Versicherung sowie den Spritkosten getragen werden. Bei 50.000km Laufleistung im Jahr ist das für mich aber nicht weiter verwunderlich! Denn allein die Spritkosten sind ja schon eine Menge Geld. Irgendwie ist es schon frustrierend, wenn man für einen Gebrauchtgegenstand soviel Geld ausgeben muss, doch anderseits möchte man ja auch nicht auf ein wenig Restkomfort verzichten.
Seit einiger Zeit kommen mir aber immer mehr Bedenken, denn durch die starke Konkurrenz unter den Fluglinie ist ja nun selbst fliegen schon deutlich günstiger.
Mal ein Rechenbeispiel (ohne Zeitvorteil und Abnutzung): bei 800km Fahrt zum Zielort bin ich im Moment bei einer Tankfüllung für ca. 55 Euro. Hin und Zurück sind das 110 Euro + jeweils 10 Euro pro Strecke für eine kleine Pause und etwas Verpflegung. Schon bin ich bei 130Euro für solch einen Trip! Bei den "Germanischen Flügeln" gibt es dafür schon locker einen Flug für eine Person und oft haben wir dafür schon zwei Tickets bekommen. Also frage ich mich doch, ob fliegen zu günstig oder Autofahren zu teuer geworden ist? Ich hoffe zweitens ist der Fall, denn sonst braucht man ja nur darauf zu warten, bis unsere fähigen Politiker auf die Idee kommen und uns die Vorteile des Konkurrenzkampfes am Himmel nehmen.
Mensch, als die Grünen vor einigen Jahren mit 5 DM pro Liter kamen, haben wir doch alle gelacht oder....
Viele Grüße
cj
Rechtslenker schulen das Rückwärtsfahren!
-
- Frischling
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- Registriert: 20. November 2006 22:36
Re: Wieviel gebt ihr monatlich für euer Auto aus?
Naja, bei den Billigflügen fällt aber dann doch die Flexibilität vor Ort weg und
man muss oft mehr für Taxis und ÖPNV ausgeben als der Flug gekostet hat...
Ich gehe davon aus, dass Fliegen auf Dauer eh nicht zu den aktuell angebotenen
Preisen haltbar sein wird... Wenn man mal durchrechnet, was allein der der Treib-
stoff für so einen Flieger kostet...
Ich habe mal auf dem Flug nach Südafrika durchgerechnet, was der Flieger auf 100
Kilometer verbraucht und wieviel das pro Fluggast ist... Die Verbrauchsangaben habe
ich aus dem Bordmagazin genommen, wo Reichweite und Tankkapazität standen...
Ich bin auf 4 Liter pro Kopf und 100 Kilometer Flugstrecke gekommen... Macht für
Hin- und Rückflug (je ca. 10.000 Kilometer) allein 800 Liter Cerosin, die für mich verballert
wurden... Nun weiß ich nicht genau, wieviel Cerosin kostet, und es gibt ja nicht die
Mineralölsteuer drauf etc... aber 50 Cent je Liter sind das doch sicherlich...
Bedenkt man, dass ich für das Tiket 850 Euro bezahlt habe, dann wird es schon eng...
400 Euro Spritkosten, dann die Kosten für Verpflegung an Board (fast zu vernachlässigen),
die Personalkosten für Flugbegleiter und Cockpitbesatzung und vor allem die Abschreibung
und Wartung für den Flieger... Da war für mich schon klar, dass die Fluggesellschaft an
meinem Ticket, welches ich über expedia gebucht hatte, nicht einen Cent verdient hat...
Und wenn es über sowas dazu kommt, dass Maschinen schlechter gewartet werden, dann
verzichte ich lieber aufs günstige Ticket oder bleibe am Boden...
Gruß
Peter
man muss oft mehr für Taxis und ÖPNV ausgeben als der Flug gekostet hat...
Ich gehe davon aus, dass Fliegen auf Dauer eh nicht zu den aktuell angebotenen
Preisen haltbar sein wird... Wenn man mal durchrechnet, was allein der der Treib-
stoff für so einen Flieger kostet...
Ich habe mal auf dem Flug nach Südafrika durchgerechnet, was der Flieger auf 100
Kilometer verbraucht und wieviel das pro Fluggast ist... Die Verbrauchsangaben habe
ich aus dem Bordmagazin genommen, wo Reichweite und Tankkapazität standen...
Ich bin auf 4 Liter pro Kopf und 100 Kilometer Flugstrecke gekommen... Macht für
Hin- und Rückflug (je ca. 10.000 Kilometer) allein 800 Liter Cerosin, die für mich verballert
wurden... Nun weiß ich nicht genau, wieviel Cerosin kostet, und es gibt ja nicht die
Mineralölsteuer drauf etc... aber 50 Cent je Liter sind das doch sicherlich...
Bedenkt man, dass ich für das Tiket 850 Euro bezahlt habe, dann wird es schon eng...
400 Euro Spritkosten, dann die Kosten für Verpflegung an Board (fast zu vernachlässigen),
die Personalkosten für Flugbegleiter und Cockpitbesatzung und vor allem die Abschreibung
und Wartung für den Flieger... Da war für mich schon klar, dass die Fluggesellschaft an
meinem Ticket, welches ich über expedia gebucht hatte, nicht einen Cent verdient hat...
Und wenn es über sowas dazu kommt, dass Maschinen schlechter gewartet werden, dann
verzichte ich lieber aufs günstige Ticket oder bleibe am Boden...
Gruß
Peter
"projekt 500.000"²