DPF-Regeneration fast täglich
- RPGamer
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Re: DPF-Regeneration fast täglich
Die "Reinigung" der Partikelfilters geht doch ganz einfach - und ohne Voodoo-Zauber... Einfach für 10 Minuten auf die Autobahn und mal ordentlich "Gas geben". Problem (erst mal wieder) gelöst! Das zeitnah wieder machen, wenn man wieder merkt dass das Auto in der Regeneration ist und das Problem ist dauerhaft gelöst.
Ihr könnt natürlich auch solange irgendwelches Zeug in den Tank kippen und täglich die Regenerierung abbrechen, bis das Auto von selbst in den Notlauf geht - aber ob der anschließende Werkstattaufenthalt dann günstiger (in Zeit und Geld) wird, als mal eben eine freie Autobahn zu suchen?
Ihr könnt natürlich auch solange irgendwelches Zeug in den Tank kippen und täglich die Regenerierung abbrechen, bis das Auto von selbst in den Notlauf geht - aber ob der anschließende Werkstattaufenthalt dann günstiger (in Zeit und Geld) wird, als mal eben eine freie Autobahn zu suchen?
Markus | Octavia RS Combi TDI DSG (5E - MJ 2016)
05/2012 bis 05/2015: Octavia RS Combi TDI DSG (1Z - MJ 2012)
05/2015 bis 10/2015: Superb Combi TDI DSG (3T - MJ 2014) - Übergangsfahrzeug
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- Jan1Z
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Re: DPF-Regeneration fast täglich
Hi,
Zum Hintergrund: Im Filter lagern sich Ruß und Asche an. Erstere soll rausgefiltert werden, letztere sind nichtbrennbare Rückstände z.B. vom Motoröl. Den Füllstand von Asche + Ruß berechnet das Steuergerät über den Differenzdruck vor und hinter dem DPF. Dazu muss es aber wissen, wieviel Asche drin ist, damit es entscheiden kann, ob schon genug Ruß da ist, um zu regenerieren. Da der Aschestand nicht genau genug gemessen werden kann, wird er berechnet, und zwar aus diversen Parametern (Temperatur, gefordete Leistung, Drehzahl, usw.). Wenn dann genug Ruß drin ist, dann wird regeneriert, sprich, der Ruß abgefackelt.
Nullt man nun den Aschewert, ist die ganze Rechnung verschoben. Es mag sein, dass es bei alten Systemen Probleme etwas verschiebt, aber insgesamt wird es die Lage eher verschlechtern. Insbesondere sollte man hier nicht von einem 2008er PD-Motor auf einen wesentlich neueren (O3!) CR-Motor schließen.
Im Fall der Threaderstellerin reicht es vollkommen (wie schon mehrfach gesagt), einfach mal die Regeneration zu Ende laufen zu lassen. Im Stand ist das weniger empfehlenswert, aber eine Runde um den Block ("Gassi fahren") reicht vollkommen aus. Die Sache mit der Autobahn kann auch klappen (vor allem in der jetzigen Situation), muss es aber global auch nicht. Ich hatte schon mehrfach den Fall, dass das Auto (O2 in meinem Fall) nach einer 500+ km Fahrt beim Einparken auf die Idee kam, mit der Regeneration anzufangen. Wenn ich sowas merken (Indizien wurden oft genug genannt) und Zeit habe, fahre ich dann noch ein paar km, bis wieder Ruhe ist.
Viele Grüße,
Jan
Es wird fahren, bis irgendwann die maximal mögliche Aschebeladung erreicht ist. Da der Wert genullt wurde, bekommt da Steuergerät das nicht mit und wird mit lustigen Fehlermeldungen um sich werfen.In meinem O2 wurde bei 193000km der Aschewert genullt. Das Fahrzeug fährt immer noch und liegt aktul bei 287.000km.
Zum Hintergrund: Im Filter lagern sich Ruß und Asche an. Erstere soll rausgefiltert werden, letztere sind nichtbrennbare Rückstände z.B. vom Motoröl. Den Füllstand von Asche + Ruß berechnet das Steuergerät über den Differenzdruck vor und hinter dem DPF. Dazu muss es aber wissen, wieviel Asche drin ist, damit es entscheiden kann, ob schon genug Ruß da ist, um zu regenerieren. Da der Aschestand nicht genau genug gemessen werden kann, wird er berechnet, und zwar aus diversen Parametern (Temperatur, gefordete Leistung, Drehzahl, usw.). Wenn dann genug Ruß drin ist, dann wird regeneriert, sprich, der Ruß abgefackelt.
Nullt man nun den Aschewert, ist die ganze Rechnung verschoben. Es mag sein, dass es bei alten Systemen Probleme etwas verschiebt, aber insgesamt wird es die Lage eher verschlechtern. Insbesondere sollte man hier nicht von einem 2008er PD-Motor auf einen wesentlich neueren (O3!) CR-Motor schließen.
Es reicht vollkommen, wenn man alle paar Wochen mal ein längeres Stück fährt.Wenn es nur Kurzstrecken sind, die Dein O3 zurücklegen muss, dann würde ich in Deiner Stelle, bevor Du irgendetwas vornimmst nochmal überlegen ob ein Diesel noch weiterhin in Frage käme.
Auch hier: Nicht von deinem PD auf einen modernen CR schließen. Selbst beim PD ist das höchst umstritten. Bei einem recht neuen CR, der vermutlich sogar noch Garantie hat, würde ich so etwas auf keinen Fall versuchen und auch niemanden dazu raten.Was das Zweitaktöl anbelangt, kann ich von Erfahrung sprechen. Additiv: In diesem Forum findest Du fast garnicht oder sporadisch angehauchte Themen über Zweitaktöl im Dieselkraftstoff.
Im Fall der Threaderstellerin reicht es vollkommen (wie schon mehrfach gesagt), einfach mal die Regeneration zu Ende laufen zu lassen. Im Stand ist das weniger empfehlenswert, aber eine Runde um den Block ("Gassi fahren") reicht vollkommen aus. Die Sache mit der Autobahn kann auch klappen (vor allem in der jetzigen Situation), muss es aber global auch nicht. Ich hatte schon mehrfach den Fall, dass das Auto (O2 in meinem Fall) nach einer 500+ km Fahrt beim Einparken auf die Idee kam, mit der Regeneration anzufangen. Wenn ich sowas merken (Indizien wurden oft genug genannt) und Zeit habe, fahre ich dann noch ein paar km, bis wieder Ruhe ist.
Viele Grüße,
Jan
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Re: DPF-Regeneration fast täglich
Das Wort "freibrennen" wird leider immer wieder missinterpretiert. Eine Regeneration benötigt nicht zwingend eine Autobahn und auch keine schnelle Fahrweise. Eine etwas flottere Fahrt ist zwar von Vorteil. Ein Bodenblechgas braucht es aber nicht. Eine Runde um den Block reicht auch.RPGamer hat geschrieben:Die "Reinigung" der Partikelfilters geht doch ganz einfach - und ohne Voodoo-Zauber... Einfach für 10 Minuten auf die Autobahn und mal ordentlich "Gas geben".
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Re: DPF-Regeneration fast täglich
Laut Motorsteuergerät, entnehme ich dass die Regenerationen unter 2500RPM eingeschaltet werden. Sobald dieser Schwellenwert überschritten wird, regelt die AGR-Klappe, damit noch mehr Ruß ungehindert entweichen kann. Vorraussetzung hierfür ist, dass der Motor warmgefahren ist.
1500-2300 sind gute Werte. Auch im 6ten Gang, falls vorhanden. Sollte man keine Lust auf "schnelles Fahren", bietet sich der 3te im Stadtverkehr oder 4te Gang, wo die Drehzahl ebenfalls nicht über 2500RPM gehen sollte.
1500-2300 sind gute Werte. Auch im 6ten Gang, falls vorhanden. Sollte man keine Lust auf "schnelles Fahren", bietet sich der 3te im Stadtverkehr oder 4te Gang, wo die Drehzahl ebenfalls nicht über 2500RPM gehen sollte.
- Jan1Z
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Re: DPF-Regeneration fast täglich
Hi,
das ganze ist noch etwas komplexer. Es gibt eine passive und eine aktive Regeneration. Letztere wiederum kann automatisch oder manuell passieren.
Die passive Regeneration findet bei ausreichend hoher Abgastemperatur von alleine statt, und zwar permanent. Dazu reichen allerdings im Normalbetrieb die Abgastemperaturen nicht aus. Wenn man dagegen stundenlang mit Vollgas über die Bahn brettert, dann könnte das die Rußmenge in der Tat reduzieren. Vollgas im niedrigen Gang in der Stadt oder auf der Landstrasse schafft das nicht, weil das zwar hohe Drehzahlen bewirkt, aber eben keine hohen Abgastemperaturen.
Erreichen die Rußwerte einen Schwellwert, dann leitet das MSG automatisch die aktive Regeneration ein - das, was hier klassischerweise als "Regeneration" bezeichnet wird. Durch Späteinspritzung und weitere Tricks wird dafür gesorgt, dass unter sonst normalen Fahrbedingungen die Abgastemperatur sehr weit nach oben getrieben wird, damit der Ruß abfackeln kann. Man sorgt also quasi künstlich für passende Bedingungen.
Dann gibt es eine zweite Rußschwelle. Bei Defekten oder wenn das MSG es hinreichend oft nicht geschafft hat, eine Regeneration durchzuführen bzw. zu beenden, kann die Rußmenge diese zweite Schwelle überschreiten. Dann kommt die Warnlampe und die Werkstatt löst einen Regenerationsvorgang aus, der dann auch zwingend beendet werden sollte.
Und... es existiert eine dritte Schwelle. Wird die erreicht, kann auch die Werkstatt nichts mehr machen, da zuviel Ruß drin ist, so dass das Abfackeln zu gefährlich wäre. Da hilft dann (offiziell) nur noch der Austausch oder eben eine Spülung.
Achtung - all das bezieht sich auf Ruß. Asche ist ein anderes Thema - siehe oben. Die Aschemenge steigt immer mehr an und erreicht irgendwann den Grenzwert -> Filter in den Müll (oder spülen).
Nur mal als Referenz... mein O2 hat mit jetzt 48500 km einen Aschewert von 0,02 l (Nutzungsprofil: Tägliche Kurzstrecke von 2x11km und alle paar Wochen mal längere Strecken). Grenzwert ist bei dem Auto wohl 0,17 l. Wenn man das hochrechnet, reicht das bis jenseits von 400 tkm (wenn nicht das Schummelsoftwareupdate irgendwann die Rußproduktion erhöht, dann geht das schneller).
Viele Grüße,
Jan
das ganze ist noch etwas komplexer. Es gibt eine passive und eine aktive Regeneration. Letztere wiederum kann automatisch oder manuell passieren.
Die passive Regeneration findet bei ausreichend hoher Abgastemperatur von alleine statt, und zwar permanent. Dazu reichen allerdings im Normalbetrieb die Abgastemperaturen nicht aus. Wenn man dagegen stundenlang mit Vollgas über die Bahn brettert, dann könnte das die Rußmenge in der Tat reduzieren. Vollgas im niedrigen Gang in der Stadt oder auf der Landstrasse schafft das nicht, weil das zwar hohe Drehzahlen bewirkt, aber eben keine hohen Abgastemperaturen.
Erreichen die Rußwerte einen Schwellwert, dann leitet das MSG automatisch die aktive Regeneration ein - das, was hier klassischerweise als "Regeneration" bezeichnet wird. Durch Späteinspritzung und weitere Tricks wird dafür gesorgt, dass unter sonst normalen Fahrbedingungen die Abgastemperatur sehr weit nach oben getrieben wird, damit der Ruß abfackeln kann. Man sorgt also quasi künstlich für passende Bedingungen.
Dann gibt es eine zweite Rußschwelle. Bei Defekten oder wenn das MSG es hinreichend oft nicht geschafft hat, eine Regeneration durchzuführen bzw. zu beenden, kann die Rußmenge diese zweite Schwelle überschreiten. Dann kommt die Warnlampe und die Werkstatt löst einen Regenerationsvorgang aus, der dann auch zwingend beendet werden sollte.
Und... es existiert eine dritte Schwelle. Wird die erreicht, kann auch die Werkstatt nichts mehr machen, da zuviel Ruß drin ist, so dass das Abfackeln zu gefährlich wäre. Da hilft dann (offiziell) nur noch der Austausch oder eben eine Spülung.
Achtung - all das bezieht sich auf Ruß. Asche ist ein anderes Thema - siehe oben. Die Aschemenge steigt immer mehr an und erreicht irgendwann den Grenzwert -> Filter in den Müll (oder spülen).
Nur mal als Referenz... mein O2 hat mit jetzt 48500 km einen Aschewert von 0,02 l (Nutzungsprofil: Tägliche Kurzstrecke von 2x11km und alle paar Wochen mal längere Strecken). Grenzwert ist bei dem Auto wohl 0,17 l. Wenn man das hochrechnet, reicht das bis jenseits von 400 tkm (wenn nicht das Schummelsoftwareupdate irgendwann die Rußproduktion erhöht, dann geht das schneller).
Viele Grüße,
Jan
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Re: DPF-Regeneration fast täglich
Darum sollte man ganz einfach die jetzt aktuelle Software irgendwie sichernJan1Z hat geschrieben: (wenn nicht das Schummelsoftwareupdate irgendwann die Rußproduktion erhöht, dann geht das schneller).
VCDS, KPower
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Re: DPF-Regeneration fast täglich
Da ich auch viel in der Stadt fahre, habe ich mir angewöhnt, bei eingeleiteter Regeneration einfach einen Gang niedriger zu fahren, sodass der Motor um die 2000 Umdrehungen hat. Das hilft, die Reg. in ca. 5 km zu beenden. Wenn ich normal fahre, dauert das in der Stadt deutlich länger.
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Re: DPF-Regeneration fast täglich
Hallo zusammen,
ich habe jetzt seid 4 Wochen einen Octavia 5E 2,0TDI BJ 10/2015 (Gesamtlaufleistung 14.000km)
Ich bin knapp 1000km gefahren.
Es kann doch nicht sein das alle 100-200km ein Reinigungsprogramm läuft. (Bei veringerter Leistung).
Das erste mal ist es bei mir vor 200km aufgetaucht (Start-.Stop Automatik ging nicht zusätzlich höhere Drehzahl)
Nach 2 Tagen kam dann noch die Warnung DPF-Reinigung.
Jetzt hatten wir für 150km ruhe und Schwups schon ging gestern die Start-Stop Automatik wieder nicht.
Jetzt warte ich auf die nächste Fehlermeldung.
Bevor fragen über die Fartstrecken kommen.
Gefahren wurde 50km Autobahn/Land. Danach 15km Stadt und beim Neustart lief das Reinigungsprogramm
ich habe jetzt seid 4 Wochen einen Octavia 5E 2,0TDI BJ 10/2015 (Gesamtlaufleistung 14.000km)
Ich bin knapp 1000km gefahren.
Es kann doch nicht sein das alle 100-200km ein Reinigungsprogramm läuft. (Bei veringerter Leistung).
Das erste mal ist es bei mir vor 200km aufgetaucht (Start-.Stop Automatik ging nicht zusätzlich höhere Drehzahl)
Nach 2 Tagen kam dann noch die Warnung DPF-Reinigung.
Jetzt hatten wir für 150km ruhe und Schwups schon ging gestern die Start-Stop Automatik wieder nicht.
Jetzt warte ich auf die nächste Fehlermeldung.
Bevor fragen über die Fartstrecken kommen.
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Re: DPF-Regeneration fast täglich
Wir haben einen 2012er 2,0 tdi und fahren häufig nur mal 12 km Landstraße in die Stadt und wieder nach Hause. Auch ab und zu nur 5 km und zurück. Am Wochenende vielleicht mal 30 km und dann noch Rückweg. Aber ich habe noch niemals die gelbe DPF Lampe gesehen. Regeneration bei mir jetzt alle 300-400 km. Nächste Tankfüllung werde ich mal Ultimate Diesel testen.
- Octarius
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Re: DPF-Regeneration fast täglich
Da hast Du recht. Ich würde mal den Händler ansprechen und um Mängelbeseitigung bitten.TErnst hat geschrieben: Es kann doch nicht sein das alle 100-200km ein Reinigungsprogramm läuft. (Bei veringerter Leistung).
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