Ich bau mir meinen neuen Octavia 1Z 1,8 TSI Combi auf

User und Fahrzeugvorstellung O²
gery79

Re: Ich bau mir meinen neuen Octavia 1Z 1,8 TSI Combi auf

Beitrag von gery79 »

Ja musst eh du wissen,die Aussage das du nur Geld für Sinnvolles ausgibst beisst sich halt etwas.Das Thema Chiptuning/Ecotuning ist eh ein alter Hut,ist mmn. nix anderes als Kennfeldoptimierung,die eine Firma verkauft es unter Chiptuning/Softwareoptimierung die andere Firma unter Ecotuning.Ich finde aber trotzdem wenn man mehr Leitung hat nutzt man die Leistung auch ab und an mal und dann ist es wieder vorbei mit dem Spritsparen,ob etwas sinnvoll ist und wie wer sein Geld ins Autos investiert muss eh jeder für sich selber wissen,mmn. bringt die Kennfeldoptimierung nur beim Diesel was Verbrauch/Leistung betrifft,beim Turbobenziner bringts auch Leistung aber vom Spritverbrauch wirds sicher nicht so viel weniger wie bei einem Diesel :roll:

Edit: Hab mir gerade die Seite etwas angeschaut,ist mmn. nix anderes als eine Kennfeldoptimierung also genau das selbe was jeder andere gute Tuner auch hinbekommt.Aber wenn du so überzeugt davon bist dann mach es,ob sich die Sache lohnt für knapp 500€ 15Ps und knapp 30Nm mehr auszugeben muss du eh selber für dich wissen,von einem Turbo/Motorschaden mag ich gar net anfangen,auch wenn sie eine Garantie anbieten.Solche Optimierungen sind halt immer ein Spiel mit dem Feuer,bei einem gehts gut bei anderen nicht,muss jeder für sich selbst wissen allerdings sollte man halt immer ein wenig Geld auf der Seite haben falls doch was passieren sollte :roll:
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tehr
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Re: Ich bau mir meinen neuen Octavia 1Z 1,8 TSI Combi auf

Beitrag von tehr »

Don Jusi hat geschrieben:Tuning lohnt sich ohnehin nur, wenn das Fahrzeug lange gefahren wird.
Tuning im Sinne von irgendwelchen Anbauten wie LED-Leuchten lohnt sich nie im finanziellen Sinn. Das Auto wird (im Auge des Besitzers) dadurch vielleicht schöner, aber eine lohnende Investition mit einer Armortisation ist das nicht.

Genau wie 225er-Reifen auf einem Fahrzeug, das auch mit 195er oder 205er ausgestattet werden kann. Hier bewirken die großen Reifen genau das Gegenteil:

breiter -> höherer Luftwiderstand und höhere ungefederte Massen und teurer in der Anschaffung so wie erhöhter Verschleiß


Es ist ja nicht schlimm, zu sagen, dass man sein Geld zusammen halten will. Das muss ich seit meinem Unfall auch. Aber dann muss man sich irgendwelche Basteleien am Auto nicht als lohnende Investion schönreden.
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Chief
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Re: Ich bau mir meinen neuen Octavia 1Z 1,8 TSI Combi auf

Beitrag von Chief »

Wir haben hier und auch bei anderen Usern schon öfter Diskussionen der Pro und Contra Fraktionen zum Thema Tuning verfolgt. Das Ergebnis...keines.
Die die tunen, wie und was auch immer, rechtfertigen sich.
Die die es nicht machen und mögen zeigen alle möglichen Szenarien auf.
Meistens bleibt es sachlich, so wie hier. Gut so!

An den Don...mach es wie Du meinst.
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Re: Ich bau mir meinen neuen Octavia 1Z 1,8 TSI Combi auf

Beitrag von Don Jusi »

Wollte nur noch sagen, da es evtl. von einigen nicht ganz richtig aufgefasst wurde: Sinnvolle Dinge sind für mich auch eine Tieferlegung mittels Federn - auch das war von vorneherein eingeplant. Neben der besseren Optik hat es einfach ein besseres Fahrwerk ergeben. Es geht also nicht nur um die reine Amortisation.

Aber wenn ich manchmal lese, was einige für einen (auch finanziellen) Aufwand betreiben und dann etwas rauskommt, was nicht viel anders als ein RS ist, hätte man vielleicht vorher abstecken sollen, was man final mal möchte. Bei mir ist das der 1,8er mit möglichst gutem Wirkungsgrad ohne dass der Verschleiß zunimmt. Und das soll dennoch preislich im Rahmen bleiben.

Und ja, man sollte jederzeit einige Tausender auf der hohen Kante haben, falls man was kaputt geht. Erst mit einem finanziellen Sicherheitspolster lebt es sich unbeschwert. :wink:
.
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Stufe 5 / Winterräder

Beitrag von Don Jusi »

Nun geht es weiter mit Stufe 5 - Winterräder 225/45 R17 V auf Rial Murago 7,5x17.
IMG_3056_webx.jpg
IMG_3056_webx.jpg (113.43 KiB) 1871 mal betrachtet
IMG_3054_webx.jpg
IMG_3054_webx.jpg (104.74 KiB) 1873 mal betrachtet
Zwei fast gleiche Bilder aus zwei verschiedenen Etagen des Hauses.

Bei diesem Licht sieht man das Grüne vom Lavablau wieder mal gar nicht. Das Auto scheint einwandfrei blaumetallic. Toll. :D

An die Räder bin ich aus einem Angebot der Reifen-Halle gekommen, die im Ebay angeboten hatte. Statt knapp 1000,- Euro sollten 4 Stück Kompletträder € 649,- kosten. Das ist sehr günstig. Da ich natürlich (Ihr kennt mich) nicht blind die Katze im Sack kaufe sondern es genauer wissen will, fragte ich natürlich auch nach den Reifenmarken. Imperial oder Infinity - je nach Verfügbarkeit.

Etwas gegooglet und Fachzeitschriften nachgelesen - Finger weg!! Genauso bei einem anderen Anbieter, der mir "Fortuna" als Reifen mit gutem Preis-Leistungsverhältnis aufschwatzen wollte! Na dann viel Fortuna, äh Glück. 14 m längerer Bremsweg bei Nässe, frühzeitiger Abflug in Kurven, frühzeitiges Aquaplaning usw. Was bringt mir ein günstiger Preis, wenn ich es dem vor mir voll bremsenden Octavia mit Continental-Reifen nicht gleich tun kann und ihn sowie noch die zwei Autos vor ihm schrotte? Und meines natürlich mit.

Das ist übrigens auch etwas, was mir ganz schwer im Magen liegt: Die Reifenhändler bieten Reifen zu Lockvogelpreisen, bei denen manch Unbedarfter nicht lange überlegt und nachfolgend vielleicht nicht lange überlebt. Das so was in der EU überhaupt angeboten werden darf?!?

Jedenfalls sind wir nach einigen Mails beim Hankook W310 gelandet. Ein wirklich guter Reifen zu einem günstigen Kurs. Nur wollte ich eben was europäisches aber der Aufpreis war mir dann doch zu heftig, zumal der vergleichbare Reifen nicht wirklich besser war. Also Hankook für 800,- Euro/Satz. Nun wollte ich aber nicht H sondern V - sicherheitshalber, was dann final 850,- Euro ausmachte. Immer noch günstiger als der Ursprungspreis Rial plus Billigreifen.

Fährt sich übrigens gut der Hankook. Bin letzte Woche erstmals richtig schnell über die Autobahn, allerdings vom Verkehr her nur kurzfristig. Bei 219 (im 5.!) habe ich aufgehört und gebremst, danach ergab sich nichts mehr über 160, zumindest nicht ohne den Verkehr zu gefährden, was natürlich nicht in Frage kommt. Was mir aber auffiel: Rund um Stuttgart (bei mir Nürtingen, Kirchheim, Holzmaden) wird auf drei Spuren sonntags zügig verkehrt aber nicht gerast. Links fährt alles 160, wenn möglich, Mitte immer noch 130 - 150, rechts dann etwas weniger solange kein LKW kommt (was sonntags natürlich selten ist). Verbrauch nach der High-Speed-Etappe war natürlich hoch. 9.6 Liter Durchschnitt zeigte der BC an, da ich im 5. Gang die freie Piste ausnutzen wollte. Auf der Rückfahrt war ich dann zwar zügig aber dann runter von der AB, ca. 10 km Landstraße und Stadt und mit 8,0 l hab ich den Octi wieder daheim abgestellt. So viel zur unten angesprochenen Ausnutzung der Leistung.
.
Viele Grüße, DJ
Don Jusi
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Chiptuning und Verbrauch

Beitrag von Don Jusi »

So, nun noch was zum Chiptuning/Ecotuning.

SKN antwortete mir, dass der zu erwartende Minderverbrauch bei meinem Motor zwischen 8 und 12% liegt.

Mein aktueller Verbrauch liegt laut Spritmonitor bei 7,6 Liter (E10!) mit sinkender Tendenz, da ich am Ende der Einfahphase doch regelmäßig sehr hoch gedreht habe. Der BC zeigt stets einen halben Liter weniger an. Wohlgemerkt fahre ich durch mehrere Städte (davon eine mit 100.000 km komplett durch mit viel Stau), Schnellstraße, Landstraße. Auf lang limitierten Strecken wie der B313 und B10 bei Esslingen/Stuttgart steht stets eine 5 vor dem Komma.

Wenn nich nun nur 8% abziehe, bin ich bei 7 l Verbrauch. 0,6 weniger pro 100 km = ca. 1 Euro weniger. 10 Euro/1000, 100 Euro/10000 km. Das Chiptuning würde sich demnach spätestens nach 50000 km amortisieren. Fährt man dagegen mit 12% Ersparnis, ergäbe das einen Verbrauch von 6,7 l. Ist doch toll, oder? Und mehr Potenz ist da, wenn man sie mal möchte/braucht.

Sinn des Chiptunings mit "Ökolabel" ist ja die Erhöhung des Wirkungsgrades. Alle meine Motor-, Abgas- und Ansaugmodifikationen sollen auf diesen abzielen. Ein deutlich leistungsfähigerer Motor, bei denen aber Hubraum und Verdichtung unangetastet bleiben, braucht bei exakt gleicher Fahrweise schlicht weniger (z.B. konstant 100 auf der Landstraße im 6. Gang). Und da ich das Auto täglich für ca. 50 km Arbeitsweg benutze, nur selten die volle Leistung abrufe, ist das für mich nicht unwichtig.

Die Hinweise auf einen Diesel sind zwar einerseits richtig, wenn es um den reinen Verbrauch geht. Dennoch war bis vor kurzem der Diesel als "Stinker" bekannt, der nur durch DPF "gezähmt" werden konnte. Erst in den letzten Wochen kam langsam durch, dass auch Benziner feine und gefährliche Partikel durchlassen. Ein Diesel wiegt aber mehr, kostet mehr, kostet i.d.R. auch mehr Versicherung (weil damit normalerweise mehr gefahren wird) und außerdem habe ich immer das Bild des bei Vollgas qualmenden Diesels vor Augen. Oft genug gesehen - und gehustet. Ich bin jedenfalls seit jeher ein Freund des Benziners und möchte diesen mit viel Spaß möglichst sparsam bewegen. :wink:

Dieser Tage sehen wir schlimme Bilder vom Taifun in den Philipinen. Natürlich ging es gestern Abend im Brennpunkt bei Herrn Latif gleich wieder um Klimaerwärmung und um die wohl immer heftiger werdenden Stürme. Ich habe mir zwar schon vor 20 Jahren geschworen, niemals ein Auto mit einem Verbrauch von mehr als 10 l zu kaufen, auch wenn ich Millionär wäre (damals gab es noch kein Tesla), jedoch finde ich diese Thematik wichtiger denn je. Zwar habe ich auf meinem Grundstück mehr als 50 Bäume und werde noch weitere pflanzen (auch wegen CO2-Ausgleich), jedoch ist es für mich die letzten Tage noch mehr zur Herzensangelegenheit geworden, das Klima nicht über Gebühr zu belasten. Für das Geld, was ich gegenüber einem 170 PS Diesel gespart habe, kann ich doch noch was in Eco investieren. Und möglichst viel mit dem Rad zur Arbeit.... :wink:

Mal schauen, was demnächst noch kommt.
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Re: Chiptuning und Verbrauch

Beitrag von tehr »

Don Jusi hat geschrieben:außerdem habe ich immer das Bild des bei Vollgas qualmenden Diesels vor Augen.
Es ist aber nicht erst seit einigen Wochen bekannt, dass gerade die Turbo-Benziner viel mehr Feinstaub erzeugen als die gefilterten Diesel. Nur sieht man diesen Staub halt nicht. Er ist aber trotzdem da und einmal in der Lunge angekommen, kommt er dort auch nicht mehr so einfach raus.
jedoch ist es für mich die letzten Tage noch mehr zur Herzensangelegenheit geworden, das Klima nicht über Gebühr zu belasten.
Bei 219 (im 5.!) habe ich aufgehört
Irgendwie passt das nicht zusammen, genau wie die 225er Schlappen und der 1.8TSI. Es gibt im Octavia deutlich sparsamere Motoren, mit denen man auch nicht zum Verkehrshindernis wird.

Ich kann Deine Anschaffungen für das Auto teilweise verstehen. Aber die "Begründungen", die Du hier anführst, entbehren jeder Grundlage.
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Re: Chiptuning und Verbrauch

Beitrag von Don Jusi »

tehr hat geschrieben:Irgendwie passt das nicht zusammen, genau wie die 225er Schlappen und der 1.8TSI. Es gibt im Octavia deutlich sparsamere Motoren, mit denen man auch nicht zum Verkehrshindernis wird.

Ich kann Deine Anschaffungen für das Auto teilweise verstehen. Aber die "Begründungen", die Du hier anführst, entbehren jeder Grundlage.
Sieh es einfach so: Man hat einen gewissen Mindestanspruch an ein Fahrzeug und ehrlich gesagt, hätte ich mindestens einen RS gekauft, würde ich meinen rein motorsportlichen Trieben folgen. Aus Verbrauchsgründen habe ich mich für diesen Motor entschieden, somit dürfte auch meine 4-köpfige Familie mit viel Gepäch auch gut z.B. über die Alpen kommen, ohne Horrorverbräuche anzuzeigen.

Mit den Reifen hast Du einerseits recht, andererseits aber ist auch das eine Preisfrage. Ich wollte eigentlich 205er oder 215er, allerdings sind die bei 17 Zoll teurer als die 225er. Und leider habe ich festgestellt, dass es richtig schwierig ist, selbst mit 225ern im 1. Vollgas zu geben (was ich meistens lasse), in Kurven auch im 2. (auch bei Trockenheit!). Und wenn man das weiß, möchte man doch nicht das Risiko mit 205ern eingehen, die dann womöglich bei Nässe haltlos durchrauchen. Es ist schon so, dass die Reifen auch zum Wagen passen müssen, nicht nur optisch.

In der aktuellen AutoBild ist im Vergleich der Skoda Rapid Spaceback mit 215ern besohlt, der Golf sogar mit 225ern - mit 105-PS-Motor (1,2 TSI). DAS finde ich auch übertrieben. Dennoch sind die TEST-Verbräuche nur knapp über 6 l (d.h. die bekomme ich locker unter 6 Liter). Allzuviel macht die Reifenbreite dann wohl doch nicht aus. Ich habe beim Felgengewicht jedoch genau nachgefragt, sind knapp zwei Kilo leichter als die Skoda-Felgen.

Wie auch immer: Mit dem, was ich habe, möchte ich fahren. Mein Wunsch ist es nun, den Wagen möglichst harmonisch und effizient zu machen, aber natürlich nicht mit 175er-Reifen. Wir haben noch einen Astra H mit 90 PS, der verbraucht 5,7 l, wir (großen Menschen) passen allerdings grade so rein.
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Re: Chiptuning und Verbrauch

Beitrag von tehr »

Don Jusi hat geschrieben:Mit den Reifen hast Du einerseits recht, andererseits aber ist auch das eine Preisfrage.
Am günstigsten sind in der Regel die kleinsten zugelassenen. Das wären beim O2 dann 195er. Außerdem sind H-Reifen meistens auch günstiger als V-Reifen und haben häufiger auch bessere Wintereigenschaften, weil die Mischung weicher sein kann. Für jemanden, der einigermaßen ökologisch unterwegs ist, spielt es keine Rolle, ob der Reifen bis 190 km/h oder 210 km/h zugelassen ist. Diese Geschwindigkeiten sind jenseits von Gut und Böse, wenn man auf die Ökologie achtet.
Und leider habe ich festgestellt, dass es richtig schwierig ist, selbst mit 225ern im 1. Vollgas zu geben (was ich meistens lasse), in Kurven auch im 2. (auch bei Trockenheit!).
Wenn ich es drauf anlege, passiert das mit meinem TDI auch. Da ich aber niemals so im Alltag fahre, ist mir das egal.
Und wenn man das weiß, möchte man doch nicht das Risiko mit 205ern eingehen, die dann womöglich bei Nässe haltlos durchrauchen.
Einfach bei Nässe weniger Gas geben. Sollte man unabhängig vom Reifen machen.
der Golf sogar mit 225ern - mit 105-PS-Motor (1,2 TSI). DAS finde ich auch übertrieben. Dennoch sind die TEST-Verbräuche nur knapp über 6 l
Der Golf ist mit 4,9 Litern angegeben. Das sind mal eben locker über 20% mehr.
Wie auch immer: Mit dem, was ich habe, möchte ich fahren. Mein Wunsch ist es nun, den Wagen möglichst harmonisch
Das sei Dir gegönnt.
und effizient zu machen,
Das klappt leider nicht so.
Wir haben noch einen Astra H mit 90 PS, der verbraucht 5,7 l, wir (großen Menschen) passen allerdings grade so rein.
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Wie gesagt: Auch im Octavia gibt es effiziente Motoren. Nur weil der Motor kleiner ist, ist der Innenraum genauso groß.
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Re: Ich bau mir meinen neuen Octavia 1Z 1,8 TSI Combi auf

Beitrag von Don Jusi »

Hmm, man hätte auch rostige Felgen für schmale Winterreifen holen können, das wäre ökologisch und billig.

Und sieht auch so aus.
Viele Grüße, DJ
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