neues Stromkabel von radio zu batterie?
Hi!
Da Alpine im Radio der letzten Baureihe nen eigenen verstärker eingebaut hat (merkst du wenn an der Unterseite eine Lüfteröffnung ist) ist es Ratsam 6mm² zu nehmen denn je höher der Querschnitt desto kleiner der Wiederstand. Kannst auch unter dem Sicherungshalter an den klemmen anschließen wobei man sagen muss der aufgenommene Strom des Radios ist Lautstärke abhängig.
R = spez. Wiederstand von Kupfer * Länge (in Meter) / Querschnitt (in mm2)
Also hat man bei 0.7mm2 und 1,5m Laenge bei einem Kupferkabel el. Widerstand von 0.0375Ohm.
Wenn man das Radio sogar mit eingebauter Endstufe benutzt, hat man in der Spitze (vollaufgedreht) etwa 250Watt noetig - was Spitzenstrom von 18A bedeutet. Damit kann man also maximalen Spannungsabfall von 0.675 V in der Spannung hervorrufen. ( Der Alpine hat dann einen Spannungswandler, der die - fuer die Endstuge notwendige Spannung problemlos auch bei 11V stabil haellt)
Benutzt man externe Endstufe - schaetze ich den Verbrauch irgendwo max. in 40-50 Watt Bereich - entspricht dem Strom von 3A und Spannungsabfall von 0.11V - in diesem Fall sogar ziemlich konstant, weil sich der Strom nicht unbedingt bei den Leisstungsspitzen (weil es sie nicht gibt) aendert.
2.5mm2 Kupferkabel hat dann etwa 0.007Ohm pro Meter - also 0.0105 Ohm an 1.5m und der Spannungsabfall ist nur 0.037V.
Nur moechte man mir einreden, dass bei 14.4V Bordspannung und dem 0.7 Kabel an das Radio "nur" 14.29 Volt ankommen - aber bei 2,5mm2 Kabel sind es 14.363V (bei Bedarf entsprechend dann das ganze bei 12V umrechnen...) - und es klingt dann "viel dynamischer.. knackiger... "
Wenn das ein Radio merkt - ist es Sch...radio
Das ist in etwa so viel Wert, wie im Heim- High End Bereich vergoldeter Kabel fuer die Steckdose.
Ich habe ja nichts gegen dickeren Kabel einzuwenden, aber wenn man dem solche magischen Kraefte in Puncto Soundqualitaet zuschreibt, schuettele ich nur den Kopf.
Ich hab ja in meinem Leben einige Sound - und Radiostudios gebaut (mit Kabeln die locker 30-50 Meter lang waren) und wenn ich sowas ernst nehmen wuerde, muesste ich fuer die Stromversorgung ancheinend jedem Geraet sein eigenes Atomkraftwerk spendieren.
Also hat man bei 0.7mm2 und 1,5m Laenge bei einem Kupferkabel el. Widerstand von 0.0375Ohm.
Wenn man das Radio sogar mit eingebauter Endstufe benutzt, hat man in der Spitze (vollaufgedreht) etwa 250Watt noetig - was Spitzenstrom von 18A bedeutet. Damit kann man also maximalen Spannungsabfall von 0.675 V in der Spannung hervorrufen. ( Der Alpine hat dann einen Spannungswandler, der die - fuer die Endstuge notwendige Spannung problemlos auch bei 11V stabil haellt)
Benutzt man externe Endstufe - schaetze ich den Verbrauch irgendwo max. in 40-50 Watt Bereich - entspricht dem Strom von 3A und Spannungsabfall von 0.11V - in diesem Fall sogar ziemlich konstant, weil sich der Strom nicht unbedingt bei den Leisstungsspitzen (weil es sie nicht gibt) aendert.
2.5mm2 Kupferkabel hat dann etwa 0.007Ohm pro Meter - also 0.0105 Ohm an 1.5m und der Spannungsabfall ist nur 0.037V.
Nur moechte man mir einreden, dass bei 14.4V Bordspannung und dem 0.7 Kabel an das Radio "nur" 14.29 Volt ankommen - aber bei 2,5mm2 Kabel sind es 14.363V (bei Bedarf entsprechend dann das ganze bei 12V umrechnen...) - und es klingt dann "viel dynamischer.. knackiger... "
Wenn das ein Radio merkt - ist es Sch...radio
Das ist in etwa so viel Wert, wie im Heim- High End Bereich vergoldeter Kabel fuer die Steckdose.
Ich habe ja nichts gegen dickeren Kabel einzuwenden, aber wenn man dem solche magischen Kraefte in Puncto Soundqualitaet zuschreibt, schuettele ich nur den Kopf.
Ich hab ja in meinem Leben einige Sound - und Radiostudios gebaut (mit Kabeln die locker 30-50 Meter lang waren) und wenn ich sowas ernst nehmen wuerde, muesste ich fuer die Stromversorgung ancheinend jedem Geraet sein eigenes Atomkraftwerk spendieren.