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Re: von Benziner auf Diesel wechseln

Verfasst: 31. August 2009 10:33
von Octi2000
Bei der gegebenen Konstellation würde ich den Wagen behalten und sparsam fahren, (den Strecken nach sieht das nicht nach Diesel-günstigem High-Speed-Profil aus!) dann ist der Unterschied in der Gesamtkostenrechnung marginal.

Re: von Benziner auf Diesel wechseln

Verfasst: 31. August 2009 10:48
von L.E. Octi
Somal man (in meinen Augen) richtigerweise auch nur die Mehrkilometer in Betracht ziehen sollte. Wenn Du ohne Firmenumzug vlt. 16.000 Km im Jahr gehabt hättest und durch den Umzug jetzt 22.000 Km, dann schlagen so gesehen nämlich nur die 6.000 km zu buche. Und da sollte man Mehrausgaben gegen die vorgenannten Dinge wie Wertverlust, höhere Steuern etc. rechnen und abwägen ob es sich lohnt.

Re: von Benziner auf Diesel wechseln

Verfasst: 31. August 2009 20:30
von alexboss_84
Klinke hat geschrieben: Steuern und Versicherungsbeiträge werden nach einem Umbau nicht geändert.
Wartungskosten erhöhen sich ebenfalls nicht.

Wer sagt ob das die Gasanlage keine Wartungsarbeiten braucht??

Soweit ich weiß sind die Wartungskosten beim Diesel höher als beim Benziner, und dann kommt ja noch der DPF ;) :rofl:

Re: von Benziner auf Diesel wechseln

Verfasst: 31. August 2009 20:35
von Klinke
Wer sagt ob das die Gasanlage keine Wartungsarbeiten braucht???
Ich und weitere Bekannte mit Gasumbau.

Weder der TÜV, noch meine Werkstatt hat sich der Gasanlage betreffend bei Inspektionen wie Durchsichten zu höheren Preisen geäußert.
Ich bezahle stets denselben Preis den ich auch vorher für Tüv/ASU bezahlt habe.

Die Gasanlage selbst läuft wartungsfrei sagte zumindest mein Umrüster. "Don´t fuck a running System" so nach dem Motto.

Ah ich verbessere mich. Bei der 60.000er wurden meine Zündkerzen vorzeitig gewechselt. Wohl aufgrund der Gasanlage. Hat in zwei Jahren Mehrkosten von 36€ gebracht. Also hatte ich unrecht.

Re: von Benziner auf Diesel wechseln

Verfasst: 31. August 2009 20:52
von sapo
BlackBeauty hat geschrieben:hätte sich da nicht von vornerein ein diesel rentiert? mal so "blöd" frag

sind ja nun deutlich mehr als 20K an Jahresleistung...
Hab ich leider im Februar (Bestelldatum) noch nicht gewusst, dass die Firma UND Freundin umzieht.

Trotzdem herzlichen Dank für Eure Antworten.

Re: von Benziner auf Diesel wechseln

Verfasst: 31. August 2009 21:00
von Klinke
Kannst uns ja bei Gelegenheit mal mitteilen wie du nun entschieden hast.
Sonst ufert die Fachsimpelei hier weiter aus. :wink:

Re: von Benziner auf Diesel wechseln

Verfasst: 31. August 2009 22:32
von Snow-White
Und er hat noch immer nicht verraten, wieviel er vor dem Umzug gefahren ist bzw. wieviel er nach dem Umzug der Firma/Freundin fahren muß.
So kommen diverse Postings mit den wildesten Spekulationen zusammen.

Was hindert den hilfesuchenden Fredi zu schreiben:

Hier bin ich und das Problem.

Neues Auto, Benziner, Fahrstrecke im Monat 1800 km.
Kcke, Firma/Freundin umgezogen.

Jetzt Fahrstrecke 2200 im Monat. Muß ich mir jetzt einen Diesel kaufen, weil ich mehr als 25 tkm fahre?

Oder kann ich auch einfach mal Stift und Papier zur Hand nehmen und rechnen?

Würden Punkte in Flensburg nicht durch einfache Addition zustande kommen, sondern irgendwie prozentmäßig mit imaginären Faktoren rabattiert werden, man würde wieder rechnen lernen.

Re: von Benziner auf Diesel wechseln

Verfasst: 1. September 2009 02:39
von Qwicknick
Mahlzeit,

Fahre selbst so um die 30tsd pro Jahr. Bin in der hinsicht ganz froh um den Diesel.

In deinem Fall würde ich den Benziner behalten und fahren. Der 1,8 Tsi geht bei halbweg schonender Fahrweise santf mit der Tanknadel um.Macht momentan keinen Sinn für dich zu wechseln.

Gruß Nick

Re: von Benziner auf Diesel wechseln

Verfasst: 1. September 2009 08:18
von sapo
Davor waren es einfach 13 KM ins Geschäft.

Zur Freundin waren es 2 Schritte, da sie bei mir gewohnt hat :D

Re: von Benziner auf Diesel wechseln

Verfasst: 1. September 2009 10:02
von DerDuke
Meine ganz ehrliche Meinung: wenn du wegen den paar tausend Kilometern auf oder ab pro Jahr (und so genau kann man doch sowieso nie ein paar Jahre in die Zukunft planen) wegen den Finanzen den Autotausch überlegst, dann war der 1.8TSI sowieso eine Nummer zu groß für dich.

Ich plane beim Autokauf immer mit einer gewissen Schwankung meiner Jahresfahrleistung für die nächsten Jahre - man weiß doch nie was kommt (Beruf, persönliches Umfeld, Gesundheit, gegebenenfalls Nachwuchs, etc.)
Wenn ich derzeit 20.000km p.a. fahre, dann muss ich mit meinem Fahrzeug und den Kosten auch bei 30.000km p.a. zurecht kommen. Wenn ich dabei Bauchweh bekomme, dann muss ich eine Nummer kleiner Wählen.

Hätte ich ein wirklich günstiges Auto mit Platz und ein bisschen Sonderausstattung gesucht, hätte ich nen Octavia Combi Tour (den Octi I der noch immer verkauft wird) genommen - da hätte ich knapp 10.000€ gespart und hätte vom Platz usw. her ein vollwertiges Auto. Nen 1.8 TSI nimmt man sich nicht zum Sparen.