TDI 2.0 DPF 4x4 - Baujahr 2007 nur als 8V
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Re: Mogelpackung TDI 2.0 DPF
So bescheiden ist das PD-Konzept nicht. Man hat nur halt das Problem mit der Partikelgröße und den etwas raueren Lauf des Motors.
Mich persönlich hat es noch nie gestört, dass die PD ein bissel lauter sind bzw. das ein Diesel halt nagelt. Das die Kosten bei PD nun höher sind will ja keine bestreiten. Aber gleich zu sagen, dass ein Diesel der nagelt schlecht ist, halte ich für starken Tobak. Viele Redakteure halten Ihre Fahnen in den Wind und schwimmen im Meinungstrend mit.
Grüße Frank
Mich persönlich hat es noch nie gestört, dass die PD ein bissel lauter sind bzw. das ein Diesel halt nagelt. Das die Kosten bei PD nun höher sind will ja keine bestreiten. Aber gleich zu sagen, dass ein Diesel der nagelt schlecht ist, halte ich für starken Tobak. Viele Redakteure halten Ihre Fahnen in den Wind und schwimmen im Meinungstrend mit.
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Re: Mogelpackung TDI 2.0 DPF
jagdfreund hat geschrieben:Schon jetzt steht ja in jeder Auto-Zeitung wie "schlecht" und "antiquiert" das Pumpe-Düse Konzept ist. Diese Artikel werden von den gleichen Leuten geschrieben, die den TDI noch vor kurzem für das Maß aller Dinge hielten. Vor allem die neuen aufgeladenen FSI-Motoren werden gehypt. Wer da wohl dahintersteckt...? Obwohl das Prinzip der Aufladung nicht neu ist, oder? Das aufgeladene Motoren über eine geringere Haltbarkeit verfügen wird konsequent verschwiegen.
Der PD-TDI ist in der Herstellung ca. 1200€ teuerer als ein vergleichbarer CDI.
Da muss der neue ja besser sein
Ich will nicht alles neue verteufeln, aber heutzutage geht nun mal alles über die Kosten.
Obwohl die PD-TDI Technik sparsamer ist stirbt sie aus, weil sie etwas teurer ist. Wer mal mit einem der ersten TDI's (Anfang der 90er) gefahren ist, wird schon merken, das der heutige PD-TDI welten davon entfernt. ich wollte kein Auto mit einem neuen (neu entwickeltem Motor) kaufen.
Wenn ich mir mal die neuen Benziner angucke 1.4 l mit bis zu 170 PS. Da mögen noch so gute Materialien verwendet werden, ob die Motoren so langlebig sind wird die Zeit zeigen.
Wenn ich das mal mit meinem Audi 80 2.0l Benziner von vor 13 Jahren vergleiche, der lief auch 200, hat nen guten Anzug gehabt und war kein 16V und hatte keine 2 Turbolader.
Der hat im Schnitt auch den selben Verbrauch gehabt. Wo mehr Teile verbaut sind, kann auch mehr kaputt gehen.
Re: Mogelpackung TDI 2.0 DPF
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Hubraum ist durch nichts zu ersetzen - ausser durch mehr Hubraum
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O2 Combi, Ambiente, 2 Liter TDI mit DPF, DSG, Leder schwarz, Pegasus 17 Zoll, rote Bremssättel, Webasto Standheizung, Freisprechanlage von FWD, Sunset, Audience + Soundsystem, PDA, Reifendrucküberwachung
Re: Mogelpackung TDI 2.0 DPF
Nehmt es mir nicht übel, aber ein paar Aussagen hier finde ich eher belustigend. Beide 2.0er Diesel (8V und 16V) sind relativ moderne Motoren. Eine Neuentwicklung gäbe natürlich Chancen zu neueren Technologien, aber das war hier nicht das Ziel. Der 16V ist ebenso wie der 8V eine Weiterentwicklung der bisherigen Volkswagen-TDI-Technik, keine echte Neuentwicklung. Das Ziel war eher die optimierte Ausnutzung des Kraftstoffs, und das ist ja wohl gelungen.
Viel wichtiger als das letzte Quentchen Leistung aus einem der Bauteile ist die gute Abstimmung aller Komponenten miteinander. Ganz einfach: Was nützt mir die optimierte tolle Strömung und damit Verbrennung im 16V, wenn die Abgase weiter hinten gegen eine Barriere (DPF) knallen? - Nicht viel. Schon gar nicht, wenn ich das Keramik-Material wegen der sehr kleinen Rußpartikel so kleinporig machen muss, dass der Strömungswiderstand im Filter exorbitant wächst. Da mag es sinnvoller sein, einen strömungs- und abgastechnisch nicht so empfindlichen Motor zu nehmen, der am Ende mit dem DPF insgesamt die bessere Performance bietet. Wenn der Motor dann noch technisch einfacher und kostengünstiger ist - na wunderbar, freut sich der Hersteller.
Der Serien-DPF ist ein geschlossenes System, das sich zusetzen kann. Das Abgas passiert dabei das keramische Material, die Rußteilchen bleiben hängen, verstopfen den Filter - und müssen von Zeit zu Zeit abgebrannt werden. Ein geschlossenes Filtersystem hat daher seine Tücken: ein höherer und auch noch je nach Betriebszustand wechselnder Abgaswiderstand. Einige hier im Forum haben ja auch ihre Probleme damit. Dafür werden weit über 90 % der Partikel zurückgehalten.
Nachrüstlösungen arbeiten i. d. R. mit offenen Filtern, d. h. das Abgas kann den Filter passieren, ohne durch ein Material zu müssen. Diese "Filter" (besser: Partikelminderer) bauen Partikel an den Wänden der Abgas-Kanälchen ab. Aus diesem Grund leisten diese offenen "Filter" auch nur etwa 30-40%. Dafür ist der Strömungswiderstand viel geringer und vor allem immer einigermaßen gleich. Baut man dem Partikelminderer mit dem Oxikat zusammen in einer Einheit und baut den beim Nachrüsten anstatt des Serienkatalysators ein, gibt es keinen zusätzlichenb Strömungswiderstand - deshalb ist kein Eingriff ins Motormanagement nötig. (Siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Partikelfilter)
Zwar erreichen beide Konzepte Euro 4 (der 2.0 8V mit DPF partikelmäßig wohl auch Euro 5, nur die anderen Abgaswerte reichen dafür nicht aus). Hier darf aber nicht vergessen, dass für die dafür notwendigen Messungen auch Standards bzw. Vorschriften vorliegen. Sind die Partikel zu klein für die optische Messung, zählen sie einfach nicht. Daher erreicht auch der 16V Euro 4. Nimmt man aber die echt ausgestoßene Rußmenge, kommt da m. E. wesentlich mehr und - wie schon erwähnt - auch wesentlich gesundheitsschädlicheres heraus als beim 8V. Was die Umwelt in bezug auf Feinstaub betrifft, liegt man beim 8V mit DPF besser.
"Am Ende zählt, was hinten 'rauskommt", so oder ähnlich kalauerte unfreiwillig ein inzwischen Ex-Bundeskanzler. Es geht also nicht um eine einzelne Komponente, die moderner oder "höher entwickelt" ist, sondern um das Gesamtkonzept, das einigermaßen stimmig sein muss, damit der Octavia-Fahrer zufrieden ist.
Viel wichtiger als das letzte Quentchen Leistung aus einem der Bauteile ist die gute Abstimmung aller Komponenten miteinander. Ganz einfach: Was nützt mir die optimierte tolle Strömung und damit Verbrennung im 16V, wenn die Abgase weiter hinten gegen eine Barriere (DPF) knallen? - Nicht viel. Schon gar nicht, wenn ich das Keramik-Material wegen der sehr kleinen Rußpartikel so kleinporig machen muss, dass der Strömungswiderstand im Filter exorbitant wächst. Da mag es sinnvoller sein, einen strömungs- und abgastechnisch nicht so empfindlichen Motor zu nehmen, der am Ende mit dem DPF insgesamt die bessere Performance bietet. Wenn der Motor dann noch technisch einfacher und kostengünstiger ist - na wunderbar, freut sich der Hersteller.
Der Serien-DPF ist ein geschlossenes System, das sich zusetzen kann. Das Abgas passiert dabei das keramische Material, die Rußteilchen bleiben hängen, verstopfen den Filter - und müssen von Zeit zu Zeit abgebrannt werden. Ein geschlossenes Filtersystem hat daher seine Tücken: ein höherer und auch noch je nach Betriebszustand wechselnder Abgaswiderstand. Einige hier im Forum haben ja auch ihre Probleme damit. Dafür werden weit über 90 % der Partikel zurückgehalten.
Nachrüstlösungen arbeiten i. d. R. mit offenen Filtern, d. h. das Abgas kann den Filter passieren, ohne durch ein Material zu müssen. Diese "Filter" (besser: Partikelminderer) bauen Partikel an den Wänden der Abgas-Kanälchen ab. Aus diesem Grund leisten diese offenen "Filter" auch nur etwa 30-40%. Dafür ist der Strömungswiderstand viel geringer und vor allem immer einigermaßen gleich. Baut man dem Partikelminderer mit dem Oxikat zusammen in einer Einheit und baut den beim Nachrüsten anstatt des Serienkatalysators ein, gibt es keinen zusätzlichenb Strömungswiderstand - deshalb ist kein Eingriff ins Motormanagement nötig. (Siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Partikelfilter)
Zwar erreichen beide Konzepte Euro 4 (der 2.0 8V mit DPF partikelmäßig wohl auch Euro 5, nur die anderen Abgaswerte reichen dafür nicht aus). Hier darf aber nicht vergessen, dass für die dafür notwendigen Messungen auch Standards bzw. Vorschriften vorliegen. Sind die Partikel zu klein für die optische Messung, zählen sie einfach nicht. Daher erreicht auch der 16V Euro 4. Nimmt man aber die echt ausgestoßene Rußmenge, kommt da m. E. wesentlich mehr und - wie schon erwähnt - auch wesentlich gesundheitsschädlicheres heraus als beim 8V. Was die Umwelt in bezug auf Feinstaub betrifft, liegt man beim 8V mit DPF besser.
"Am Ende zählt, was hinten 'rauskommt", so oder ähnlich kalauerte unfreiwillig ein inzwischen Ex-Bundeskanzler. Es geht also nicht um eine einzelne Komponente, die moderner oder "höher entwickelt" ist, sondern um das Gesamtkonzept, das einigermaßen stimmig sein muss, damit der Octavia-Fahrer zufrieden ist.
Zuletzt geändert von Escape am 2. Oktober 2007 08:41, insgesamt 2-mal geändert.
- dwm630
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Re: Mogelpackung TDI 2.0 DPF
...physikalisch betrachtet müsste aber bei beiden Motoren der Ruß-Ausstoß aber gleich groß sein!?(8V-16V)
Der einzige Unterschied liegt in der Größe der Partikel!
Beide werden ja mit identischem Kraftstoff( Diesel) betrieben.
....müsste doch so sein wenn ich im Physikuntericht aufgepasst habe.
Gruß Dirk
Der einzige Unterschied liegt in der Größe der Partikel!
Beide werden ja mit identischem Kraftstoff( Diesel) betrieben.
....müsste doch so sein wenn ich im Physikuntericht aufgepasst habe.
Gruß Dirk
RS TDI Combi, Race Blue, 50 mm H&R-Federn, 40mm H&R Distanzscheiben, Milotec Grill unten, Milotec Kompl.Auspuff, Milotec Scheinwerferblenden, orig. Skoda Dachspoiler, Viperstreifen,gelochte Bremsscheiben, wo`s ging LED`s ,uvm. EZ 09/2006
Re: Mogelpackung TDI 2.0 DPF
Der Rußausstoß ist von vielen Faktoren abhängig, nicht nur vom Treibstoff. Einspritzmenge, Frischluftfüllmenge, Ladedruck, Lufttemperatur, Einspritzzeitpunkt, Drehzahl, Düsendurchmesser, Einspritzdruck, Einspritzverfahren (ein- oder mehrstufig) usw. spielen jeweils ihre Rolle. Jeder Motortyp ist da eine Welt für sich.
Die Rußmenge wird geringer bei:
- feiner eingespritzten Tröpfchen, weil sie durch die größere Oberfläche besser verbrennen. Dafür braucht man aber höhere Einspritzdrücke. Das macht Einspritzpumpen teurer.
- geringerer Drehzahl, denn dann hat der Kraftstoff mehr Zeit, zu verbrennen. Dafür hat man weniger Leistung.
- magerem Gemisch. Viel Sauerstoff, wenig Diesel = bessere Verbrennung, dafür meistens mehr Stickoxid.
- Mehrfacheinspritzung, weil sie die Verbrennung fördert. Ist aber komplizierter und damit teurer.
- früherem Einspritzzeitpunkt, weil mehr Zeit zum Verbrennen bleibt. Das kann man aber nicht endlos ausreizen.
Viele dieser Faktoren kann man variabel gestalten, z.B. den Einspritzzeitpunkt und -druck durch Piezoelemente, die richtige Ladeluftmenge durch variable Turboladergeometrie usw. und dadurch den Motor für verschiedene Betriebszustände optimieren. Aber bei allen diesen Faktoren kommt man irgendwo an technische und wirtschaftliche Grenzen. Nicht alles, was machbar ist, ist auch sinnvoll.
Deshalb muß man den Antrieb als ein gesamtes Konzept betrachten, bei dem es wenig Sinn hat, viel Geld für eine der Komponenten (Motor) auszugeben, wenn deren Vorteile wegen einer weiteren Komponente (DPF) gar nicht zum Tragen kommen können. Von daher unterscheiden sich der 8V und der 16V schon ganz schön.
Die Rußmenge wird geringer bei:
- feiner eingespritzten Tröpfchen, weil sie durch die größere Oberfläche besser verbrennen. Dafür braucht man aber höhere Einspritzdrücke. Das macht Einspritzpumpen teurer.
- geringerer Drehzahl, denn dann hat der Kraftstoff mehr Zeit, zu verbrennen. Dafür hat man weniger Leistung.
- magerem Gemisch. Viel Sauerstoff, wenig Diesel = bessere Verbrennung, dafür meistens mehr Stickoxid.
- Mehrfacheinspritzung, weil sie die Verbrennung fördert. Ist aber komplizierter und damit teurer.
- früherem Einspritzzeitpunkt, weil mehr Zeit zum Verbrennen bleibt. Das kann man aber nicht endlos ausreizen.
Viele dieser Faktoren kann man variabel gestalten, z.B. den Einspritzzeitpunkt und -druck durch Piezoelemente, die richtige Ladeluftmenge durch variable Turboladergeometrie usw. und dadurch den Motor für verschiedene Betriebszustände optimieren. Aber bei allen diesen Faktoren kommt man irgendwo an technische und wirtschaftliche Grenzen. Nicht alles, was machbar ist, ist auch sinnvoll.
Deshalb muß man den Antrieb als ein gesamtes Konzept betrachten, bei dem es wenig Sinn hat, viel Geld für eine der Komponenten (Motor) auszugeben, wenn deren Vorteile wegen einer weiteren Komponente (DPF) gar nicht zum Tragen kommen können. Von daher unterscheiden sich der 8V und der 16V schon ganz schön.
Re: Mogelpackung TDI 2.0 DPF
Ok, ohne alle Beiträge zu werten belibt unterm Strich
- wer kann und DPF haben möchte, sollte gleich den 8V mit DPF NEU bestellen
- wer schon - wie ich - 16V fährt, für den lohnt keine Nachrüstung
Klingt komisch, ist aber so
P.S.: ...der 16V hat Euro 4 - genug für mein Gewissen!
(denn soweit ich weiß, kommt der 2.0 TDI 16V in der weltweiten TOP-100 der Umweltsünder nicht gleich hinter China, USA und der Weltwirtschaft!)
- wer kann und DPF haben möchte, sollte gleich den 8V mit DPF NEU bestellen
- wer schon - wie ich - 16V fährt, für den lohnt keine Nachrüstung
Klingt komisch, ist aber so
P.S.: ...der 16V hat Euro 4 - genug für mein Gewissen!
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Re: Mogelpackung TDI 2.0 DPF
Hallo,
mich ärgert aber auch die Informationspolitik. Probe bin ich mit einem ohne DPF gefahren und habe dann der "Umwelt zuliebe" mich für einen mit DPF entschieden. Leider wurde ich auch nicht vom Verkäufer darauf hingewiesen (mal sehn wie er sich da rauswindet). Leider bin ich mit meinem Octavia erst 100km (80% innerorts) gefahren und kann noch keinen vergleich feststellen. Die Probefahrt ist aber auch schon 2 Monate her.
Mit dieser Info hätte ich mich evtl. auch für einen RS entschieden.
mich ärgert aber auch die Informationspolitik. Probe bin ich mit einem ohne DPF gefahren und habe dann der "Umwelt zuliebe" mich für einen mit DPF entschieden. Leider wurde ich auch nicht vom Verkäufer darauf hingewiesen (mal sehn wie er sich da rauswindet). Leider bin ich mit meinem Octavia erst 100km (80% innerorts) gefahren und kann noch keinen vergleich feststellen. Die Probefahrt ist aber auch schon 2 Monate her.
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Re: Mogelpackung TDI 2.0 DPF
@mazepan: Der Unterschied zwischen den 8-Ventiler und den 16-Ventiler TDI mit je 140 PS ist nicht vorhanden. Zu mindestens konnte ich keinen feststellen. Aber gleich wegen 8 fehlenden Ventilen ein RS zu holen... Räschpekt, den Zusammenhang verstehe ich nicht.
Grüße
Frank
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Re: Mogelpackung TDI 2.0 DPF
Hallo,
das es kein RS wurde, war die Vernuft meiner Frau. Aber so hätte ich einen Grund gehabt einen RS zu kaufen.
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