Mein neuer Combi (mit Bildern der Lederreinigung - Seite 2)
Re: Mein neuer Combi-Schlitten
Ich hab es mir auch überlegt, aber um ehrlich zu sein hat mich der Preis etwas abgeschreckt.
Das Amundsen kostet 690 Euro und das Columbus steht mit 1820 Euro in der Liste.
In diesem Jahr hab ich nur 3 mal ein Navi gebraucht.
Leider kommt es auch vor das in Autos eingebrochen wird. Dann fehlt das Navi und der Sachschaden ist gewaltig.
Das Amundsen kostet 690 Euro und das Columbus steht mit 1820 Euro in der Liste.
In diesem Jahr hab ich nur 3 mal ein Navi gebraucht.
Leider kommt es auch vor das in Autos eingebrochen wird. Dann fehlt das Navi und der Sachschaden ist gewaltig.
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Erster Fahrbericht nach zwei Monaten und 1000 km
07.12.2010 - Ich hab in zwei Monaten genau 1000 km mit und in meinem Octi verbracht und finde, man kann schon mal einen ersten kleinen Fahrbericht abgeben.
Die Fahrleistung ist zurzeit u.a. Wetter- und Berufsbedingt noch relativ niedrig, wird sich aber nach dem Winter weiter steigern lassen. Trotzdem kann ich bereits heute sagen, dass ich (fast) rundum zufrieden bin.
Motor & Fahrwerk
Der 1,8 TSI mit 160 PS ist ein rundum gelungener Motor. Er taugt zum gemächlichen dahin gleiten ebenso, wie zum sportlichen Ritt über die Landstraße (bisher natürlich alles im Rahmen der Einlaufphase ). Für Überholmanöver bietet er immer ausreichend durchzugsstärke und seine 250 Nm Drehmoment lassen den Motor ab 1500 Umdrehungen nie angestrengt wirken. Über den Verbrauch kann ich aktuell noch keine große Aussage treffen, da die werksseitig verbaute Standheizung den, nur 55 Liter fassenden, Kraftstofftank relativ zügig entleert. Nach momentanen Berechnungen liegt der Verbrauch bei etwa 11L auf 100 km inkl. fast täglichem Standheizungsbetrieb und einem Fahrprofil von 80% Stadt und 20% Landstraße. Die Autobahn hat mein Octi bisher noch nicht gesehen. Seine exzellente Laufkultur sei ebenfalls noch hervorgehoben. Erst mit höheren Umdrehungen nimmt man ihn richtig war, sonst herrscht beinahe absolute Stille.
Das Serienfahrwerk in Verbindung mit 17-Zoll-Rädern bietet sich für sportliche wie auch komfortable Fahrten an. Es ist sportlich straff abgestimmt, hat wenig Seitenneigung auch in schnellen Kurven und schluckt Fahrbahnunebenheiten gut weg, wenn auch nicht so gut wie der verwandte VW Golf. Die Bodenfreiheit ist jedoch bei genauerem Hinsehen etwas großzügig bemessen. Wenn ich mir vorstelle dieses Fahrzeug mit 15- oder 16-Zoll-Rädern fahren zu müssen ... nee, geht ja gar nicht!
Karosserie
Zur Karosserie kann ich hier eigentlich bisher nur positives vermelden. Die Spaltmaße sind gleichmäßig und sauber, genauso wie die Metallic-Lackierung. Weder sind irgendwo unlackierte Stellen zu finden, noch irgendwelche Lackunreinheiten. Bisher ein eher positiver Eindruck.
Innenraum
Das war das schwierigste Kapitel bei der Kaufentscheidung und stand von Beginn an meiner Kaufüberlegung für ein neues Auto an erster Stelle. Ich muss mich im Innenraum wohlfühlen, sonst ist es das falsche Auto für mich. Ich bin bisher viele verschiedene Marken gefahren, aber nirgends ist das Wohlfühlgefühl so hoch wie in einem Auto aus dem Volkswagen-Konzern. Also standen nur noch Skoda und VW in der engeren Wahl, Audi hab ich gleich mal wegen dem hohen Preis und Seat wegen dem übertrieben sportlichen Auftritt abgehakt.
Letztlich war für mich klar, es wird ein Golf. Deswegen fahr ich jetzt Octavia .
Das Ergebnis: Ich bin sehr zufrieden. Die Materialien sehen gut aus, fühlen sich gut an und selbst auf noch so schlechten Straßen klappert und rappelt nichts. Die Fahrgeräusche sind angenehm zurückhaltend und insgesamt ist der Innenraum überraschend leise. Nur der Konzernbruder Golf ist da noch einen Tacken besser.
Die Sitze bieten für meine Ansprüche genügend Seitenhalt und sind auch ausreichend dimensioniert. Die Beinfreiheit auf den hinteren Sitzplätzen ist angemessen und ebenfalls ausreichend. Die beigen Leder-Alcantara-Bezüge sind überraschend Pflegeleicht. Da ich gerne dunkle Jeanshosen trage wurde mir von der hellen Ausstattung abgeraten ... zu unrecht. Zwar macht sich eine Färbung des Leders (deutlich) bemerkbar, mit geeigneten Reinigungstüchern ist diese Verschmutzung aber innerhalb weniger Minuten verschwunden. Der Alcantara-Stoff ist dagegen sehr färbungsresistent und entsprechend noch pflegeleichter. Ein abschließendes Resümee über die helle Ausstattung lässt sich aber, denke ich, erst nach längerer Zeit treffen.
Sonderausstattungen
Da die Liste der Sonderausstattungen etwas länger ist, gehe ich gesondert auf diese ein. Momentan am schnellsten bemerkbar macht sich, wie bereits erwähnt, die Standheizung. Einmal kurz programmiert, steigt man morgens bequem in ein vorgewärmtes Auto ein. Eiskratzen entfällt ganz, aber eine dicke Schneeschicht schmilzt nicht vollständig weg, da die Standheizung, durch meinen kurzen Arbeitsweg, nicht länger als 30 Minuten läuft. Trotzdem eine sehr nützliche Ausstattung.
In dem dann warmen Innenraum fällt sofort das große Touchscreen-Navi auf. Für viele vielleicht eine unnötige Spielerei, ein kleines Radio und ein externes Navi hätten es doch auch getan, war es für mich ein muss. Zuerst stand "nur" das Bolero (RCD 510) auf der Bestellliste, ich konnte mich jedoch (zum Glück) dazu durchringen, das Columbus (RNS 510) nachzubestellen. Die Bedienung gestaltet sich sehr einfach und übersichtlich, das Display ist groß und detailliert. Das Kartenmaterial für die Navigation ist auf der integrierten 30 GB-Festplatte hinterlegt, so das auch während der Fahrt der CD/DVD-Player zur Verfügung steht. Für den "modernen" Musikgenuss hält das RNS 510, zusätzlich zum sehr guten Radio, einen SD-Card-Slot bereit. Der Sound des Standart-Lautsprechersystems ist erstaunlich gut und macht das Soundsystem für meinen Geschmack entbehrlich. Mit getrennt regelbaren Höhen, Mitten und Tiefen ist der Klang über das Radiosystem individuell anpassbar.
Für die sichere Bedienung während der Fahrt gibt es im Elegance serienmäßig das Multifunktionslenkrad, über das sich auch das Radio in einem gewissen Umfang bedienen lässt. Die zusätzlich bestellte Freisprechanlage arbeitet sowohl mit dem Radio und dem Mufu, als auch mit dem MaxiDOT (MFA+) zusammen, welches sich natürlich ebenfalls über das Mufu bedienen lässt. Die MFA+ stellt viele Informationen für den Fahrer bereit (z.B. Verbrauch, Fahrstrecke, Restreichweite, Geschwindigkeit oder auch die Öltemperatur) und erlaubt darüber hinaus auch Zusatzfunktionen einzustellen (z.B. Coming/Leaving-Home, Spiegelabsenkung, Regenschließen, etc.).
Ich will aber noch mal auf die Bluetooth-Freisprecheinrichtung zurückkommen. Die Verbindung mit dem zuletzt genutzten Handy wird automatisch bei einsteigen und einschalten der Zündung hergestellt. Im Radio lassen sich sechs Rufnummern als Kurzwahl abspeichern, das Telefonbuch wird vom Handy übernommen. Bis auf eine leichte Übertragung von Fahr-/Lüftergeräusche zu meinem Gesprächspartner ist die Sprachqualität für beide Seiten gut.
Der elektrische Fahrersitz lässt auch mal eine Sitzanpassung während der Fahrt zu und macht das Fahren längerer Strecken dadurch angenehmer. Ansonsten erschöpfen sich die Vorteile in der präziseren Verstellung des Sitzes, was größeren Personen allerdings auf Dauer sehr entgegen kommt, und der, sonst nicht erhältlichen, Spiegelabsenkung des rechten Außenspiegels. Nachteil: die kleinen, und wie ich finde praktischen Schubladen unter den Vordersitzen entfallen bei elektrischen Sitzen.
Dafür verstaut der variable Ladeboden das ein oder andere "Großkram" was man immer mit sich führt. In der Regenschirmablage findet auch endlich mal mein "Schutz vor der vorhergesagten leichten Bewölkung " einen festen Platz und für die Kleinigkeiten, die auch mal unter den Sitzen Platz gefunden hätten, gibt es ja noch die seitlichen Fächer im Kofferraum.
Achja, die nötige Erleuchtung erfahre ich durch meine Xenon-Scheinwerfer. Bei meiner Bestellung gab es damals noch einige Verwirrung darum ob es Bi-Xenon-Scheinwerfer sind oder nicht. Damals stand es so noch im Prospekt, ich konnte mich später aber (leider) selbst davon überzeugen, dass der Octavia diese Technik nicht vorhält. Die Ausleuchtung ist trotzdem sehr gut, was ich von dem Fernlicht z.Zt. aber nicht behaupten kann. Aber da kommen demnächst andere Leuchtmittel rein, dann lass ich mich mal überraschen .
Das soll es dann auch erstmal für die ersten 1000 Kilometer gewesen sein.
Die Fahrleistung ist zurzeit u.a. Wetter- und Berufsbedingt noch relativ niedrig, wird sich aber nach dem Winter weiter steigern lassen. Trotzdem kann ich bereits heute sagen, dass ich (fast) rundum zufrieden bin.
Motor & Fahrwerk
Der 1,8 TSI mit 160 PS ist ein rundum gelungener Motor. Er taugt zum gemächlichen dahin gleiten ebenso, wie zum sportlichen Ritt über die Landstraße (bisher natürlich alles im Rahmen der Einlaufphase ). Für Überholmanöver bietet er immer ausreichend durchzugsstärke und seine 250 Nm Drehmoment lassen den Motor ab 1500 Umdrehungen nie angestrengt wirken. Über den Verbrauch kann ich aktuell noch keine große Aussage treffen, da die werksseitig verbaute Standheizung den, nur 55 Liter fassenden, Kraftstofftank relativ zügig entleert. Nach momentanen Berechnungen liegt der Verbrauch bei etwa 11L auf 100 km inkl. fast täglichem Standheizungsbetrieb und einem Fahrprofil von 80% Stadt und 20% Landstraße. Die Autobahn hat mein Octi bisher noch nicht gesehen. Seine exzellente Laufkultur sei ebenfalls noch hervorgehoben. Erst mit höheren Umdrehungen nimmt man ihn richtig war, sonst herrscht beinahe absolute Stille.
Das Serienfahrwerk in Verbindung mit 17-Zoll-Rädern bietet sich für sportliche wie auch komfortable Fahrten an. Es ist sportlich straff abgestimmt, hat wenig Seitenneigung auch in schnellen Kurven und schluckt Fahrbahnunebenheiten gut weg, wenn auch nicht so gut wie der verwandte VW Golf. Die Bodenfreiheit ist jedoch bei genauerem Hinsehen etwas großzügig bemessen. Wenn ich mir vorstelle dieses Fahrzeug mit 15- oder 16-Zoll-Rädern fahren zu müssen ... nee, geht ja gar nicht!
Karosserie
Zur Karosserie kann ich hier eigentlich bisher nur positives vermelden. Die Spaltmaße sind gleichmäßig und sauber, genauso wie die Metallic-Lackierung. Weder sind irgendwo unlackierte Stellen zu finden, noch irgendwelche Lackunreinheiten. Bisher ein eher positiver Eindruck.
Innenraum
Das war das schwierigste Kapitel bei der Kaufentscheidung und stand von Beginn an meiner Kaufüberlegung für ein neues Auto an erster Stelle. Ich muss mich im Innenraum wohlfühlen, sonst ist es das falsche Auto für mich. Ich bin bisher viele verschiedene Marken gefahren, aber nirgends ist das Wohlfühlgefühl so hoch wie in einem Auto aus dem Volkswagen-Konzern. Also standen nur noch Skoda und VW in der engeren Wahl, Audi hab ich gleich mal wegen dem hohen Preis und Seat wegen dem übertrieben sportlichen Auftritt abgehakt.
Letztlich war für mich klar, es wird ein Golf. Deswegen fahr ich jetzt Octavia .
Das Ergebnis: Ich bin sehr zufrieden. Die Materialien sehen gut aus, fühlen sich gut an und selbst auf noch so schlechten Straßen klappert und rappelt nichts. Die Fahrgeräusche sind angenehm zurückhaltend und insgesamt ist der Innenraum überraschend leise. Nur der Konzernbruder Golf ist da noch einen Tacken besser.
Die Sitze bieten für meine Ansprüche genügend Seitenhalt und sind auch ausreichend dimensioniert. Die Beinfreiheit auf den hinteren Sitzplätzen ist angemessen und ebenfalls ausreichend. Die beigen Leder-Alcantara-Bezüge sind überraschend Pflegeleicht. Da ich gerne dunkle Jeanshosen trage wurde mir von der hellen Ausstattung abgeraten ... zu unrecht. Zwar macht sich eine Färbung des Leders (deutlich) bemerkbar, mit geeigneten Reinigungstüchern ist diese Verschmutzung aber innerhalb weniger Minuten verschwunden. Der Alcantara-Stoff ist dagegen sehr färbungsresistent und entsprechend noch pflegeleichter. Ein abschließendes Resümee über die helle Ausstattung lässt sich aber, denke ich, erst nach längerer Zeit treffen.
Sonderausstattungen
Da die Liste der Sonderausstattungen etwas länger ist, gehe ich gesondert auf diese ein. Momentan am schnellsten bemerkbar macht sich, wie bereits erwähnt, die Standheizung. Einmal kurz programmiert, steigt man morgens bequem in ein vorgewärmtes Auto ein. Eiskratzen entfällt ganz, aber eine dicke Schneeschicht schmilzt nicht vollständig weg, da die Standheizung, durch meinen kurzen Arbeitsweg, nicht länger als 30 Minuten läuft. Trotzdem eine sehr nützliche Ausstattung.
In dem dann warmen Innenraum fällt sofort das große Touchscreen-Navi auf. Für viele vielleicht eine unnötige Spielerei, ein kleines Radio und ein externes Navi hätten es doch auch getan, war es für mich ein muss. Zuerst stand "nur" das Bolero (RCD 510) auf der Bestellliste, ich konnte mich jedoch (zum Glück) dazu durchringen, das Columbus (RNS 510) nachzubestellen. Die Bedienung gestaltet sich sehr einfach und übersichtlich, das Display ist groß und detailliert. Das Kartenmaterial für die Navigation ist auf der integrierten 30 GB-Festplatte hinterlegt, so das auch während der Fahrt der CD/DVD-Player zur Verfügung steht. Für den "modernen" Musikgenuss hält das RNS 510, zusätzlich zum sehr guten Radio, einen SD-Card-Slot bereit. Der Sound des Standart-Lautsprechersystems ist erstaunlich gut und macht das Soundsystem für meinen Geschmack entbehrlich. Mit getrennt regelbaren Höhen, Mitten und Tiefen ist der Klang über das Radiosystem individuell anpassbar.
Für die sichere Bedienung während der Fahrt gibt es im Elegance serienmäßig das Multifunktionslenkrad, über das sich auch das Radio in einem gewissen Umfang bedienen lässt. Die zusätzlich bestellte Freisprechanlage arbeitet sowohl mit dem Radio und dem Mufu, als auch mit dem MaxiDOT (MFA+) zusammen, welches sich natürlich ebenfalls über das Mufu bedienen lässt. Die MFA+ stellt viele Informationen für den Fahrer bereit (z.B. Verbrauch, Fahrstrecke, Restreichweite, Geschwindigkeit oder auch die Öltemperatur) und erlaubt darüber hinaus auch Zusatzfunktionen einzustellen (z.B. Coming/Leaving-Home, Spiegelabsenkung, Regenschließen, etc.).
Ich will aber noch mal auf die Bluetooth-Freisprecheinrichtung zurückkommen. Die Verbindung mit dem zuletzt genutzten Handy wird automatisch bei einsteigen und einschalten der Zündung hergestellt. Im Radio lassen sich sechs Rufnummern als Kurzwahl abspeichern, das Telefonbuch wird vom Handy übernommen. Bis auf eine leichte Übertragung von Fahr-/Lüftergeräusche zu meinem Gesprächspartner ist die Sprachqualität für beide Seiten gut.
Der elektrische Fahrersitz lässt auch mal eine Sitzanpassung während der Fahrt zu und macht das Fahren längerer Strecken dadurch angenehmer. Ansonsten erschöpfen sich die Vorteile in der präziseren Verstellung des Sitzes, was größeren Personen allerdings auf Dauer sehr entgegen kommt, und der, sonst nicht erhältlichen, Spiegelabsenkung des rechten Außenspiegels. Nachteil: die kleinen, und wie ich finde praktischen Schubladen unter den Vordersitzen entfallen bei elektrischen Sitzen.
Dafür verstaut der variable Ladeboden das ein oder andere "Großkram" was man immer mit sich führt. In der Regenschirmablage findet auch endlich mal mein "Schutz vor der vorhergesagten leichten Bewölkung " einen festen Platz und für die Kleinigkeiten, die auch mal unter den Sitzen Platz gefunden hätten, gibt es ja noch die seitlichen Fächer im Kofferraum.
Achja, die nötige Erleuchtung erfahre ich durch meine Xenon-Scheinwerfer. Bei meiner Bestellung gab es damals noch einige Verwirrung darum ob es Bi-Xenon-Scheinwerfer sind oder nicht. Damals stand es so noch im Prospekt, ich konnte mich später aber (leider) selbst davon überzeugen, dass der Octavia diese Technik nicht vorhält. Die Ausleuchtung ist trotzdem sehr gut, was ich von dem Fernlicht z.Zt. aber nicht behaupten kann. Aber da kommen demnächst andere Leuchtmittel rein, dann lass ich mich mal überraschen .
Das soll es dann auch erstmal für die ersten 1000 Kilometer gewesen sein.
Octavia Combi Elegance 1.8 TSI in Cappuccino-Beige
U.a. mit Leder-Alcantara in Ivory-Beige, silberne Dachreling, Sunset, Columbus, Licht & Design, var. Ladeboden, elektr. Sitze, Standheizung, Alarmanlage und noch mehr...
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- StegMich
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Re: Erster Fahrbericht nach zwei Monaten und 1000 km
... da sind die Räder dann aber auch nicht kleiner - nur die Felgen!TW611 hat geschrieben:Wenn ich mir vorstelle dieses Fahrzeug mit 15- oder 16-Zoll-Rädern fahren zu müssen ... nee, geht ja gar nicht!
Danke für deinen schönen Erfahrungsbericht!
Viele Grüße
Michael
Michael
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- Baujahr: 2006
- Motor: 125KW TDI RS
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Re: Mein neuer Combi-Schlitten
Zitat:
das Columbus (RNS 510) nachzubestellen. Die Bedienung gestaltet sich sehr einfach und übersichtlich, das Display ist groß und detailliert
schon freigeschaltet ????? für die kids neben bei wärend der fahrt oder die frau!!!
Glückwunsch schickes ding... und gute wahl mit dem RNS 510!!!!
gruß dj macy
das Columbus (RNS 510) nachzubestellen. Die Bedienung gestaltet sich sehr einfach und übersichtlich, das Display ist groß und detailliert
schon freigeschaltet ????? für die kids neben bei wärend der fahrt oder die frau!!!
Glückwunsch schickes ding... und gute wahl mit dem RNS 510!!!!
gruß dj macy
Zuletzt geändert von djmacy am 20. Dezember 2010 13:49, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Mein neuer Combi-Schlitten
Die ersten 1500km bis maximal 3/4 der max. Drehzahl. Macht beim 1.8 TSI der bis 6000 U/min dreht (und drüber) gute 4500 U/min. Vollgas ist zu vermeiden.Roland Buck hat geschrieben:Wie lange ist die Einlaufphase ?
Also wenn ich auf Fernlicht gehe, dann ist es ganz weit ganz hell. Also meins funktioniert und ist besser als bei meinem alten 1U.TW611 hat geschrieben:Die Ausleuchtung ist trotzdem sehr gut, was ich von dem Fernlicht z.Zt. aber nicht behaupten kann.
Aber ich vergaß: Viel Spaß mit deinem tollen Gefährt. Wirklich schön zusammengestellt.
2010-2020: Octavia Combi 1.8 TSI Ambiente, candy-weiß
2020-xxxx: Octavia Combi RS 2.0TDI DSG 4x4, raceblue
2020-xxxx: Octavia Combi RS 2.0TDI DSG 4x4, raceblue
Re: Mein neuer Combi-Schlitten
Ich hab mir auch vorgenommen den Wagen sachte einzufahren.
Auf die Autobahn werd ich aber sicher mal gehen.
Auf die Autobahn werd ich aber sicher mal gehen.
- TW611
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Ist helle Leder-Ausstattung wirklich pflegeintensiv?
Helles Leder wird immer als sehr pflegeintensiv dargestellt, besonders wenn man häufig dunkle Jeans-Hosen trägt. Auch mir wurde von meinem Verkäufer in dieser Hinsicht von der Bestellung der hellen Leder-Alcantara-Ausstattung abgeraten. Nun, die Bekleidungsfarbe macht sich in der Tat nach einiger Zeit deutlich bemerkbar, und das nicht nur durch Verfärbung des Glattleders, sondern auch auf dem Microfaser-Stoff. Dort allerdings wesentlich schwächer, gleichmäßiger und erst nach sehr viel längerer Zeit.
Ich habe nun etwa drei Monate den Fahrersitz nicht feucht gereinigt, sondern nur noch abgesaugt. Die dunkelblaue Verfärbung war deutlich zu sehen und brachte zeitweise auch etwas Unmut über die damalige Ausstattungswahl mit sich. Heute konnte ich diesen Zustand schließlich nicht mehr sehen und reinigte endlich das Glattleder, der sowieso sehr viel pflegeleichtere Alcantara-Stoff kommt später einmal dran. Um auch einmal den (geringen) Aufwand und den Nutzen zu verdeutlichen, was vielleicht auch anderen helfen kann, hab ich auch gleich mal drei Bilder vor, während und nach der Reinigung gemacht.
Ledersitz vor der Reinigung
Ledersitz während der Reinigung (Farbunterschied sehr gut erkennbar)
Ledersitz nach der Reinigung (praktisch wie neu )
Für die Reinigung des gesamten Sitzes (nur das Glattleder!) habe ich nur etwa 15 Minuten und drei Reinigungstücher eines großen Autoplegemittel-Herstellers mit fünf Buchstaben benötigt. Nach der Reinigung ist die Färbung vollständig verschwunden und das Leder wirkt praktisch wie neu.
Mein Resumee: helles Leder bedarf zwar einer gewissen Pflege, ist aber weit weg von wirklicher Pflegeintensität. In Sachen Bekleidung braucht man keinerlei Rücksicht auf die Ausstattungsfarbe zu nehmen. Alle paar Monate eine kurze, aber gründliche, Reinigung des Glattleders und man hat weiterhin Freude an der hellen Ausstattung .
Ich habe nun etwa drei Monate den Fahrersitz nicht feucht gereinigt, sondern nur noch abgesaugt. Die dunkelblaue Verfärbung war deutlich zu sehen und brachte zeitweise auch etwas Unmut über die damalige Ausstattungswahl mit sich. Heute konnte ich diesen Zustand schließlich nicht mehr sehen und reinigte endlich das Glattleder, der sowieso sehr viel pflegeleichtere Alcantara-Stoff kommt später einmal dran. Um auch einmal den (geringen) Aufwand und den Nutzen zu verdeutlichen, was vielleicht auch anderen helfen kann, hab ich auch gleich mal drei Bilder vor, während und nach der Reinigung gemacht.
Ledersitz vor der Reinigung
Ledersitz während der Reinigung (Farbunterschied sehr gut erkennbar)
Ledersitz nach der Reinigung (praktisch wie neu )
Für die Reinigung des gesamten Sitzes (nur das Glattleder!) habe ich nur etwa 15 Minuten und drei Reinigungstücher eines großen Autoplegemittel-Herstellers mit fünf Buchstaben benötigt. Nach der Reinigung ist die Färbung vollständig verschwunden und das Leder wirkt praktisch wie neu.
Mein Resumee: helles Leder bedarf zwar einer gewissen Pflege, ist aber weit weg von wirklicher Pflegeintensität. In Sachen Bekleidung braucht man keinerlei Rücksicht auf die Ausstattungsfarbe zu nehmen. Alle paar Monate eine kurze, aber gründliche, Reinigung des Glattleders und man hat weiterhin Freude an der hellen Ausstattung .
- regda
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Re: Mein neuer Combi (mit Bildern der Lederreinigung - Seite 2)
Sieht gut aus Für die Alcantara-Flächen kann ich dir Aktiv-Schaum empfehlen
Bestellt: Skoda Octavia V/RS Combi 5E TDI DSG in Stahlgrau
in KW48/15
in KW48/15
- Senti
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- Bauart: Combi
- Baujahr: 0
- Modelljahr: 0
- Motor: V6
- Kilometerstand: 100000
- Spritmonitor-ID: 0
Re: Mein neuer Combi (mit Bildern der Lederreinigung - Seite 2)
Hallo TW611,
Welche Leuchtmittel schweben dir denn da vor, gewisse Nachrüstsätze des bläulich weißen Lichts?
Welche Leuchtmittel schweben dir denn da vor, gewisse Nachrüstsätze des bläulich weißen Lichts?
Senti
Als Gott den Orientierungssinn vergab, hatte ich mich verlaufen!
Dickschiff SC VFL
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