Werkstatt - heutiges Wertesystem
- grauer Wolf
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Re: Werkstatt - heutiges Wertesystem
Viel zu selten stehen Menschen oder auch Firmen, in der heutigen, besser noch "modernen Zeit", zu ihren Fehlern. Sei es durch Oberflächlichkeit, Angst, Lohndumping, Bauernfängerei, Unkenntnis, Egoismus oder einfach aus Desinteresse.
Da stellt die Autobranche keine Ausnahme dar, ganz im Gegenteil, gerade in dieser Branche wird viel "Mist gebaut".
Dabei war mal Qualität unsere Stärke, jedenfalls "damals" mal ...
Es gibt zwei Möglichkeiten auf diese Entwicklung zu reagieren. Entweder man wehrt sich, investiert physische und psychische Energie oder man lebt einfach damit ... praktisch so vor sich hin.
... und ja, ich persönlich stehe zu meinen Fehlern, egal ob im Beruf oder im Privatleben. Dieses immer seltener werdende Verhalten, kann zwar ab und an mächtig ungemütlich werden, dem Gewissen und der eigenen Persönlichkeit schadet es aber nicht.
Da stellt die Autobranche keine Ausnahme dar, ganz im Gegenteil, gerade in dieser Branche wird viel "Mist gebaut".
Dabei war mal Qualität unsere Stärke, jedenfalls "damals" mal ...
Es gibt zwei Möglichkeiten auf diese Entwicklung zu reagieren. Entweder man wehrt sich, investiert physische und psychische Energie oder man lebt einfach damit ... praktisch so vor sich hin.
... und ja, ich persönlich stehe zu meinen Fehlern, egal ob im Beruf oder im Privatleben. Dieses immer seltener werdende Verhalten, kann zwar ab und an mächtig ungemütlich werden, dem Gewissen und der eigenen Persönlichkeit schadet es aber nicht.
- grauer Wolf
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Re: Werkstatt - heutiges Wertesystem
Stand der Dinge ...
Am Freitag habe ich den Wagen erwartungsvoll abgeholt. Die Leiste wurde wie versprochen erneuert, die Heckklappe nicht lackiert, sondern poliert (kleine Stellen sind noch erkennbar, ist aber hinnehmbar). Der Tankdeckel wurde ausgetauscht, Klebereste am Spoiler teilweise entfernt und die unschöne Lackstelle erfolgreich ausgebessert. Insgesamt eine zufriedenstellende Leistung.
Einen Tag später und bei Tageslicht musste ich leider weitere Mängel feststellen. Verkleidungsteile im Innenraum (vordere li. und hintere re. Türverkleidung, Heckklappen sowie Kofferraumverkleidung) wurden unsachgemäß demontiert bzw. montiert. Mehrere Halterungen sind abgebrochen (nicht die Clips, die Halterungen!), einige Teile sitzen schief oder klappern. Nun war das Auto bereits 3 Tage zur Mängelbeseitigung und die weiteren Schäden wurden wieder nicht entdeckt, Absicht oder Unkenntnis?
Montag geht es wieder zur Werkstatt.
Am Freitag habe ich den Wagen erwartungsvoll abgeholt. Die Leiste wurde wie versprochen erneuert, die Heckklappe nicht lackiert, sondern poliert (kleine Stellen sind noch erkennbar, ist aber hinnehmbar). Der Tankdeckel wurde ausgetauscht, Klebereste am Spoiler teilweise entfernt und die unschöne Lackstelle erfolgreich ausgebessert. Insgesamt eine zufriedenstellende Leistung.
Einen Tag später und bei Tageslicht musste ich leider weitere Mängel feststellen. Verkleidungsteile im Innenraum (vordere li. und hintere re. Türverkleidung, Heckklappen sowie Kofferraumverkleidung) wurden unsachgemäß demontiert bzw. montiert. Mehrere Halterungen sind abgebrochen (nicht die Clips, die Halterungen!), einige Teile sitzen schief oder klappern. Nun war das Auto bereits 3 Tage zur Mängelbeseitigung und die weiteren Schäden wurden wieder nicht entdeckt, Absicht oder Unkenntnis?
Montag geht es wieder zur Werkstatt.
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Re: Werkstatt - heutiges Wertesystem
Sehr ärgerlich! Ich bin gespannt, wie es weiter geht.
Tipps zur Benutzung der Suche
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Derzeit Seat Leon 1.6 TDI als Zwischenauto
Bestellt: OIII V/RS 2.0 TDI mit ein paar Extras in Brillant-Silber-Metallic
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- grauer Wolf
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Re: Werkstatt - heutiges Wertesystem
... habe jetzt die Wahl zwischen einem weiteren Werkstattbesuch oder aber, der "Alte" wird einfach gegen ein neues Fahrzeug getauscht.Sehr ärgerlich! Ich bin gespannt, wie es weiter geht.
Octi_TDI
Am kommenden Dienstag geht es zur Gebrauchtwagenbewertung und sollten die Konditionen stimmen, d.h. die Höhe der zu zahlenden Differenz, so hat sich die Sache für mich erledigt. War zwar zufrieden mit dem 1.8 TSI aber schlecht ist so'n neuer Octavia in Raceblau auch nicht.
Ich bin guter Dinge, da sich mal wieder der "große" Chef (netter und kompetenter Mensch) dahinter geklemmt hat.
Re: Werkstatt - heutiges Wertesystem
Ich kann Dir nur raten, nach Erledigung aller offenen Angelegenheiten, die Werkstatt zu wechseln.
Ich hatte mehr als einen aehnlichen Fall. Alles aufzuzaehlen, wuerde hier den Rahmen sprengen.
Wenn selbst der "grosse Chef" hier nichts mehr bewirken sollte, ist es sowieso hoffnungslos.
Aber auch zukuenftig wirst Du nicht immer sicher sein koennen, dass Du diese "Chefarztbehandlung" bekommst.
Wie gerade Autowerkstaetten so mit ihrem eigentlichen Potential (=Kundenzufriedenheit) umgehen koennen, ist mir schleierhaft.
Auf der anderen Seite darf man auch nicht zuviel Druck machen und sich dabei die eigenen Chancen auf eine moeglichst zufriedenstellende Loesung verbauen. Denn trotz allem kann man die WS nicht dazu zwingen. Lieber hier ein bisschen braver bleiben und dann hinterher mehr oder weniger klar sagen: "So und nun leckt mich am A---h, Ihr seht mich nie wieder!".
Ich hatte mehr als einen aehnlichen Fall. Alles aufzuzaehlen, wuerde hier den Rahmen sprengen.
Wenn selbst der "grosse Chef" hier nichts mehr bewirken sollte, ist es sowieso hoffnungslos.
Aber auch zukuenftig wirst Du nicht immer sicher sein koennen, dass Du diese "Chefarztbehandlung" bekommst.
Wie gerade Autowerkstaetten so mit ihrem eigentlichen Potential (=Kundenzufriedenheit) umgehen koennen, ist mir schleierhaft.
Auf der anderen Seite darf man auch nicht zuviel Druck machen und sich dabei die eigenen Chancen auf eine moeglichst zufriedenstellende Loesung verbauen. Denn trotz allem kann man die WS nicht dazu zwingen. Lieber hier ein bisschen braver bleiben und dann hinterher mehr oder weniger klar sagen: "So und nun leckt mich am A---h, Ihr seht mich nie wieder!".
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Re: Werkstatt - heutiges Wertesystem
Der Chef sitzt in der Hauptfiliale, dort habe ich schon gute Erfahrungen gesammelt, die Mängel hat einer der beiden Ableger verursacht. Falls ich den Wagen erneut in die Werkstatt bringe, dann nur noch zur "Mutter" und nie wieder zur "Tochter".
Weil nur ein geringer Prozentsatz genauer hinschaut, kein großes Interesse oder Zeit hat sich überhaupt mit dem Thema Auto zu beschäftigen. Häufige Ausrede einer Werkstatt ist doch "Da waren wir gar nicht dran oder der Kratzer war vorher schon".
Beispiel:
Frührentner Ernst Mustermann (ich sehe dort überwiegend ältere Kunden) freut sich über die wie von Zauberhand verschwunden Dellen, wundert sich aber weshalb plötzlich im Innenraum Klappergeräusche zu hören sind, eine Verkleidung schief hängt, der Lack zerkratzt ist usw. ...
Geht er dem konsequent nach, wechselt er die Werkstatt?
Nein, er fragt vielleicht nach, lässt sich aber gleich wieder abwimmeln. Na siehste ... funktioniert doch wunderbar.
Irgendwann kommt aber ein Kunde der sich unglücklicherweise etwas auskennt und genau weiß was und wo etwas gemacht wurde. Die Luft wird dünner, denn dieser Kunde könnte ja den ahnungslosen Kunden etwas erzählen und zusätzlich irgendwelche Hebelchen in Bewegung setzten ... was für ein Fiasko.
Trotzdem schätze ich den Chef dieser "Kette" als seriös und interessiert ein (Ich bin da vollkommen unvorbereitet aufgekreutzt und er wusste genau, trotz seiner vielen Aufgaben, über die Sache bescheid). Der Chef ist nicht der unglückselige Karosseriebauer, kein Verkäufer der jeden Vertrag abnicken lassen muss, der wortkarge und nur bedingt einsichtige Serviceleiter oder der "kleine" Chef der Nebenfiliale.
Es wird sich schon 'ne vernünftige Lösung ergeben.
Kann ich Dir sagen weshalb ...Wie gerade Autowerkstaetten so mit ihrem eigentlichen Potential (=Kundenzufriedenheit) umgehen koennen, ist mir schleierhaft.
Jopi
Weil nur ein geringer Prozentsatz genauer hinschaut, kein großes Interesse oder Zeit hat sich überhaupt mit dem Thema Auto zu beschäftigen. Häufige Ausrede einer Werkstatt ist doch "Da waren wir gar nicht dran oder der Kratzer war vorher schon".
Beispiel:
Frührentner Ernst Mustermann (ich sehe dort überwiegend ältere Kunden) freut sich über die wie von Zauberhand verschwunden Dellen, wundert sich aber weshalb plötzlich im Innenraum Klappergeräusche zu hören sind, eine Verkleidung schief hängt, der Lack zerkratzt ist usw. ...
Geht er dem konsequent nach, wechselt er die Werkstatt?
Nein, er fragt vielleicht nach, lässt sich aber gleich wieder abwimmeln. Na siehste ... funktioniert doch wunderbar.
Irgendwann kommt aber ein Kunde der sich unglücklicherweise etwas auskennt und genau weiß was und wo etwas gemacht wurde. Die Luft wird dünner, denn dieser Kunde könnte ja den ahnungslosen Kunden etwas erzählen und zusätzlich irgendwelche Hebelchen in Bewegung setzten ... was für ein Fiasko.
Trotzdem schätze ich den Chef dieser "Kette" als seriös und interessiert ein (Ich bin da vollkommen unvorbereitet aufgekreutzt und er wusste genau, trotz seiner vielen Aufgaben, über die Sache bescheid). Der Chef ist nicht der unglückselige Karosseriebauer, kein Verkäufer der jeden Vertrag abnicken lassen muss, der wortkarge und nur bedingt einsichtige Serviceleiter oder der "kleine" Chef der Nebenfiliale.
Es wird sich schon 'ne vernünftige Lösung ergeben.
Re: Werkstatt - heutiges Wertesystem
Kurzfristig mag diese Herangehensweise Früchte tragen, aber nicht auf Dauer.
So einen Ruf hat man sich ruckzuck versaut.
Wie gesagt, hatte solche Fälle auch. Abstruseste Begründungen für Mängel, z.B. "Sie müssen immer mind. 200kg Last auf der Hinterachse haben, sonst kommt es zu solchen Auswaschungen der Reifen." oder auch "Ja, habe die Anfrage schon dreimal an Skoda gestellt. Momentan, ich rufe da mal an. 10 Sekunden warten... Da geht keiner ran." Skoda hat dann bestätigt, dass diese Anfrage nie gestellt wurde.
Oder auch "Nach Wechsel der Stossdämpfer messen wir standardmäßig die Spur nach" und dann behaupten, das habe man nie gesagt. Klar, das habe ich als Laie, der davon 0 Ahnung hat und gar nicht auf die Idee käme, das man das machen müsste, ausgedacht.
Oder das Montieren von Reifen mit falschen Lastindex und anderen Kram. Ich könnte ein halbes Buch darüber schreiben.
Du glaubst doch nicht, dass ich irgendjemandem noch zu einer dieser 3 Werkstätten rate.
Die Rechnung geht nicht auf. Aber ja, es wird immer häufiger nur kurzfristig von Auftrag zu Auftrag gedacht, aber dass irgendwann deshalb immer weniger Aufträge kommen, das wird man dann erst beklagen und versuchen, wieder gut zu machen.
Wir schweifen ab und es führt zu nix.
Ich würde die Sache erledigen lassen und dann "Good bye!" sagen. Was aber auch keine Garantie ist, dass es andernorts unbedingt besser sein muss.
Vielleicht hast Du aber auch Glück und wirst da als besonderer Kunde geführt, bei dem man künftig aufpasst.
So einen Ruf hat man sich ruckzuck versaut.
Wie gesagt, hatte solche Fälle auch. Abstruseste Begründungen für Mängel, z.B. "Sie müssen immer mind. 200kg Last auf der Hinterachse haben, sonst kommt es zu solchen Auswaschungen der Reifen." oder auch "Ja, habe die Anfrage schon dreimal an Skoda gestellt. Momentan, ich rufe da mal an. 10 Sekunden warten... Da geht keiner ran." Skoda hat dann bestätigt, dass diese Anfrage nie gestellt wurde.
Oder auch "Nach Wechsel der Stossdämpfer messen wir standardmäßig die Spur nach" und dann behaupten, das habe man nie gesagt. Klar, das habe ich als Laie, der davon 0 Ahnung hat und gar nicht auf die Idee käme, das man das machen müsste, ausgedacht.
Oder das Montieren von Reifen mit falschen Lastindex und anderen Kram. Ich könnte ein halbes Buch darüber schreiben.
Du glaubst doch nicht, dass ich irgendjemandem noch zu einer dieser 3 Werkstätten rate.
Die Rechnung geht nicht auf. Aber ja, es wird immer häufiger nur kurzfristig von Auftrag zu Auftrag gedacht, aber dass irgendwann deshalb immer weniger Aufträge kommen, das wird man dann erst beklagen und versuchen, wieder gut zu machen.
Wir schweifen ab und es führt zu nix.
Ich würde die Sache erledigen lassen und dann "Good bye!" sagen. Was aber auch keine Garantie ist, dass es andernorts unbedingt besser sein muss.
Vielleicht hast Du aber auch Glück und wirst da als besonderer Kunde geführt, bei dem man künftig aufpasst.
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Re: Werkstatt - heutiges Wertesystem
Dann hatte ich Glück.
Bin einer der wenigen Kunden um die sich der Chef jetzt und in Zukunft persönlich kümmert, sagt jedenfalls der Chef.
Deine Geschichte hört sich aber auch nicht gerade gut an und ist leider kein Einzelfall.
Also ist es doch besser dran zu bleiben, um daran etwas zu ändern, sonst gibt es irgendwann kaum noch empfehlenswerte Werkstätten.
Bin einer der wenigen Kunden um die sich der Chef jetzt und in Zukunft persönlich kümmert, sagt jedenfalls der Chef.
Deine Geschichte hört sich aber auch nicht gerade gut an und ist leider kein Einzelfall.
Also ist es doch besser dran zu bleiben, um daran etwas zu ändern, sonst gibt es irgendwann kaum noch empfehlenswerte Werkstätten.
Zuletzt geändert von grauer Wolf am 19. November 2011 07:35, insgesamt 1-mal geändert.
- L.E. Octi
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Re: Werkstatt - heutiges Wertesystem
In Deinem ersten Posting bemängelst Du das Wertesystem. Sprichts davon, in den Fängen einer Vertragswerkstatt gewesen zu sein. Nun dreht sich seit 3 Postings alles darum, dass der Chef ja ein guter ist. In dessen Hauptfiliale alles gut läuft, bei dem Du als einer der wenigen jetzt VIP bist, usw. Gerade dies sollte zu denken geben. In meinen Augen ist er dann nämlich ein schlechter Chef, wenn er nur eine Filiale im Griff hat und erst wenn jemand mehr Druck macht, was passiert. Das sollte Dir und Deiner Frage nach dem Wertesystem eigentlich erst Recht zu denken geben. Sobald es sich für Dich als Einzelfall gut ausgeht, ist aller Ärger vergessen. Klar, weil Dein Wertesystem nun wieder stimmt.
Ich bin dann mal weg.
- TorstenW
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Re: Werkstatt - heutiges Wertesystem
Moin,
hach LEO, besser könnte ich's auch nicht ausdrücken.
Getreu dem Motto: Dreck, den man nicht sieht, ist sauber!
Grüße
Torsten
hach LEO, besser könnte ich's auch nicht ausdrücken.
Getreu dem Motto: Dreck, den man nicht sieht, ist sauber!
Grüße
Torsten
Geht nicht gibts nicht und "kann nicht" ist faul!
Blinkerhebel mit Tempomat; überarbeitet, voll funktionstüchtig, im Angebot.
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