Skoda News * presented by Kunax & insideR

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**KunaX**
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Re: Skoda News * presented by Kunax

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Steigende Verkaufszahlen beim Škoda Roomster

20.12.2007

In sieben europäischen Ländern ist der Skoda Roomster der meistverkaufte Minivan. Spitze ist er in Tschechien, Slowenien, Bulgarien, der Slowakei, in Serbien, Norwegen und Lettland.

Weltweit sind die Verkaufszahlen des cleveren Raumwunders von Skoda im Zeitraum Januar bis November 2007 auf insgesamt 60.599 Verkäufe gestiegen. Damit wurden die Absatzzahlen des vergleichbaren Vorjahreszeitraums mehr als vervierfacht. Im November 2007 wurden allein 5.755 Fahrzeuge dieser Modellreihe verkauft – insgesamt waren es 55.919 Fahrzeuge der Marke mit dem geflügelten Pfeil im Logo.

Im Jahr 2007 konnten bis 30. November 572.186 Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert werden. Das entspricht einer Steigerung von 13,1 Prozent gegenüber dem gleichen Zeitraum des Jahres 2006.

Quelle
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**KunaX**
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Re: Skoda News * presented by Kunax

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Škoda Auto: Zulassungsplus in schwierigem Marktumfeld

10.01.2008

Weiterstadt – Škoda Auto Deutschland feiert den 13. Zulassungsrekord in Folge: 118.682 Fahrzeuge mit dem geflügelten Pfeil im Logo wurden im Jahr 2007 in Deutschland zugelassen. Gegenüber 2006 konnte Škoda damit in einem rückläufigen Markt als einzige Marke unter den Top Ten der Zulassungsstatistik zulegen. Der Marktanteil der Marke Škoda stieg deutlich auf 3,77 Prozent.

Ganz vorn in der Gunst der Kunden stand der Škoda Fabia mit 50.328 zugelassenen Fahrzeugen. Knapp dahinter folgt der Octavia, für den sich im Jahr 2007 insgesamt 47.711 Käufer entschieden. Beide Modelle gehören damit zu Deutschlands beliebtesten Importautos. Der Superb schlägt mit rund 3.500 Einheiten zu Buche. Großen Erfolg feiert Škoda Auto auch mit dem Roomster. Von dem pfiffigen Raumfahrzeug wurden über 17.100 Stück in Deutschland zugelassen.

Vom Start weg entpuppte sich der Škoda Praktik als gefragter Partner im Segment der „leichten Nutzfahrzeuge“. Zusätzlich zu den 118.682 Pkw-Zulassungen, konnte Škoda rund 1.350 Stück des cleveren Transporters in Deutschland verkaufen.

Als einzige Marke kann Škoda seit dreizehn Jahren seine Vorjahresergebnisse kontinuierlich übertreffen und ist der drittstärkste Importeur auf dem deutschen Markt.

Entwicklung der Zulassungen in Deutschland MA (Pkw)

1994 17.998 0,56 %

1995 21.458 0,65 %

1996 21.611 0,62 %

1997 30.240 0,86 %

1998 44.082 1,18 %

1999 57.875 1,52 %

2000 69.738 2,06 %

2001 75.331 2,25 %

2002 78.988 2,43 %

2003 87.402 2,70 %

2004 96.465 2,95 %

2005 102.216 3,06 %

2006 118.523 3,42 %

2007 118.682 3,77 %

(+1.350 Praktik)

Quelle
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Beitrag von **KunaX** »

DEKRA: Der Škoda Octavia besticht durch beste Qualität

14.01.2008

Weiterstadt – Der Škoda Octavia gehört in der Kompaktklasse zu den Fahrzeugen mit der höchsten Qualität. Bester ist er beim Vergleich von Autos dieses Segments mit Laufleistungen zwischen 30.000 und 60.000 Kilometern. Dies ergibt der neue DEKRA Mängelreport, bei dem die getesteten Modelle erstmals nach Kilometerleistungen sortiert wurden. Zudem flossen ausschließlich gebrauchtwagenspezifische Beanstandungen in die Bewertung ein. Der Wartungszustand wurde als Kriterium hingegen ausgeklammert.

Der in der Zeitschrift „auto motor und sport“ erscheinende Autoratgeber nutzt als Datenbasis rund 15 Millionen Untersuchungen aus den vergangenen zwei Jahren. Dabei werden nur die Fahrzeugtypen ausgewertet, die mehr als tausendmal pro Laufleistungsbereich geprüft wurden.

Die Unterteilung nach Kilometerleistung ermöglicht laut DEKRA gegenüber Altersgruppen-Einteilungen eine bessere Vergleichbarkeit und verhindert so die Gegenüberstellung von wenig gefahrenen Kleinwagen mit Oberklasse-Limousinen mit hoher Laufleistung.

Quelle
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Re: Skoda News * presented by Kunax

Beitrag von **KunaX** »

Auto Bild: Škoda Roomster ist „Wertmeister 2008“

15.01.2008

Weiterstadt – Der Škoda Roomster ist laut Auto Bild das wertstabilste Modell der Klasse „Micro-Vans“. Mit einem Restwert von 63% sichert sich der Škoda Roomster 1.4 TDI Rang 1 in der Restwertprognose. Der Kompaktvan aus Tschechien verweist damit die Rüsselsheimer Konkurrenten Opel Agila 1.0 (62,5%) und Opel Meriva 1.7 CDTI (62%) auf die Plätze.

Mit dem Wettbewerb „Wertmeister 2008“ zeichnet Auto Bild die wertstabilsten Fahrzeuge in insgesamt 14 Segmenten aus. Grundlage der Preisverleihung ist eine Prognose des Marktforschungsinstitus Bähr & Fess Forecasts, die auf die kommenden drei Jahre blickt. Die Daten dienen insbesondere Banken und Leasinggesellschaften zur Erstellung von Kredit- und Leasingkonditionen, berichtet die Zeitschrift in der aktuellen Ausgabe. (Nr. 2 – 2008)

Einmal mehr beweist der Škoda Roomster seine Qualitäten und gewinnt für Škoda zum ersten Mal den Wertmeister-Titel. Roomster-Fahrer profitieren damit nicht nur vom Raumangebot ihres Škoda, sie können sich auch über den höchsten Wiederverkaufwert freuen: Nach drei Jahren dürfen sie laut Prognose mit einem Restwert von 9.633 Euro rechnen. (Neupreis 15.290 Euro)

Quelle
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Re: Skoda News * presented by Kunax

Beitrag von **KunaX** »

ŠkodaAuto hält weltweit seinen Rekordkurs

15.01.2008

Weiterstadt / Mladá Boleslav – Škoda Auto bleibt in der Erfolgsspur. 2007 steigerte der tschechische Traditionshersteller, der in 100 Ländern der Erde vertreten ist, seinen Verkauf weltweit um 14,6 Prozent und lieferte insgesamt 630.032 Fahrzeuge an Kunden aus. Damit verzeichnet Škoda Auto das beste Verkaufsergebnis der Unternehmensgeschichte.

Mit 237.422 Einheiten war der Škoda Octavia (Limousine, Combi und Scout) das meistverkaufte Modell im vergangenen Jahr. Dies entspricht einem Zuwachs von mehr als 18 Prozent gegenüber 2006. Steter Beliebtheit erfreut sich auch der Octavia Tour. Mit 72.529 ausgelieferten Fahrzeugen konnte der Absatz erneut gesteigert werden (+ 4,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr).

Wachstumstreiber 2007 war der Škoda Roomster. Mit 66.661 verkauften Einheiten des variablen MPV hat sich der Roomster bereits in seinem ersten Verkaufsjahr fest als vierte Modellreihe des Herstellers mit dem geflügelten Pfeil im Logo etabliert.

Vom Škoda Fabia wurden weltweit 232.890 Fahrzeuge ausgeliefert – bedingt durch den Modellwechsel liegt dieses Ergebnis leicht unter dem Vorjahreswert. Obwohl der neue Škoda Superb bereits in den Startlöchern steht, lagen die Auslieferungen der ersten Baureihe mit 20.530 Einheiten in etwa auf dem Niveau des Vorjahres.

Die absatzstärkste Region für Škoda ist Westeuropa mit 327.222 ausgelieferten Fahrzeugen. Damit stieg der Marktanteil auf 2,2 Prozent. Trotz des stark gesunkenen Gesamtmarktes in Deutschland (-9,2 Prozent gegenüber Vorjahr) wurde das Vorjahresergebnis mit 118.692 Zulassungen übertroffen. Der Marktanteil von Škoda stieg dabei deutlich auf das neue Rekordniveau von 3,8 Prozent (3,4 Prozent in 2006).

Zulegen konnte Škoda auch im Heimatmarkt Tschechien: 64.306 Kunden entschieden sich für ein Modell der Škoda-Palette, ein Prozent mehr als in 2006.

In Osteuropa überzeugte Škoda durch ein beeindruckendes Wachstum. Mit 95.032 Fahrzeugen lagen die Auslieferungen um 34 Prozent über dem Vorjahr. Absatzstärkster Markt dieser Region ist Russland: Gegenüber 2006 konnten die Auslieferungen mit 27.535 Fahrzeugen nahezu verdoppelt werden.

Alle Erwartungen hat der chinesische Markt übertroffen. Die Markteinführung des lokal produzierten Octavias erfolgte erst im Juni. Trotzdem wurden bis Jahresende bereits über 27.000 Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert.

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Re: Skoda News * presented by Kunax

Beitrag von **KunaX** »

Ausstellungsdatum: 17.01.2008

ŠKODA AUTO STARTET DAS PROJEKT „VERKEHRSSICHERHEITSFORSCHUNG“

Škoda Auto startet in Zusammenarbeit mit der Polizei der ČR, der Feuerwehr der ČR und weiteren interessierten Bereichen des Innen-, Verkehrs- und Gesundheitsministeriums der ČR das neue Projekt „Verkehrssicherheitsforschung“. Das Projekt ist auf die Untersuchung des Verhaltens von Fahrzeugen bei realen Verkehrsunfällen ausgerichtet. Die so gewonnen Erkenntnisse werden direkt für die Entwicklung aktueller und neu konstruierter Autos appliziert.

Im Rahmen des Projekts wird sich ein speziell zusammengestelltes Forschungsteam der Technischen Entwicklung von Škoda Auto in Zusammenarbeit mit weiteren Anstalten auf die Analyse realer Verkehrsunfälle von aktuell produzierten Fahrzeugen der Marke Škoda konzentrieren, bei denen der Airbag aktiviert wurde, bei denen es zu Personenschaden bzw. zum Zusammenstoß mit einem Fußgänger oder Radfahrer kam. Die eigentliche Analyse wird aus drei Teilen bestehen: aus dem technischen Teil (konkrete Beschädigung des Wagens uns sein Verhalten während des Unfalls), dem medizinischen (Verletzungen von Personen und Möglichkeit ihrer Minimierung) und dem psychologischen Teil (Unfallursache). Die so gewonnenen Erkenntnisse werden gemeinsam mit den Informationen, die bei den standardmäßigen Crashtests gewonnen werden, zur weiteren Verbesserung der aktiven und passiven Sicherheit der aktuell hergestellten und neu entwickelten Autos dienen. Bei der Umsetzung des Projektes wurde von der sehr guten Erfahrung und der Methodik der Marken VW und Audi ausgegangen, die auf den deutschen Straßen schon seit einigen Jahren eine ähnliche Erhebung durchführen.

Dr. Eckhard Scholz, Vorstandsmitglied von Škoda Auto für die Technische Entwicklung, sagte aus diesem Anlass: „Wir untersuchen reale Unfälle, damit diese künftig möglichst nicht mehr passieren, und wenn sie passieren, sollten sie möglichst geringe Folgen haben. Da es zu den meisten Unfällen leider aufgrund von menschlichem Versagen kommt, wollen wir auch für Abhilfe sorgen – überzeugend vorbeugend agieren, erklären, was bei einem Unfall passiert und wie wichtig es ist, Sicherheitsgurte anzulegen und die Ladung zu sichern, welche Rolle die Geschwindigkeit, die Reaktionszeit und der Sicherheitsabstand spielen. Wir wollen nach weiteren Möglichkeiten suchen, wie das Fahrzeug selbst die Unfallfolgen noch besser eliminieren könnte. Daher konzentrieren wir uns nicht nur auf das Verhalten von Fahrzeugen bei genormten Crashtests, sondern auch auf das Geschehen bei realen Unfällen.“

Den Bericht über einen konkreten Verkehrunfall bekommt das Team zur Erhebung der Verkehrssicherheit direkt von der Polizei, sofern die protokollierenden Beamten feststellen, dass die oben genannten Kriterien erfüllt wurden. Darüber hinaus besteht ab heute (15.1.2008) die kostenlose Telefonnummer 800 634 639 (800 NEHODY). Wo es möglich ist, kann das Team zur Erhebung der Verkehrssicherheit aufgrund des Abkommens mit der entsprechenden Abteilung der Polizei der ČR dann auch direkt zum Unfallort fahren. Zu diesem Zweck stehen speziell modifizierte Autos vom Typ Škoda Octavia Scout zur Verfügung, die mit entsprechender Ausrüstung und Messtechnik ausgestattet sind. Die Spezialisten können dann, wenn es die Umstände erlauben, direkt vor Ort Angaben über den Unfallort, die Bedingungen, die Unfallfahrzeuge und ihre technischen Parameter, über den Schaden und eventuelle Verletzungen aufnehmen.

Martin Jahn, Vorstandsmitglied von Škoda Auto für das Human Resources Management, hob hervor: „Ohne die Unterstützung einzelner Bereiche des Innenministeriums, des Verkehrsministeriums und des Gesundheitsministeriums, insbesondere ohne die enge Zusammenarbeit mit der Polizei der ČR, der Feuerwehr der ČR und BESIP (Organisation für Verkehrssicherheit) könnte dieses Projekt nicht umgesetzt werden. Angesichts des hohen Anteils von Fahrzeugen der Marke Škoda am heimischen Markt kann man, ohne zu übertreiben, feststellen, dass fast jedes zweite Fahrzeug auf den tschechischen Straßen gerade ein Škoda ist. Das war auch einer der Gründe, warum wir uns entschieden haben, dieses Projekt zu initialisieren. Wir sind davon überzeugt, dass auch dank diesem Projekt unsere Straßen in Zukunft sicherer werden.“

Informationen über das Projekt „Verkehrssicherheitsforschung“ stehen im Internet unter http://www.skoda-auto.cz zur Verfügung, nähere Informationen bekommen Sie auch unter der E-Mail-Adresse: vyzkum.bezpecnosti@skoda-auto.cz.


Quelle: media.skoda-auto.com
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Re: Skoda News * presented by Kunax

Beitrag von insideR »

Man traut sich ja kaum, hier zu posten, aber die Nachricht, dass Skoda im März den ersten Platz unter den Importeuren in D belegte und Marken wie Toyota und Renault, die mit gewaltig großen Modellpaletten agieren, hinter sich gelassen hat, bedarf nunmal eines würdigen Rahmens. Kumuliert liegt Renault noch vorn, aber Toyota hat gewaltig Federn lassen müssen mit mehr als 20% in den Miesen.
Wer allerdings den einen Rover im März zugelassen, bedarf weiterer Recherchen. Dagegen ist Bentley mit 50 Neuzulassungen allein März ja ein Allerweltsauto.
Manche Autos haben so viele Fehler, dass es besser ist, den Fahrer zu tauschen.
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**KunaX**
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Re: Skoda News * presented by Kunax

Beitrag von **KunaX** »

Hi!

Habe die Sache hier ein bisschen schleifen lassen, letzer Eintrag Januar! :oops: :oops:

Versuche wieder regelmäßig NEWS zu posten. :wink:

Dann hole ich mal nach:
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22.01.2008
Unfallforschung: Skoda macht seine Fahrzeuge noch sicherer

Weiterstadt (ots) - Skoda Auto startet ein neues Projekt zur Verkehrssicherheitsforschung, um seine Autos noch sicherer zu machen. In Zusammenarbeit mit der Polizei, der Feuerwehr sowie Abteilungen des Innen-, Verkehrs- und Gesundheitsministeriums der Tschechischen Republik werden Verkehrsunfälle untersucht. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse werden zusätzlich für die Weiterentwicklung aktueller Modelle sowie die Konstruktion neuer Fahrzeuge genutzt.

Im Rahmen der Initiative wird ein Forschungsteam der Technischen Entwicklung von Skoda Auto Verkehrsunfälle mit Beteiligung von Skoda-Fahrzeugen begutachten, bei denen der Airbag aktiviert wurde, oder es zu Personenschäden beziehungsweise zu einem Zusammenstoß mit einem Fußgänger oder Radfahrer kam.

Dabei konzentrieren sich die Fachleute auf drei Bereiche: Zum einen wird im technischen Teil die Beschädigung des Wagens und sein Verhalten während des Unfalls festgehalten. In der medizinischen Analyse werden die Verletzungen von Personen aufgenommen und die Möglichkeiten erörtert, wie sie minimiert werden können. Schließlich erfolgt im psychologischen Part vor allem die Erforschung der Unfallursache.

Die so gewonnen Erkenntnisse fließen zusammen mit den Ergebnissen der regelmäßigen Crash-Tests von Skoda in die Arbeit der Technischen Entwicklung mit ein, um zur weiteren Verbesserung der aktiven und passiven Sicherheit der Autos mit dem geflügelten Pfeil im Logo beizutragen.

Dr. Eckhard Scholz, Vorstandsmitglied von Skoda Auto für die Technische Entwicklung, zeigt die Ziele der intensiven Beschäftigung mit der Unfallforschung auf: "Wir untersuchen reale Unfälle, damit diese möglichst nicht mehr passieren, und wenn sie doch passieren, sollten sie möglichst geringe Folgen haben. Da es zu den meisten Unfällen leider aufgrund von menschlichem Versagen kommt, wollen wir auch hier für Abhilfe sorgen - vorbeugen, aufklären, was bei einem Unfall passiert und wie wichtig es ist, Sicherheitsgurte anzulegen oder die Ladung richtig zu verstauen, welche Rolle die Geschwindigkeit, die Reaktionszeit und der Sicherheitsabstand spielen. Wir suchen gleichzeitig nach weiteren Möglichkeiten, wie das Fahrzeug selbst die Unfallfolgen noch besser mildern kann. Daher konzentrieren wir uns nicht nur auf das Verhalten von unseren Autos bei genormten Crashtests, sondern auch auf das Geschehen bei realen Unfällen."

Grundlage der Erhebung der Unfallforscher sind die Protokolle der tschechischen Polizei sowie Berichte der Unfallbeteiligten, die sich über eine spezielle Telefonnummer, die seit Anfang des Jahres freigeschaltet ist, direkt an Skoda wenden können. Dank eines modifizierten Skoda Octavia Scout, der mit der entsprechenden Ausrüstung und Messtechnik ausgestattet ist, kann das Team auch direkt vor Ort das Unfallgeschehen aufnehmen.

Martin Jahn, Personalvorstandsmitglied von Skoda Auto, unterstrich: "Wir sind davon überzeugt, dass auch dank diesem Projekt unsere Straßen in Zukunft sicherer werden."

Quelle: http://www.presseportal.de" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;
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Re: Skoda News * presented by Kunax

Beitrag von **KunaX** »

24.01.2008
Skoda startet mobiles Kunden-Portal

Weiterstadt (ots) - Skoda Auto Deutschland startet das große mobile Internetprojekt mobil.skoda.de. Dort können Kunden und Interessenten ab sofort von Skoda umfangreiche Informationen und Serviceleistungen abrufen, die von der Neu- und Gebrauchtwagensuche über die Buchung einer Probefahrt bis hin zu aktuellen Staumeldungen und einer Telefonauskunft reichen. Das mobile Skoda-Portal ist für über 4.500 verschiedene Handytypen und zahlreiche weitere mobile Kommunikationsgeräte erreichbar.

Ab sofort können sich die Nutzer von internetfähigen Handys in der Neuwagengalerie über die aktuelle Modellpalette von Skoda informieren und eine Probefahrt vereinbaren. Die Gebrauchtwagenbörse, in der alle Angebote der Skoda-Partner in Deutschland eingestellt sind, ist ebenfalls vollständig mobil nutzbar. Die Kunden können direkt von unterwegs Kontakt zu den entsprechenden Skoda-Partnern aufnehmen: telefonisch oder per eMail.

Weitere Extras machen mobil.skoda.de zum ständigen und nützlichen Begleiter. In Zusammenarbeit mit Spezialanbietern können über den Dienst des tschechische Traditionsherstellers etwa die aktuellen Staumeldungen abgerufen oder über die Internet-Auskunft GoYellow private und gewerbliche Telefonnummern recherchiert werden. So ist es auch möglich, ärztliche Notdienste oder Notapotheken zu ermitteln und direkt anzurufen.

"Mit dem mobilen Portal verbessern wir erheblich die Nähe zu unseren Kunden und können im ständigen Kontakt zu ihnen bleiben", erläutert Uwe Ungeheuer, Leiter Marketing bei Skoda. "Wir werden die mobilen Serviceangebote weiter ausbauen und weitere Inhalte gemeinsam mit unserem Partner adesso mobile solutions integrieren."

"Mobile Nutzer surfen nicht wie im stationären Internet, sondern sie nutzen in der Regel nur wenige mobile Portale, um die notwendigen Informationen und Dienste zu erhalten", ergänzt Dr. Josef Brewing, Geschäftsführer adesso mobile solutions. "Mit unserer Lösung web inIMOTION können wir auf einfachstem Wege die wesentlichen Inhalte zusammentragen und in ein Portal integrieren. Dadurch entstehen ganz neue Mehrwerte, die die mobilen Portale zu einem dauerhaften Begleiter werden lassen."

Quelle: presseportal.de
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Re: Skoda News * presented by Kunax

Beitrag von **KunaX** »

28.01.2008
Skoda Superb Nachfolger: mehr als nur neues Design

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Weiterstadt / Mlada Boleslav (ots) - Der Nachfolger des Skoda Superb, der bei der bevorstehenden Automobilmesse in Genf seine Weltpremiere feiern wird, verbindet elegantes Design mit innovativen technischen Lösungen und neuen Motorisierungen.

Für das Skoda Flaggschiff der zweiten Generation stehen drei Otto- und drei Dieselmotoren mit einem Leistungsspektrum von 77 bis 191 kW zur Verfügung. Ausgewählte Aggregate werden mit automatischem DSG-Getriebe und Allradantrieb mit Haldex-Kupplung der vierten Generation angeboten.

Alle Ottomotoren sind mit Direkteinspritzung ausgestattet, welche den Verbrauch reduziert und die Öko-Bilanz des Triebwerkes verbessert. Neu ist der Vierzylinder TSI mit einem Hubraum von 1,4 Litern, der dank Aufladung eine Leistung von 92 kW erreicht. Der 1.8 TSI Motor mit einer Leistung von 118 kW ergänzt das Angebot. Top-Motorisierung des neuen Superb wird der neue 3.6 FSI V6 mit einer Leistung von 191 kW sein. Dieses leistungsstärkste Aggregat ist ausschließlich mit dem automatischen Sechsganggetriebe DSG sowie Allradantrieb kombiniert und wird bereits kurz nach Markteinführung im Sommer bestellbar sein. Die Palette der Diesel-Triebwerke umfasst den 1.9 TDI Motor mit Pumpe-Düse-System, Dieselpartikelfilter (DPF) und einer Leistung von 77 kW sowie den 2.0 TDI PD DPF mit 103 kW. Abgerundet wird das Angebot vom neuen 2.0 TDI-Aggregat ab, das selbstverständlich auch mit einem Dieselpartikelfilter ausgerüstet ist und 125 kW leistet. Es arbeitet mit Common-Rail-Einspritzung.

Ein konstruktives Novum ist das einzigartige Heckklappenkonzept TWINDOOR, das von den Skoda Ingenieuren entwickelt und patentiert wurde. Es macht den Superb unverwechselbar. Obwohl das Design am in dieser Klasse üblichen Stufenheck-Konzept festhält, hat der neue Superb eine Heckklappe, die dem Ladevermögen kaum Grenzen setzt. Nach Wahl kann entweder nur die Kofferraumklappe geöffnet werden, wenn mit einem Handgriff kleines Gepäck zu verstauen ist. Oder der Superb Fahrer kann nach Betätigung eines ebenso cleveren wie einfach zu handhabenden Mechanismus die ganze Heckklappe samt Heckscheibe anheben, um sperriges Ladegut einzupacken. Der praktische und gut zugängliche Laderaum nimmt in der Basiskonfiguration 565 Liter Gepäck auf - über 85 Liter mehr als beim aktuellen Modell.

Der neue Superb bietet zahlreiche Neuentwicklungen und konstruktive Details, wie zum Beispiel das adaptive Scheinwerfersystem AFS (Adaptive Frontscheinwerfer), das die Ausleuchtung der Straße der Geschwindigkeit und den jeweiligen Fahrsituationen anpasst und so dem Fahrer ermöglicht, Hindernisse noch besser zu erkennen und rechtzeitig darauf zu reagieren. Ein weiteres Highlight ist das neue High-Tech Navigationsgerät mit Touchscreen und Festplattenspeicher.

Der neue Skoda Superb wurde in Mlada Boleslav entwickelt. Das dort angesiedelte Technische Entwicklungszentrum des tschechischen Automobilherstellers ist derzeit das drittgrößte des VW-Konzerns. 38 Millionen Euro investiert Skoda Auto derzeit in dessen Erweiterung und den Bau eines neuen Technologiezentrums. Bei der Entwicklung von Skoda Fahrzeugen kommen stets die neuesten Technologien zum Einsatz. Skoda Auto verfügt außerdem über ein Studio für virtuelle Realität. Dies ermöglicht eine deutliche Verkürzung und Optimierung des Entwicklungsprozesses, vor allem in der Gestaltungsphase des Interieur- und Exterieurdesigns unter ergonomischen Gesichtspunkten oder zur Ausgestaltung verschiedener Ausstattungsversionen.

Quelle: presseportal.de
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