Da ist der Schmiernippel schon wieder...diesmal mit der Magneten-Nummer.....
Um das Programm vollzumachen, empfehle ich Dir noch behandeltes Kühlerwasser, dann braucht Dein Hutschfiddel bestimmt noch einen halben Liter weniger.... 8)
Mal eine persönliche Frage, lieber Schmiernippel : Geht Dir einer ab, wenn Du mit Deinem kruden Geschreibsel die Leute verarschen möchtest oder liegt das am Konsum irgendwelchen wahrheitsverändernder Drogen.
Falls letzteres der Falls sein sollte...nimm nicht soviel davon, es tut Dir nicht gut!
2009er OCTAVIA RS CR TDI mit Anhängerkupplung, Schiebedach, Alarm, Sunset, Webasto Thermotop P Standheizung/T100 Fernbedienung,
Street Comfort Modified Gewindefahrwerk, 40 mm Spurverbreiterungen rundum, Zenec NC2010 Naviceiver
Danke für den Link Octi2000
Ich werde mir sofort einen Salsa Helix-Wirbler zur Energetisierung für 149,90 Euro zulegen
Schon beeindruckend, dass unser Leitungswasser tot ist
Dank schmiernippel weiß ich jetzt ja, dass Diesel auch tot ist.
Ich mache mir jetzt sorgen, dass selbiges auch für Benzin gilt
Aus einem anderen Magnetthread hier aus dem Forum.
L.E. Octi hat geschrieben:Wenn es so einfach wäre, warum bauen dann Autohersteller das Teil nicht gleich ein? Ich mein, da werden teure Hybridantriebe entwickelt, 3l Lupos mit Aerodynamischen und Gewichtseinsparenden Maßnahmen versehen usw. usw. nur um sparsamere Autos auf den Markt zu werfen. Und das alles obwohl mit paar Magneten im Wert von 30 €, 20 % Spriteinsparung möglich sind. Verrückte Welt.
.. und ich hab mich die letzte Woche noch gefragt ob der schmiernippel sich nochmal melden wird, hat er sich doch monatelang ( glaub zuletzt vor einem halben Jahr ) nicht angemeldet.
Einen seidig laufenden PD-TDI, dazu noch einen konstruktions-bedingt rauher laufenden Reihendreizylinder .. den würd ich auch mal gern sehen.
Octavia² FL 1.8 TSIinblack magic Perleffekt; Elegance, mit Xenonscheinwerfern, Radio Bolero, 17" Pegasus, KW Street Comfortmodified.
Ich hab das hier zwar nicht verfolgt, aber der Verbrauch von Schmiernippels Fabia is ja nu nicht so völlig abwegig (wie auch immer erreicht...).
Laßt ihm doch seinen Glauben an die verbrauchsverbessernden Maßnahmen. .
Bestes Beispiel ist unser Freund Pietsprock ausm Nachbarforum mit seinem 1,9er PD-Fabia. Der fährt ohne jegliche "Hilfsmittel" dauerhaft unter 4l/100km.
Ob die 3,5l/100km beim deutlich schwereren Octavia aber als realistisch anzusehen sind.....???
O2 FL 1,8TSI CDAA Combi Impuls Edition Handschalter MJ2011 Satin-Grau metallic, BT-FSE Ohne Halter, Radio Android 10-Chinakracher
bisher: reparierte Steuerkette, Getriebe- und Kupplungswechsel, Kolben /-Ringe + Pleuel gewechselt
Wie würden "`de Randfichten" sagen, oder besser singen: Jaaaaaa, er lebt noch, er lebt noch, er lebt noch,....
Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Suchet und ihr werdet finden. Fragt und euch wird geantwortet. Doch verdammt sind jene, die nicht suchen und dennoch fragen. Selig ist der, der suchet und erst fragt, wenn er nichts gefunden hat.
Nach längerer Sendepause melde ich mich mal wieder zu Wort, um mit einigen Widersprüchen aufzuräumen, die bei genauerer Betrachtung keine Widersprüche sind.
Fragestellung:
Wie kann es sein, daß eine ganze Reihe von Usern im In- und Ausland auf Magnetfeldbeeinflussung des Kraftstoffes setzen (weil sie dies für vorteilhaft halten), während diverse Tests (verschiedener Automobilclubs und Autozeitschriften) stets zu dem einen Ergebnis kommen, daß dieses Verfahren absolut nichts bringt?
Antwort:
Nach meinen eigenen praktischen Erfahrungen mit der Magnetfeldbeeinflussung, komme ich zu dem Schluß, daß der direkt meßbare Effekt keineswegs die Verbrauchssenkung ist.
Der direkt meßbare Effekt ist eine Zunahme des Drehmomentes im unteren Drehzahlbereich (von ca. 800 Upm bis etwa 2000 Upm). Dieser Drehmomentanstieg könnte auf einem Rollenprüfstand meßtechnisch erfaßt werden -- wenn denn daraufhin getestet würde (was ich stark bezweifle).
Die vom Fahrer wahrnehmbaren Effekte sind erstens
-- ein robusteres Anfahrverhalten (Anfahren im ersten Gang aus dem Stand und aus dem Leerlauf heraus, ohne zusätzlich Gas geben zu müssen; Fahrzeug fährt los...)
und zweitens
-- ein deutlicher Zugewinn an Elastizität und Durchzugskraft im Drehzahlkeller und aus demselben heraus.
Dem Fahrer stehen nun zwei Möglichkeiten offen:
Erstens kann der Fahrer weiterhin so fahren, wie er es gewohnt ist. Er genießt den bulligeren Antritt seines Fahrzeuges und läßt es dabei bewenden. In diesem Fall gibt es keinen Verbrauchsvorteil. Wer „normal wie immer“ fährt, der wird auch einen Verbrauch „normal wie immer“ haben. Genau dieses Ergebnis spiegelt sich in den diversen Testberichten.
Zweitens kann der Fahrer (wenn er ein Sparfuchs ist) den Drehmomentzuwachs dazu nutzen, früher hochzuschalten und dann solange wie möglich im höchstmöglichen Gang zu rollen. Wegen des Drehmomentzuwachses ist es nun möglich, das mittlere Drehzahl-Niveau abzusenken. Die mittlere Drehzahl-Absenkung bewirkt eine Senkung des durchschnittlichen Verbrauches. Außerdem muß sowohl beim Beschleunigen als auch beim Halten der vorgegebenen Geschwindigkeit (z.B. mittels Tempomat) weniger Kraftstoff aufgebracht werden, um das gleiche Ergebnis zu erzielen. Denn der Drehmomentgewinn resultiert hier aus einer gründlicheren (vollständigeren) Verbrennung der gleichen (vergleichbaren) Kraftstoffmenge und nicht aus der Verbrennung von mehr Kraftstoff. Fazit:
Es kommt (wie so oft) auf den Fahrer bzw. den Fahrstil an.
Im Grunde dienen alle im Thread vorgestellten Maßnahmen der Leistungssteigerung.
Es liegt am Fahrer, ob er er den Leistungszuwachs in kraftvolleren Vortrieb verwandelt oder aber als Chance ansieht, mit weniger Kurbelwellen-Umdrehungen und weniger Gas (bei gleicher Durchschnittsgeschwindigkeit) von A nach B zu kommen.
Diese Zusammenhänge riechen für mich nach elementarer Fahr-Physik und weniger nach ´Hokuspokus´ bzw. ´Placebo´.
Hier ist der Mensch Ursache und Wirkung zugleich ---- kommt mir irgendwie vertraut vor...
Ich möchte mich bei jenen entschuldigen, die meine längere Sendepause als besonders wohltuend empfunden haben. Die gute Nachricht: ich werde mich nur dann (wieder) zu Wort melden, wenn es (in meinen Augen) noch etwas zu sagen gibt, was im vorliegenden Kontext noch nicht angesprochen wurde -- oder wenn jemand (per P.N.) eine persönliche Frage an mich richtet.
Unter sk-8.de gibt´s im Internet einen sehr unterhaltsamen und zugleich sehr aufschlußreichen Exkurs durch die komplette Welt des Spritsparens.
Wer die dort gemachten Vorschläge aufgreift und praktisch umsetzt, wird seine monatliche Spritrechnung nicht nur drastisch verkleinern. Er macht sich zugleich fit für die nächste Spritspar-Rallye.
Erst wer das Einmaleins des Spritsparens verinnerlicht hat, für den sind meine Spritspar-Tuning-Tipps eine echte Option. Denn was sich durch technische Verfeinerungen zusätzlich an Sprit einsparen läßt, liegt vielleicht bei 10 Prozent. Die restlichen 90 Prozent Einspar-Potenzial schlummern im persönlichen Fahrverhalten.