Sehr schlechter Radioempfang mit Radio Stream

Car-Hifi, Navi, Telefonie & Multimedia im Octavia II
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studendekopp
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Beitrag von studendekopp »

Aber an irgendwas muß es liegen Strecke ist immer identisch, Zustand des Autos ist auch identisch (Motor an :D , Licht an, Radio an, Klima auf Auto, sonst alles aus), selbst die Geschwindigkeiten unterscheiden sich nicht da beschränkt auf 70. Und trotzdem schwankt der Empfang zwischen den Tagen zwischen fast ausreichend und grottenschlecht.
OK, der Tank war heute fast leer. Aber wenn ich nur vollgetankt nicht ganz so schlechten Empfang habe kann ja wohl was nicht stimmen.

Grüße
studi
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Funkturm
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Beitrag von Funkturm »

Moinsen,
das ist genau was für mich :)
Kurz zu mir:
Ich arbeite bei einem bekannten Radiohersteller und fahre seit 2 Monaten einen Octavia Ambiente Tdi. Natürlich mit einem Radionavi aus unserer Produktion nachgerüstet.
Bei dem noch aktuellen Analogempfang gibt es grundsätzlich mehre Probleme die niemals vollständig zu lösen sind.
1. der sogenannte Mehrwege-Empfang beruht darauf, dass Funkwellen von Häusern, Bergen, Bäumen.... zurückgeworfen werden. Diese reflektierten Wellen treffen mit Zeitverzögerung zum eigendlichen Signal auf die Antenne auf. Dadurch entstehen Störgeräusche.
Moderne Radios filtern so etwas aus indem die Störungen "rausgerechnet" werden. Allerdings ist das immer nur in beschränktem Umfang möglich.
2. Abschirmung durch ungünstiges Umfeld verhindert dass die Signale in ausreichender Stärke auf die Antenne treffen. der Sender geht "verloren".
Hier wird hauptsächlich mit Diversity-Antennenanlagen, Antennenverstärkern, erhöhter Empfindlichkeit der Tuner und Doppeltunerkonzepten die schnell auf eine Alternativfrequenz umschalten gegengesteuert.
3. Bewegung des Fahrzeugs. Der Sender muss trotz rasch wechselnder Feldstärken, wechselnder Ausrichtung der Antenne zum Sender und wechselndem Umfeld "festgehalten" werden. Auch hierbei wird hauptsächlich mit hoher Empfindlichkeit der Tuner, Diversity-Antennen und Antennenverstärkern gegengearbeitet.

Dazu kommen noch die Vorgaben der Automobilindustrie, moderne Fahrzeuge sollen möglichst keine 1400mm Kotflügelantennen haben. Die sind für den Empfang nämlich das Nonplusultra, alle andere Lösungen inclusiv der Dachantenne des Octavia sind deutlich schlechter.

Nun kommts, die Katze beist sich in den Schwanz.
Szenario1: Einfacher, unempfindlich gehaltener Tuner, verstärkerlose Dachantenne = der Empfang ist bei gutem Umfeld OK, man hat keine Nebengeräusche. Aber man verliert den Sender sehr häufig.
Szenario2: sehr empfangsstarker, empfindlicher Tuner, verstärkte Dachantenne = man empfängt selbst schwächste Sender , hat also eine einmal eingestellte Frequenz über lange Strecken empfangbar. Aber Störungen durch Mehrwegeempfang und Verzerrung werden als Nebengeräusche abgebildet.

Ich denke Ihr merkt schon wo es drauf rausläuft .
Moderne gute Tuner werden in der Epfangsstärke optimiert. Dadurch erhöh sich die Empfindlichkeit gegen Nebengeräusche. Diese werden dann zwar zum Teil durch interne Optimierungsvorgänge eliminiert, aber ganz ist das einfach nicht möglich sonst müsste man anfangen Frequenzbereiche abzuschneiden. Der Radioempfang wäre von der Audioqualität her sehr schlecht da ein großer Bereich der Höhen fehlen würde.
Weiter kommt hinzu, dass viele Senderstationen die Sendeleistung in den vergangenen Jahren reduziert haben. Im Hinblick auf den Digitalen Rundfunkempfang der sich aber nun leider wohl als Todgeburt zu erweisen scheint, wurden schon manche analoge Sendestationen in der Leistung reduziert, das macht sich regional natürlich auch bemerkbar.

Im Übrigen muss man auch etwas nach dem Wetter schauen. Die Wetterlage beeinflusst den Empfang enorm.

Analoger Radioempfang ist leider sehr unzulänglich. Als Radiohersteller kann man optimieren so viel man will. Alles bekommt man nicht in den Griff.
Die aktuelle Entwicklung geht zu empfangsstarken Tunern die nach möglichkeit Störungen unterdrücken. Aber einen gewissen Pegel an Störungen kann man einfach nicht heraushalten. Die sind wie man so schön sagt "Stand der Technik".
Ich selbst habe vor 2 Wochen Testfahrten im Bereich Aschaffenburg auf dem überdachten Autobahnteilstück dort gemacht. Der Kunde erwartet, dass sein Radio auch in einem solchen stark abgeschirmten Raum bei 120km/h arbeitet. Dies kann nur durch einen entsprechend empfangsstarken Tuner gewährleistet werden. Darauf wurden diverse Tuner bei den Fahrten getestet, teilweise auch mit abgeschalteter Störunterdrückung. Wenn ihr das mal gehört hättet was die Geräte da schon rausnehmen würdet ihr über die paar Geräusche die ihr als stöhrend empfindet vermutlich eher müde lächeln.

Da hier einige recht unzufreiden mit dem Emfang sind würden mich mal ein paar Eckdaten der Vorgängerfahrzeuge interessieren.
Vermutlich kommt die Unzufriedenheit ja durch den Vergleich mit einem vorher gefahrenen Fahrzeug und der darin verbauten Tuner-Anlage.
Also wäre nett wen mir da mal ein paar was geben könnten.
Interessant ist
Fahrzeugtyp+ Baujahr
Radio
Antennentyp: Dachantenne, Kotlügel-Teleskopantenne, Scheibenantenne, verstärkt, nicht verstärkt, Diversityschaltung, keine Diversityschaltung

der Funkturm
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Blue
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Beitrag von Blue »

Moin Funkturm ... ist ja schon alles richtig so was Du schreibst, allerdings kann es nicht Stand der Technik sein supersensible Empfänger zu basteln die nur Murks liefern ! In meinem Astra F mit höchst selbst eingebautem Alpine CDA7893R und "standard Astra F Caravan 16 V Antenne mit Verstärker(?)" hab ich nicht solche überschneidungen und Störungen gehabt. Teilweise wird für eine oder zwei sekunden ein völlig anderer Sender eingespielt (nicht im Display eingeblendet), welcher noch nichtmal im Radio gespeichert ist. Ich bin selbst Elektroniker, das hat mit Fortschritt nichts zu tun. Mein Bruder hat ein Mp3 Radio von eBay für 49€ mit einem Stück Kabel als Antenne. Um Welten besser als meins im O² !
Aktuell habe ich das Auto in der Signatur mit Stream Radio.

P.s.: Willkommen im Club :D

Jens
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Echo
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Beitrag von Echo »

Vielen Dank für deinen ausfühlichen Beitrag!
Funkturm hat geschrieben:Analoger Radioempfang ist leider sehr unzulänglich. Als Radiohersteller kann man optimieren so viel man will. Alles bekommt man nicht in den Griff.
Nur warum können es andere Radios so viel besser? Ich habe zwar noch keinen O² (er wird auch mit Navigationsgerät kommen), aber den Berichten nach zu urteilen ist mit der Radio / Antennenkombination etwas schief gelaufen.
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studendekopp
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Beitrag von studendekopp »

Mein altes Radio ging problemlos. Wie schon gesagt, billigstes Sony mit CD (Typ weiß ich leider nicht mehr, war schon ca. 3 Jahre alt) und den original Mitsubishi 'Dachdraht' als Antenne. Kein Verstärker. Zumindest keiner von dem ich wüßte. Bei Diversityschaltung verstehe ich nur Bahnhof. :wink:

Grüße
studi
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Funkturm
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Beitrag von Funkturm »

allerdings kann es nicht Stand der Technik sein supersensible Empfänger zu basteln die nur Murks liefern
Sicher ist das nun etwas arg übertrieben. Die Entwicklung von Geräten basiert auf Kundenumfragen. Dabei hat sich herausgestellt, dass der Kunde als Priorität nun ma eben "seinen" Sender möglichst Großräumig empfangen will. danach wurde eben mehr in Richtung Empfindlichkeit optimiert. Dass man nun einen unerträglichen Nebenpegel kätte kann wohl kaum behaupten.

eine oder zwei sekunden ein völlig anderer Sender eingespielt
Schalte mal testhalber die Verkehrsfunk-Erkennung und Auto-Frequenz ab.
(Soweit das Radio sowas hat)
Solche Überblendfehler können aus der Ecke kommen. Manchmal liegt so etwas auch am Sender. Es gibt ja Sender die selsbt keinen VF ausstarhlen und für die Durchsagen auf einen anderen Sender "umblenden". Wenn da mit den entsprechenden RDS-Signalen Kudelmudel gehalten wird passiert dann sowas dass der falsche Sender kurz eingeblendet wird.
Wegen solcher Sachen sind wir schon mit kompletter Meßmannschaft und Fuhrpark ausgerückt. Am Ende war es tatsächlich Unfug den ein Sender mit den RDS-Kennungen getrieben hat. Bei einem Fall kam über Monate bei einem Popmusik-Sender immer wieder ein Klassik-Sender durch. Das war sehr interessant im einen Augenblick Bon Jovi und im nächsten Bach drinnen zu haben
Mein Bruder hat ein Mp3 Radio von eBay für 49€ mit einem Stück Kabel als Antenne. Um Welten besser als meins im O²
Subjektiv je nach Umfeld möglich. Aber eben nur je nach Umfeld und Sender. Ich garantiere dir dass du mit deinem Radio auf jeden Fall in der Summe besser abschneidest. Wobei Serienradios leider nicht der Weißheit letzter Schluss sind. Die Fahrzeughersteller investieren da nicht besonders viel Geld rein. Dementsprechend sind die Geräte natürlich nicht so gut ausgestattet wie ein hochwertiges Handelsgerät.
billigstes Sony mit CD (Typ weiß ich leider nicht mehr, war schon ca. 3 Jahre alt) und den original Mitsubishi 'Dachdraht' als Antenne. Kein Verstärker
Von der Störangfälligkeit her sicher unproblematischer, aber genau wie oben eben stark eingeschränkte Empfangsreichweite.


Übrigens auch die Anordnung der Lautsprecher im Fahrzeug kann dafür verantwortlich sein, dass Störungen subjektiv stärker wahrgenommen werden. Die meisten Störgeräusche liegen im Hochtonbereich. Sitzt ein Hochtöner nah am Ohr hört man Nebengeräusche deutlicher heraus. Oft sind dann aber die Höhen auch recht weit hochgepegelt. Manchmal hilft es schon die auf ein normales Maß zu reduzieren umd Störungen deutlich weniger wahrzunehmen.
Fahrzeuge wo nu Koaxiallautsprecher im mitteleren/unteren Türbereich angebracht sind bringen Nebengeräsche sehr viel weniger ans Ohr wie Hochtöner vorne und hinten im Oberbereich der Türen.

Empfangstechnisch am Besten sind zur Zeit Blaupunkt Bremen MP74 und die Becker mit Doppeltuner. Das haben wir bei Vergleichsfahrten eindeutig festgestellt. Dabei nutzt das MP74 sogar den Mehrwegeempfang aus um die Reichweite zu erhöhen. Man schafft es damit einen Sender bis zu 50km weiter zu empfangen wie mit einem gewöhnlichen Tuner. Das beruht aber fast auf reiner Rechenarbeit, zeitversetze Signale werden "gereinigt", "addiert" und "hochgerechnet". Also richtiger High-Tech Aufwand. Aber selbst diese Geräte bringen immer mal Nebengeräusche.
Becker hält immer mit einem Tuner eine Alternativ-Frequenz im Hintergrund bereit. Fällt die Feldstärke auf einer Frequenz ab oder kommen zu kräftige Störungen wird auf den zweiten Tuner überblendet.
Weiter werden auch dort Störungen durch Signalvergleiche herausgerechnet. Nur irgendwo muss für die Umblendung eben ein Grenzwert gesetzt werden. Ständiges hin und herblenden bei jeder keinen Störung wäre Unfug.
Bei den Seriengeräten schneiden die Geräte bei den Top-Modellen von Audi, Mercedes und BMW mit Antennendiversity am Besten ab.
Dort wird ein recht hoher Aufwand getrieben. In den Fahrzeugen sind bis zu 4 Antennen verbaut die über ein zentrales Steuergerät selektiert werden. Dabei ist der eigendliche Tuner zum Teil nicht mehr in der Armaturentafel sondern im Heckbereich verbaut. Die Audio-Umsetzung bis zur Endstufe (zum Teil mit Dolby oder Logic7) läuft über Glasfaser-MOST.
Trotz alledem kommen auch da immer Störgeräusche vor, das ist bei mobilen Analog-Tunern einfach auch mit noch so großem Aufwand nicht zu beseitigen.

Im Augenblick sieht es so aus, als würde in Zukunft DVBT, also das digitale Fernsehen, mal mit Radiofrequenzen erweitert. Dann können wir uns bei ausreichender Abdeckung über wirklich störungsfreien Empfang freuen. Vorher wird es aber keine 100% Lösung geben. DAB ging in der vergangenheit ja leider nicht so recht voran und daher überlegt man nun eben das im DVBT "aufgehen" zu lassen.
In USA geht der Trend im Augenblick zu Sat-Radio. Auch eine recht störungsfreie Angelegenheit.

der Funkturm
Wie man sieht sind entsprechende Entwicklungen zum störungsfreien Radioempfang im Gange, die sind aber mit lanfristigen Umstellungen am Sendernetz verbunden. Wenn es eine machbahre Lösung für das herkömmliche Analog-Radio gäbe würde man solche Klimmzüge nicht unernehmen.
tom376
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Beitrag von tom376 »

Ich hab jetzt aber auch das Becker 7945 undne neue Dachantenne von kathrein.bin jetzt am überlegen das Antennenkabel zu tauschen.
mag ja sein das es mal knackst aber bitte nicht ständig. Das kanns ja net sein ist mir doch egal ob ich sender von weit weg empfange und dafür die aus der Region nicht.
Altes auto war ein Omega b,Heckscheibenantenne mit Verstärker und ein Alpineradio (ausch so 78xx irgendwas)das hat nie!!!! gerauscht!!!
Funkturm
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Beitrag von Funkturm »

n'abend,
ich will ja echt niemand zu nahe treten, aber dass hier eher ein Forumproblem als ein technisches Problem vorliegt ist wirklich ausgeschlossen ?

Bei Alpine habe ich mehrere Jahre gearbeitet, ebenfalls im Feldtest. Ganz ehrlich die Tunerteile sind um einiges schlechter und sehr viel anfälliger gegen Störungen wie alle Tuner aus deutscher Produktion. Das ist ein Problem der meisten Tuner aus japanischer Produktion, dort wird mit anderen Frequenzen und ohne RDS gearbeitet. Die Anpassung an unsere Gegebenheiten werden dort oft sehr schlecht umgesetzt.
Dafür lege ich beide Hände ins Feuer.
So ein Tuner in Verbindung mit Heckscheibenantenne ist 1000%ige weitaus Störanfälliger wie ein Becker mit Kathrein-Dachantenne. Alleine die Linearität der kathrein Antennen ist da um Welten besser.

Also da kann einfach nur ein Umfeld existieren was Störungen impliziert. Z.B. unmittelbahre Nähe einer Sendestation, Handy mit eingeschalteter Innenantenne in Nähe des Radios. Die Antennenleitung kann das zu 100% nicht sein, dabei kann höchsten eine erhöhte Dämpfung auftreten. Diese äussert sich dann aber in stark eingeschränkter Empfangsreichweite, nicht in irgendwelchen Geräuschen.

Welche Art von Geräuschen treten denn definitiv auf ?
Knacken
Kratzen
Spratzeln
Rauschen
Tackern

Ist es immer das gleiche Geräusch oder variieriert es ?

Wiederholen sich die Störungen in regelmässigen Abständen oder unwillkürlich.

Wie groß sind die zeitlichen Abstände zwischen den Geräuschen ?

der Funkturm
Funkturm
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Beitrag von Funkturm »

Bei Volvo könnte das Mitsumi gewesen sein. Täusch dich da mal nicht, nicht alles was man hier nicht so kennt ist ein Kleinanbieter.
Beim V70 ist je nach Ausstattung aber auch ein Diversity verbaut. Das fängt natürlich ebenfalls einiges ab.

Beim Octi sind meines Wissens nach mehrere Hersteller verbaut.
Könnte unter Umständen Delphi verbaut sein. Delphi ist einer der größten Automobilzulieferer vder Welt. Die haben gerade die Grundig Carintermedia gekauft.
In USA ist es ähnlich wie in Fernost. Dort ist die Frequenzteilung anders wie bei uns und zusätzlich ist RDS dort unbekannt.
Ein AF-Problem könnte auf einer schlechten Anpassung an unser RDS und Frequenz-System beruhen. Sowas ist durchaus möglich.
Dass aber solange die Feldstärke ausreichend hoch ist das Radio auf einer Frequnez bleibt auch wenn es mal knistert oder rauscht ist normal. AF-Umschaltung bei einem Singel-Tuner ist mit Umschalt und Suchlaufpausen verbunden. So etwas wäre weitaus stöhrender.

der Funkturm
haeger
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Beitrag von haeger »

Moin,

so nun geb ich meinen senf auch mal dazu! eigentlich finde ich die "Empfangsleistung/-qualität" beim Stream OK! Habe aber auch manchmal einen Fremdsender - drin für eine Sekunde. Bisher kann ich damit leben, da ich meistens sowieso CD höhre und nich so der "Sound-Feti" bin :wink:
Allerdings finde ich den Hinweis von Funkturm mit den Hochtönen interessant. Denn selbst bei normal Regelung empfinde ich die "Tonspitzen??" auf Grund des Hochtoners(?) in der hinteren Tür als etwas gewöhnungsbedürftig (muß da noch etwas mit rumspielen - ich sitze ziemlich weit hinten :lol: ) Dadurch entsteht manchmal selbst bei CD´s der Eindruck von "Knistern" (nicht ganz das richtige Wort) ebenso wie beim Radiohöhren, daher denke ich, dass ein Teil des Empfinden für den schlechten Empfang auf Kosten der Hochtöner (heißen die überhaupt so?) geht. Das soll nicht heißen, dass ihr euch das alles einbildet, ein paar Probleme hat das Teil bstimmt, aber vielleicht nicht alle auf Grund des Empfangs?!
Besonders deutlich wird das ganze insesondere bei Höhrbüchern auf CD. Könnt ihr ja mal ausprobieren.
bis denn dann ...

Haeger
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