Einfahren des Motors

Allgemeines und Neuigkeiten zum Octavia II
ade82
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Re: Einfahren des Motors

Beitrag von ade82 »

Ich bin die ersten 1600 km moderat gefahren und eben hab ich die 2000 km dann mit Tempo 217km/h geknackt. :D (Es ging aber auch leicht bergab...)
Octavia Combi FL 1.4 TSI Elegance in anthrazit-grau metallic
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perfusor
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Re: Einfahren des Motors

Beitrag von perfusor »

wie ist das eigentlich beim DSG? da hilft dann nur noch die Tipptronic oder?
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Escape
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Re: Einfahren des Motors

Beitrag von Escape »

Hätten dann Automatikgetriebe ohne Handschaltungsmöglichkeit überlebt?

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perfusor
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Re: Einfahren des Motors

Beitrag von perfusor »

ich meinte eigentlich wegen dem häufigen lastwechsel und dem vielen schalten am anfang. aber jetzt wo ich meinen habe, stelle ich fest, dass der in der stadt ganz schön viel schaltet.
Also kann ich getrost auf die Tiptronic verzichten.
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Schubee
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Re: Einfahren des Motors

Beitrag von Schubee »

Wie hier schon mal geschrieben wurde, auf der Audi Seite seht (irgendwo) was von viel Lastwechsel und keiner konstanten Drehzahl usw.

Sicherlich ist was dran.

Ich konnte es nicht machen, da ich meinen Neuwagen, den jetztigen O2 aus 750km Entfernung geholt habe.
Dabei musste ich Autobahn fahren. Ich persönlich bin für sehr schonendes Einfahren, weil man damit auf
jeden Fall auf der sicheren Seite steht. 2000km kann jeder aushalten mit vorsichtigem Fahrstil.

Ich bin also die meiste Strecke mit Tempomat 100km/h (3000 Upm) gefahren. Mehr habe ich nicht gewagt.
Bis ich die Autobahn erreicht habe habe ich versucht das neue Auto nicht über 2500 drehen zu lassen.
Das vorsichtige Fahrstihl habe ich bis 1500-2000km eingehalten und heute habe ich einen problemlosen,
sparsamen Motor, der nicht enttäuscht.


Die Herstellungstechnik ist sicherlich viel genauer und besser als damals, aber die ganze Frage bzgl. Einfahren
erübrigt sich wenn man wirklich darüber nachdenkt: Muss ich mit dem nagelneuen Auto sofort rasen oder
kann ich mal 2000km lang elegantes Fahren üben und dabei sicher und ruhig sein,
dass ich meinem Auto das beste antue.

So schwer ist es nicht.
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Lani
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Re: Einfahren des Motors

Beitrag von Lani »

Schubee hat geschrieben:Ich bin also die meiste Strecke mit Tempomat 100km/h (3000 Upm) gefahren. Mehr habe ich nicht gewagt.
Genau so soll man es nicht machen. Man soll normal fahren, wie man es gewohnt ist. Das heisst auch mal gerne Drehzahlen bis 4000min-¹ bei einem Benziner, und 3000min-¹ bei einem Diesel. Den roten Bereich sollte man hingegen meiden in den ersten 1500km. Zudem sollte man, wie bereits gesagt, nicht konstant eine Drehzahl halten, sondern vielmehr öfters schalten.
Ich hab mich im Groben daran gehalten. Ab und an hat's einen dann doch mal gejuckt, oder man wollte beim Überholen noch nicht schalten. So hat der Motor halt auch mal 5200min-¹ abbekommen nach ~700km. Fährt heute ohne jegliche Macke ( abgesehn vom serienmäßigen Ruckeln :D ), verbraucht null Öl.
Andere, z.B. mein Versicherungsmenni, hat nie eines seiner Fahrzeuge eingefahren. Ab Werk aus volle Pulle. Keines hatte bisher einen Motorschaden erlitten, bei Laufleistungen jenseits der 150.000km. Aktuell fährt er nen Audi 8k 3.2 V6, als Benziner.
Wie Escape schon geschrieben hat, mittlerweile ist es glaubensfrage. Manche lassen auch nach 1000 - 1500km einen Ölwechsel machen, was mit Sicherheit auch heute nichtmehr notwendig ist. Soviel Späne werden nichtmehr ins Öl gelangen.
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Re: Einfahren des Motors

Beitrag von Schubee »

Lani hat geschrieben:
Schubee hat geschrieben:Ich bin also die meiste Strecke mit Tempomat 100km/h (3000 Upm) gefahren. Mehr habe ich nicht gewagt.
Lani hat geschrieben:Genau so soll man es nicht machen.
Wie wärst Du denn aus der Entfernung nach Hause gefahren? Wie gesagt, der Motor ist super und ich hoffe ich kann das gleiche 250Tsd km später auch noch berichten ;)
Lani hat geschrieben:Ab Werk aus volle Pulle.
Sowas würde ich niemandem raten.
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Escape
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Re: Einfahren des Motors

Beitrag von Escape »

Ich bin vier Tage nach der Zulassung von Hessen nach München gefahren. Alles wunderschöne Landstraßen. Hat ein bisschen länger gedauert, war ein schöner Tag samt Picknick mit Gattin. Und man lernt das Auto so viel besser kennen als auf der Autobahn.

Man kann sich und dem Auto Streß machen. Vorgeschrieben ist es nicht.
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Lani
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Re: Einfahren des Motors

Beitrag von Lani »

@ Schubee: Ich hätte die Autobahn vermieden und eine schöne Landstraße ausgesucht für die Heimfahrt. Dort kann man öfters aus dem Stand heraus beschleunigen, von Kreuzungen oder dergleichen. So vermeidet man eine konstante Drehzahl ;)
Das der Motor jetzt schlechter läuft, weniger Leistung hat, Öl verbraucht oder dergleichen wegen dem konstantem Tempo beim Einfahren glaube ich natürlich ebenfalls nicht. Wenn selbst die beiden krassen, gegesätzlichen Einfahrmethoden keinen Unterschied im Nachhinein feststellen lassen, so wird es in der heutigen Zeit nichtmehr wichtig sein, den Motor schonend einzufahren .. so wie es früher wohl üblich war. Vor meiner Zeit, hier kann ich nicht berichten. Bin mit BJ 1986 zu jung für die Manta & CO-Zeit ;)
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Re: Einfahren des Motors

Beitrag von Escape »

Dann fahre ich mindestens 30 Jahre länger Auto als du. :wink:
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