Der Sinn erschließt sich mir nicht so ganz ... wenn ein Startvorgang x Amperestunden "kostet", dann muss ich einfach so lange fahren, dass diese x Amperestunden durch die Lichtmaschine wieder aufgeladen werden. Wenn ich weniger als x schaffe, ist doch eine große Batterie im Vorteil, weil sie prozentual gesehen nicht so schnell leer wird, oder? Pro Startvorgang eine konstante Strommenge verbraucht führt doch bei kleinerer Kapazität zu einer schnelleren prozentualen Entladung ... Bin aber kein ElektrikfachmannRS200@raceblue hat geschrieben:... würde ich dir empfehlen die günstigste verfügbare Batterie mit der kleinsten Kapazität u. dem im Verhältnis größten Kaltprüfstrom zu kaufen.
Warum?
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- die kleinste, weil die am schnellsten voll wird
![Confused :-?](./images/smilies/icon_e_confused.gif)
Ist alles aus. Auch Lichtautomatik und Innenbeleuchtung sind aus. Sitzheizung wird nicht benutzt, Klimaanlage nur äußerst selten. Und wie gesagt, in den letzten beiden Wintern war es auch extrem kalt und die Batterie hat kein einziges Mal ein Problem gemacht. Oder ist es einfach so, dass nach 30 Monaten die Batterie spürbar "am Ende" ist, während sie es nach bspw. 26 Monaten noch gar nicht ist? Ende 2012 war es ja auch kalt und die Kurzstrecke war da identisch ...RS200@raceblue hat geschrieben:Du solltest unbedingt jeglichen Schnickschnack wie Coming-/Leaving-Home abschalten.
Was haltet Ihr von einer Varta Blue Dynamic mit 60 Ah und 540 A Kaltstartstrom?