Nur als Ergänzung, in Brandenburg stehen die auch.
In meinem Wohnort stehen zwei von den Dingern. Auf einer Straße, in jede Fahrtrichtung eins. Mich stören sie nicht, ich hatte noch keinen Konflikt mit denen .
SeRiJ-HN hat geschrieben:weil da grad ortsende ist und ich immer bei ortsende beschleunigen tu
Also 150 Meter vor und nach einem Verkehrszeichen, welches die Geschwindigkeit regelt, darf eigentlich keine Messung durchgeführt werden! Da hattest bestimmt noch bissl bis zum Ortsausgang!?
dada1st hat geschrieben:Also 150 Meter vor und nach einem Verkehrszeichen, welches die Geschwindigkeit regelt, darf eigentlich keine Messung durchgeführt werden!
Was innerorts oftmals unsinnig ist. Wieso sollte vor der Haustür einer Randgruppe ... äh ... eines Dorfrandbewohners ungestraft gerast werden dürfen?
Manche Autos haben so viele Fehler, dass es besser ist, den Fahrer zu tauschen.
dada1st hat geschrieben:Also 150 Meter vor und nach einem Verkehrszeichen, welches die Geschwindigkeit regelt, darf eigentlich keine Messung durchgeführt werden!
Was innerorts oftmals unsinnig ist. Wieso sollte vor der Haustür einer Randgruppe ... äh ... eines Dorfrandbewohners ungestraft gerast werden dürfen?
Dem kann ich eigentlich nur zustimmen aber
Im konkreten Fall hatte die Polizei nur 50 Meter vor dem Ortsausgang eine Radarfalle aufgebaut. Der Fahrer hatte bereits beschleunigt und wurde mit 82 Stundenkilometern, also 32 mehr als erlaubt, geblitzt. Danach sollte er 100 Euro Strafe zahlen und einen Monat den Führerschein ablegen.
In der zweiten Instanz entschied nun das Bayerische Oberlandesgericht, dass eine Radarfalle gemäß den Richtlinien des Innenministeriums mindestens 200 Meter von einer Geschwindigkeitsbeschränkung beziehungsweise -Aufhebung entfernt sein müsse. Von der Verhängung eines Fahrverbots könne daher, trotz deutlicher Geschwindigkeitsüberschreitung, abgesehen werden. (Az.: BayObLG, 1 ObOWi 221/02, ZfS 2003)
Alfred hat geschrieben:@SeRiJ-HN:
Nur mal so aus Neugier, wo im Kreis Heilbronn steht denn das Dingen? Ich bin ab und an mal dort und möchte nicht (wenn, dann natürlich nur aus Unaufmerksamkeit) die dortige Staatskasse aufbessern. Für die mobilen Dinger auf der Neckarbrücke hat ja seinerzeit noch ein Bolzenschneider im Kofferraum genügt
Also ich bin auch der Meinung, dass man seine Straffe hin nimmt und nicht nach dummen Ausreden suchen sollte. Ich habe auch eine ganz gute Bildersammlung und habe bis jetzt nur bei einem Bußgeld das Gefühl gehabt das ich Ungerecht behandelt werde.Es wurde aber immer ohne zu diskutieren gezahlt.
Wer mit 30km/h in der Ortschaft rast der soll dann auch die Konsequenzen tragen und nicht überlegen wie er der Straffe entgeht.
Qwicknick hat geschrieben:
PS: Kopf nicht hängen lassen.
Danke für deine aufmunterung!
Benni0279 hat geschrieben:Wer mit 30km/h in der Ortschaft rast der soll dann auch die Konsequenzen tragen und nicht überlegen wie er der Straffe entgeht.
Ich mein, wenn man es umgehen kann, warum den nicht? Ich schone auch so mein Geldbeutel (wenn ich keine 130€ zahlen muss) und hab weiterhin mein Auto! (mit dem ich zur Arbeit muss)
Aber nur, wenn du endlich versprichst, zukünftig entsprechend den Regeln zu fahren. Denn persönliche Bedürfnisse ( Ach, ich armes Mensch muß doch zur Arbeit fahren, um meinen Lebensunterhalt zu verdienen und Steuern zu zahlen, wovon diese Wegelagerer auch noch bezahlt werden ) sind den gesellschaftlichen Bedürfnissen nach Sicherheit und Ruhe nunmal unterzuordnen.
Manche Autos haben so viele Fehler, dass es besser ist, den Fahrer zu tauschen.