Neufahrzeug einfahren
alehmann schrieb: "Das beste zum Einfahren ist wirklich ein langes Stück Autobahn mit konstant 130 km/h."
Das kenne ich anders: Ich dachte, man sollte gerade mit möglichst wechselnden Drehzahlen und Belastungen fahren. Am besten Überland mit Berg und Tal, so werden alle Szenarien durchgespielt und nicht ein bestimmter Belastungszustand 'eingeschliffen'.
Das kenne ich anders: Ich dachte, man sollte gerade mit möglichst wechselnden Drehzahlen und Belastungen fahren. Am besten Überland mit Berg und Tal, so werden alle Szenarien durchgespielt und nicht ein bestimmter Belastungszustand 'eingeschliffen'.
Meiner: Octavia Combi 1,9 TDI L&K MJ2002
Jetzt ist es amtlich !
Hallo Zusammen,
ich habe am Dienstag meinen Octavia bekommen (schon an anderer Stelle gepostet).
Also gleich in die Bedienungsanleitung geschaut und ......
es gibt ein Kapitel "Einfahren des Fahrzeugs".
Laut Handbuch soll während der ersten 1.000 km Drehzahl und Höchstgeschwindigkeit nur zu zwei dritteln ausgenutzt und auf Vollgas verzichtet werden. Im Bereich zwischen 1.000 und 1.500 km können dann langsam Drehzahl und Höchstgeschwindigkeit bis zum Höchstwert gesteigert werden.
Gruß
Alexander
ich habe am Dienstag meinen Octavia bekommen (schon an anderer Stelle gepostet).
Also gleich in die Bedienungsanleitung geschaut und ......
es gibt ein Kapitel "Einfahren des Fahrzeugs".
Laut Handbuch soll während der ersten 1.000 km Drehzahl und Höchstgeschwindigkeit nur zu zwei dritteln ausgenutzt und auf Vollgas verzichtet werden. Im Bereich zwischen 1.000 und 1.500 km können dann langsam Drehzahl und Höchstgeschwindigkeit bis zum Höchstwert gesteigert werden.
Gruß
Alexander
-
- Frischling
- Beiträge: 59
- Registriert: 3. September 2002 19:57
- Modell: 1Z
- Bauart: Limo
- Baujahr: 2007
- Modelljahr: 2007
- Motor: 2.0 FSI Tiptronic, 150 PS
- Kilometerstand: 135000
- Spritmonitor-ID: 0
Neue Technik hin oder her.
Analog zu jedem vernünftigen Sportler kann ich nur immer wieder betonen: Zunächst langsam angehen lassen (aufwärmen), anschließend die Belastung langsam steigern und schließlich volle Pulle fahren.
Dazu gehört nach meiner Meinung auch ein Ölwechsel mit Filter nach den ersten 1500 km. Kostet nicht die Welt, hilft aber den ersten unvermeintlichen Abrieb zu entsorgen!
Meinem Octavia hat diese Kur sehr geholfen. Er läuft jetzt Tacho 205 - 210 und ist mit 184 eingetragen. Der baugleiche Octavia meines Bruders kommt auf Tacho 190 - 195. Kann Zufall oder Leistungsstreuung nach oben sein. Trotzdem werde ich immer wieder so verfahren.
Analog zu jedem vernünftigen Sportler kann ich nur immer wieder betonen: Zunächst langsam angehen lassen (aufwärmen), anschließend die Belastung langsam steigern und schließlich volle Pulle fahren.
Dazu gehört nach meiner Meinung auch ein Ölwechsel mit Filter nach den ersten 1500 km. Kostet nicht die Welt, hilft aber den ersten unvermeintlichen Abrieb zu entsorgen!
Meinem Octavia hat diese Kur sehr geholfen. Er läuft jetzt Tacho 205 - 210 und ist mit 184 eingetragen. Der baugleiche Octavia meines Bruders kommt auf Tacho 190 - 195. Kann Zufall oder Leistungsstreuung nach oben sein. Trotzdem werde ich immer wieder so verfahren.
Mfg
Martin
Octavia II; Limousine; blau-met.; 2.0 FSI; 6-Tiptronic; Elegance; EZ 01/07; Leder; Xenon
Martin
Octavia II; Limousine; blau-met.; 2.0 FSI; 6-Tiptronic; Elegance; EZ 01/07; Leder; Xenon
- frankw
- Alteingesessener
- Beiträge: 1930
- Registriert: 12. Dezember 2002 21:12
- Modell: 5E
- Bauart: Combi
- Baujahr: 2014
- Modelljahr: 2015
- Motor: 2.0 TDI 110 kW
- Kilometerstand: 0
- Spritmonitor-ID: 649226
@Martin: Wenn ich alle Durchsichten und Ölwechsel nach Herstellerwunsch durchführe sehe ich keinen Grund einen Ölwechsel außerplan zu machen, wenn es nicht nötig sein muß.
Ich denke einfachmal die Zeiten des Einfahren mittels Einfahröls, welches nach ca. 1.500 km bzw. 3.000 km gewechselt werden müssen sind vorbei.
Ich kenne leute, welche ein Fahrzeug aus dem VW-/Audi Konzern fahren und auch den Ölwechsel nach Boardcomputer durchgeführt haben. Diese habe bis jetzt keine Probleme, weder mit dem Verbrauch noch mit dem Verschleiß. Wichtig ist wohl ehr, wie man mit dem Auto in der Einfahrzeit umgeht.
Gruß Frank
PS: Mein Fahrzeug ist immer noch in der Einfahrphase und hat einen Verbrauch von ca. 5,2 l / 100 km (70% Autobahn der Rest Landstraße bis zum Dorf bzw. Stadtfahrt) , daß finde ich top, wenn man die tiefen Temperaturen der letzen Wochen bedenkt
Ich denke einfachmal die Zeiten des Einfahren mittels Einfahröls, welches nach ca. 1.500 km bzw. 3.000 km gewechselt werden müssen sind vorbei.
Ich kenne leute, welche ein Fahrzeug aus dem VW-/Audi Konzern fahren und auch den Ölwechsel nach Boardcomputer durchgeführt haben. Diese habe bis jetzt keine Probleme, weder mit dem Verbrauch noch mit dem Verschleiß. Wichtig ist wohl ehr, wie man mit dem Auto in der Einfahrzeit umgeht.
Gruß Frank
PS: Mein Fahrzeug ist immer noch in der Einfahrphase und hat einen Verbrauch von ca. 5,2 l / 100 km (70% Autobahn der Rest Landstraße bis zum Dorf bzw. Stadtfahrt) , daß finde ich top, wenn man die tiefen Temperaturen der letzen Wochen bedenkt