Moin,
es geht zunächst um den Text, denn das ist etwas, was sehr viel mit Höflichkeit zu tun hat und sehr wenig mit einem Studium.
Dann geht es um den Inhalt. Der war beim TE so, dass man mit ein bisschen Wissen und Erfahrung die geschilderte Vorgehensweise … für Quatsch hält.
Eine Aussage „Anlasser defekt” muss man hinterfragen.
Spätestens dann, wenn der Brocken ausgebaut auf der Werkbank liegt.
Was würde ich selber machen, wenn meine Karre nicht mehr angelassen werden will und mit dem Anlasser klackert?
Erste feststellen: einmal „klack” oder fortgesetzt (Rattern, wäre vorrangig leere Batterie).
Das Erste ist dann: Spannung dann messen, wenn Anlasser ziehen soll, erwartet werden 1/2 bis 2/3 der Leerlauf- bzw Nennspannung bei Last - mehr ist verdächtig!
Bei sehr viel weniger (Uhr resettet! TkmZ resettet!) ist einfach die Batterie fertig.
In Fall 1 könnte der Strom vom (defekten) ZAS nicht ausreichen, den Magnetschalter komplett auszurücken. Schleichender Abgang des ZAS ist nicht ungewöhnlich, kostet ca 25€.
Test ist sackeinfach. Hilfsmittel 1St 6,3mm-Stecker mit 1m Leitung ≥2,5qmm, am Magnetschalter anstecken und an der Batterie antippen. Kostet nichts, geht schnell!
Aber:
Wenn der Ausführende nicht die hellste Kerze auf der Torte ist, besteht die Möglichkeit, dass er sich an die Wand drückt oder überfährt.
Beim Diesel drückt der Anlasser mit knapp 2kW, und wenn ein … bei dem Test den 1. Gang drin gelassen hat, scheppert es.
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Kupplung/Motor würde ich erst verdächtigen, wenn sich der Hobel nicht anschleppen lässt.