weiße FL Limo - Projekt Türen / Fahrzeug dämmen
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Re: weiße FL Limo - Projekt Türen / Fahrzeug dämmen
Alles schön und gut. Die Akustik wird sich mit Sicherheit sehr zum positiven ändern. Ich hätte jedoch große Sorge um die Türscharniere. Das Alubutyl ist ja bekanntlich nicht gerade leicht.
Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Suchet und ihr werdet finden. Fragt und euch wird geantwortet. Doch verdammt sind jene, die nicht suchen und dennoch fragen. Selig ist der, der suchet und erst fragt, wenn er nichts gefunden hat.
- teddy
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Re: weiße FL Limo - Projekt Türen / Fahrzeug dämmen
Hi,
danke für eure Rückmeldungen.
Was das Gewicht betrifft:
Das Alubutyl hat ein Flächengewicht von ca. 3 kg pro m². Je Tür sind weniger als 1 m² verbaut. In meinem Fall überwiegend einlagig.
Das Basotect hat ein Gewicht von etwa 9kg pro m³ (also 1x1x1 Meter). Eine Platte bei 100x50x3 cm entspricht also etwa 135 gramm. Davon wurden ca. 3,5 Matten verbaut. Insgesamt also knapp 0,5 kg.
Alles in allem beläuft sich die Mehrbelastung pro Tür also auf knapp über 3 kg. Das entspricht einer vollen 1,5 Liter Flasche im Flaschenhalter + bisschen Kleinzeug in der Tür.
Spätestens wenn man sich das Bild eines aussteigenden Renters ins Gedächtnis ruft, verfliegt jede Sorge um die Gewichtsmehrbelastung der Türen
Achso, der Gesamtgewichtsfaktor ist übrigens ohnehin so ein Thema:
Bei aufgerundeten 3,2 kg pro Tür entspricht das Mehrgewicht bei 4 Türen 12,8 kg. Ein Sparfuchs wie ich rechnet da natürlich auch mit. Auch wenn es sehr viele Leute gibt, die wesentlich mehr unsinnigen Krempel spazieren fahren. Ich für meinen Teil gleiche das mit leichteren Felgen und dem herausnehmen des Ersatzrads aus (was sicher Geschmackssache ist; als ADAC Mitglied habe ich da aber keine großen Sorgen).
Spätestens wenn das Reserverad draußen ist, könnte man noch die komplette Heckklappe dämmen und hätte immer noch kein Mehrgewicht zu vorher.
danke für eure Rückmeldungen.
Was das Gewicht betrifft:
Das Alubutyl hat ein Flächengewicht von ca. 3 kg pro m². Je Tür sind weniger als 1 m² verbaut. In meinem Fall überwiegend einlagig.
Das Basotect hat ein Gewicht von etwa 9kg pro m³ (also 1x1x1 Meter). Eine Platte bei 100x50x3 cm entspricht also etwa 135 gramm. Davon wurden ca. 3,5 Matten verbaut. Insgesamt also knapp 0,5 kg.
Alles in allem beläuft sich die Mehrbelastung pro Tür also auf knapp über 3 kg. Das entspricht einer vollen 1,5 Liter Flasche im Flaschenhalter + bisschen Kleinzeug in der Tür.
Spätestens wenn man sich das Bild eines aussteigenden Renters ins Gedächtnis ruft, verfliegt jede Sorge um die Gewichtsmehrbelastung der Türen
Achso, der Gesamtgewichtsfaktor ist übrigens ohnehin so ein Thema:
Bei aufgerundeten 3,2 kg pro Tür entspricht das Mehrgewicht bei 4 Türen 12,8 kg. Ein Sparfuchs wie ich rechnet da natürlich auch mit. Auch wenn es sehr viele Leute gibt, die wesentlich mehr unsinnigen Krempel spazieren fahren. Ich für meinen Teil gleiche das mit leichteren Felgen und dem herausnehmen des Ersatzrads aus (was sicher Geschmackssache ist; als ADAC Mitglied habe ich da aber keine großen Sorgen).
Spätestens wenn das Reserverad draußen ist, könnte man noch die komplette Heckklappe dämmen und hätte immer noch kein Mehrgewicht zu vorher.
- teddy
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Re: weiße FL Limo - Projekt Fahrzeug / Türen / Radkästen dämmen
So, es gibt mal wieder Neuigkeiten.
Nachdem sich mein Cousin bereit erklärte, das Projekt mit mir gemeinsam fortzusetzen, habe ich nicht lange gezögert und wir haben unabhängig vom weiter gemacht. Die Rolle Alubutyl war schnell besorgt und so musste nur noch ein Termin gefunden werden, um die Radkästen mal zu begutachten.
Eines Freitags, 2 Monate später, war es dann endlich soweit und wir haben uns zu einem Grillabend verabredet:
Rad runter, gefühlte 100 Schrauben gelöst und schon hatte mein Cousin (nennen wir ihn der Einfachkeit halber mal C.(ousin)) die Radhausabdeckung in der Hand. Im Grunde wenig spannend... Was mich aber überrascht hatte war die Tatsache, dass weit weniger Platz hinter der Verkleidung war, als ich vermutet / gehofft hatte.
Somit fielen jegliche Arten von Schalldämpfung aus. (Akkustikschaumstoff)
Das Fazit war: Wir versuchen es mit reiner Schwingungsdämpfung (naja, Alubutyl hat auch eine gewisse Schalldämpfung; aber nicht zu vergleichen mit gutem Akkustikschaumstoff) und versuchen es erstmal mit einem kleinen Schritt in den vorderen Radläufen. (zur Verbildlichung mal eine "Skizze")
Bevor wir nun sehr viel Material und Zeit verschwenden, wollten wir uns erstmal anhören, ob schon eine relativ kleine Veränderung (wie oben skizziert) zumindest irgendwelche Unterschiede hinsichtlich der Abrollgeräusche bringt. Denn nur dann hätte sich das weiter machen überhaupt gelohnt.
Nachdem sich mein Cousin bereit erklärte, das Projekt mit mir gemeinsam fortzusetzen, habe ich nicht lange gezögert und wir haben unabhängig vom weiter gemacht. Die Rolle Alubutyl war schnell besorgt und so musste nur noch ein Termin gefunden werden, um die Radkästen mal zu begutachten.
Eines Freitags, 2 Monate später, war es dann endlich soweit und wir haben uns zu einem Grillabend verabredet:
Rad runter, gefühlte 100 Schrauben gelöst und schon hatte mein Cousin (nennen wir ihn der Einfachkeit halber mal C.(ousin)) die Radhausabdeckung in der Hand. Im Grunde wenig spannend... Was mich aber überrascht hatte war die Tatsache, dass weit weniger Platz hinter der Verkleidung war, als ich vermutet / gehofft hatte.
Somit fielen jegliche Arten von Schalldämpfung aus. (Akkustikschaumstoff)
Das Fazit war: Wir versuchen es mit reiner Schwingungsdämpfung (naja, Alubutyl hat auch eine gewisse Schalldämpfung; aber nicht zu vergleichen mit gutem Akkustikschaumstoff) und versuchen es erstmal mit einem kleinen Schritt in den vorderen Radläufen. (zur Verbildlichung mal eine "Skizze")
Bevor wir nun sehr viel Material und Zeit verschwenden, wollten wir uns erstmal anhören, ob schon eine relativ kleine Veränderung (wie oben skizziert) zumindest irgendwelche Unterschiede hinsichtlich der Abrollgeräusche bringt. Denn nur dann hätte sich das weiter machen überhaupt gelohnt.
- teddy
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Re: weiße FL Limo - Projekt Türen / Fahrzeug dämmen
Gesagt, getan.
Am nächsten Tag belegten wir die Garage meiner Schwiegermutter. Das Wetter war unter aller Sau und die Temperaturen zogen einen förmlich nach drinnen.
Da das Auto also wieder aufgebockt, Rad runter, Verkleidung raus und... Genau: Überblick verschaffen und Plan machen
Zu allererst fiel diesmal eine Plasteabdeckung (Spritzschutz) auf, welche nach unten gesehen am besten als Verlängerung der A-Säule beschrieben werden kann. Sie stellt die einzige Barriere zwischen Radlauf und Tür dar.
Danach kommt Richtung Innenraum quasi nur noch der innere Türgummi. Mehr nicht.
Dieser Abdeckung haben wir deshalb besondere Aufmerksam zukommen lassen und sie beidseitig mit Alubutyl beklebt. Aus dünnem, weichen Plastik wurde eine "knuppelharte", schwerverformbare Barriere.
Den Dichtgummi ringsum haben wir weitestgehend unberührt gelassen. Dieser ist nicht in den abzudeckenden Bereich eingerechnet und hat tatsächlich die Funktion, abzudichten.
Am nächsten Tag belegten wir die Garage meiner Schwiegermutter. Das Wetter war unter aller Sau und die Temperaturen zogen einen förmlich nach drinnen.
Da das Auto also wieder aufgebockt, Rad runter, Verkleidung raus und... Genau: Überblick verschaffen und Plan machen
Zu allererst fiel diesmal eine Plasteabdeckung (Spritzschutz) auf, welche nach unten gesehen am besten als Verlängerung der A-Säule beschrieben werden kann. Sie stellt die einzige Barriere zwischen Radlauf und Tür dar.
Danach kommt Richtung Innenraum quasi nur noch der innere Türgummi. Mehr nicht.
Dieser Abdeckung haben wir deshalb besondere Aufmerksam zukommen lassen und sie beidseitig mit Alubutyl beklebt. Aus dünnem, weichen Plastik wurde eine "knuppelharte", schwerverformbare Barriere.
Den Dichtgummi ringsum haben wir weitestgehend unberührt gelassen. Dieser ist nicht in den abzudeckenden Bereich eingerechnet und hat tatsächlich die Funktion, abzudichten.
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Re: weiße FL Limo - Projekt Türen / Fahrzeug dämmen
Ausgebaut:
Und wieder eingebaut sieht das Ganze dann so aus:
Auf diesem Bild sieht man auch schon das Wachs (gelblich), von welchem mir mein bereits berichtet hatte. Ich ging zwar davon aus, dass die Radläufe flächendeckend damit behandelt wären, aber da hab ich mich getäuscht. Mal eine Linie hier, mal eine da. Insgesamt wirkte die Verteilung eher unwillkürlich; so wie es eben kommt.
Den Wachs haben wir deshalb, auch auf die Gefahr, damit einen Fehler zu machen, drauf gelassen und die Flächen "nur" mit Spiritusglasreiniger gereinigt. Ging perfekt ohne etwas anzugreifen.
Die grauen "Schmierspuren" (Rostschutz) bedurften keinerlei Sonderbehandlung. Diese fühlten sich dem Metall gleichwertig an. Nicht fettig, nicht kritisch.
Also konnte es ja weiter gehen mit der Beklebung. In erster Linie konzentrierten wir uns auf den Bereich, der unmittelbar zur Fahrgastzelle "zeigt". (Also schon der Bereich, welcher im letzten Foto ob zu sehen ist.)
Und wieder eingebaut sieht das Ganze dann so aus:
Auf diesem Bild sieht man auch schon das Wachs (gelblich), von welchem mir mein bereits berichtet hatte. Ich ging zwar davon aus, dass die Radläufe flächendeckend damit behandelt wären, aber da hab ich mich getäuscht. Mal eine Linie hier, mal eine da. Insgesamt wirkte die Verteilung eher unwillkürlich; so wie es eben kommt.
Den Wachs haben wir deshalb, auch auf die Gefahr, damit einen Fehler zu machen, drauf gelassen und die Flächen "nur" mit Spiritusglasreiniger gereinigt. Ging perfekt ohne etwas anzugreifen.
Die grauen "Schmierspuren" (Rostschutz) bedurften keinerlei Sonderbehandlung. Diese fühlten sich dem Metall gleichwertig an. Nicht fettig, nicht kritisch.
Also konnte es ja weiter gehen mit der Beklebung. In erster Linie konzentrierten wir uns auf den Bereich, der unmittelbar zur Fahrgastzelle "zeigt". (Also schon der Bereich, welcher im letzten Foto ob zu sehen ist.)
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Re: weiße FL Limo - Projekt Türen / Fahrzeug dämmen
Nun denn. Auf der anderen Seite das gleiche Spiel.
Am nächsten Tag (es wurde spät) dann endlich die erste richtige Probefahrt. Die Erwartungen hatte ich, mangels Akkustikschaumstoff, schon sehr weit runter geschraubt.
Und doch sollte ich nicht enttäuscht werden. Zum Probieren habe ich natürlich mir bekannte Strecken gewählt, welche mit einem akkustisch auffälligen Belag "gesegnet" waren. Die schon jetzt deutlich wahrnehmbare Reduzierung der Abrollgeräusche war aber gar nicht der ausschlaggebende Faktor für die Fortsetzung. Es war die Tatsache, dass man den Geräuschpegel vorne - hinten deutlich voneinander differenzieren konnte. Sowohl was Abrollgeräusche betrifft als auch Schlaglöcher. Die Akkustik war unterschiedlich (ich verzichte im letzten Satz bewusst auf Wörter wie deutlich, hörbar, extrem, usw., denn für mich war es sofort klar; aber ich zähle wohl auch zu der Gruppe Menschen, die akkustisch sehr sensibel sind).
Das machte Lust auf mehr...
Etwa 1 Monat später sollten wir also wieder zusammentreffen. C. und ich mit unseren Mädels, welche nebenbei bemerkt auch in der 1. Runde eine unverzichtbare Hilfe dargestellt hatten.
Da ich auf Grund der Gegebenheiten (Platz, Wagenheber etc.) während der 1. Runde allerdings eher eine Nebenrolle hatte, wollten wir diesmal auf die Bühne. Der Rädertausch von vorn nach hinten stand sowieso an und so konnten wir jeweils zu zweit an einer Seite weiter arbeiten.
Also rauf auf die Bühne und runter mit den Rädern:
Am nächsten Tag (es wurde spät) dann endlich die erste richtige Probefahrt. Die Erwartungen hatte ich, mangels Akkustikschaumstoff, schon sehr weit runter geschraubt.
Und doch sollte ich nicht enttäuscht werden. Zum Probieren habe ich natürlich mir bekannte Strecken gewählt, welche mit einem akkustisch auffälligen Belag "gesegnet" waren. Die schon jetzt deutlich wahrnehmbare Reduzierung der Abrollgeräusche war aber gar nicht der ausschlaggebende Faktor für die Fortsetzung. Es war die Tatsache, dass man den Geräuschpegel vorne - hinten deutlich voneinander differenzieren konnte. Sowohl was Abrollgeräusche betrifft als auch Schlaglöcher. Die Akkustik war unterschiedlich (ich verzichte im letzten Satz bewusst auf Wörter wie deutlich, hörbar, extrem, usw., denn für mich war es sofort klar; aber ich zähle wohl auch zu der Gruppe Menschen, die akkustisch sehr sensibel sind).
Das machte Lust auf mehr...
Etwa 1 Monat später sollten wir also wieder zusammentreffen. C. und ich mit unseren Mädels, welche nebenbei bemerkt auch in der 1. Runde eine unverzichtbare Hilfe dargestellt hatten.
Da ich auf Grund der Gegebenheiten (Platz, Wagenheber etc.) während der 1. Runde allerdings eher eine Nebenrolle hatte, wollten wir diesmal auf die Bühne. Der Rädertausch von vorn nach hinten stand sowieso an und so konnten wir jeweils zu zweit an einer Seite weiter arbeiten.
Also rauf auf die Bühne und runter mit den Rädern:
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Re: weiße FL Limo - Projekt Türen / Fahrzeug dämmen
Unser primäres Ziel galt bei der 2. Runde den hinteren Radläufen. Wieder konzentrierten wir uns auf die Flächen, welche unmittelbar Richtung Fahrgastzelle zeigen. Was an Material übrig blieb, sollte dann zur Optimierung beitragen.
Apropos Optimierung: Im dazwischenliegenden Monat hatte ich natürlich noch viel Zeit zum Lesen. So ergab es sich, dass es sich als sinnvoll rausstellte, auch die Außenseiten, also die Kotflügel, zu dämmen. Dazu aber später mehr.
Die hinteren Radläufe gestalteten sich auf Grund ihrer günstigeren Form als einfacher im Vergleich zu vorn. Es gab hier überwiegend ebene Flächen mit kaum dünnem Blech, welches "im Weg" hing.
Apropos Optimierung: Im dazwischenliegenden Monat hatte ich natürlich noch viel Zeit zum Lesen. So ergab es sich, dass es sich als sinnvoll rausstellte, auch die Außenseiten, also die Kotflügel, zu dämmen. Dazu aber später mehr.
Die hinteren Radläufe gestalteten sich auf Grund ihrer günstigeren Form als einfacher im Vergleich zu vorn. Es gab hier überwiegend ebene Flächen mit kaum dünnem Blech, welches "im Weg" hing.
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Re: weiße FL Limo - Projekt Türen / Fahrzeug dämmen
(Fast) Fertig sah das Ganze dann so aus:
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Re: weiße FL Limo - Projekt Türen / Fahrzeug dämmen
Da genügend Material übrig war, konnten wir uns erneut an die vorderen Radläufe machen und auch das Außenblech der Kotflügel flächendeckend dämmen. Für das Bild ist ein bisschen Fantasie nötig (aufgenommen von unter dem Fahrzeug nach oben schauend; die linke Seite in Fahrtrichtung.):
Um die Fantasie noch ein bisschen anzukurbeln, hier noch ein Skizze:
Die rot markierten Bereiche wurden also nun in 4 Richtungen fast vollständig gedämmt (vom Radkasteninnenraum aus gesehen nach oben, links, rechts, hinten/vorne) + die Bereiche direkt hinter den Rädern, welche ich jetzt nicht gesondert markiert habe. Somit war die Fahrgastzelle eigentlich vollständig "abgeschirmt" und auch um die Stoßdämpfer wurde ein wenig gedämmt (die Karosserie (-vertiefung), nicht die Dämpfer selbst).
Um die Fantasie noch ein bisschen anzukurbeln, hier noch ein Skizze:
Die rot markierten Bereiche wurden also nun in 4 Richtungen fast vollständig gedämmt (vom Radkasteninnenraum aus gesehen nach oben, links, rechts, hinten/vorne) + die Bereiche direkt hinter den Rädern, welche ich jetzt nicht gesondert markiert habe. Somit war die Fahrgastzelle eigentlich vollständig "abgeschirmt" und auch um die Stoßdämpfer wurde ein wenig gedämmt (die Karosserie (-vertiefung), nicht die Dämpfer selbst).
Zuletzt geändert von teddy am 10. Mai 2012 01:07, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: weiße FL Limo - Projekt Türen / Fahrzeug dämmen
Zu guter Letzt haben wir noch die Reste des Alubutyl verarbeitet um die großen Flächen in den hinteren Radkästen zu verkleinern.
Insgesamt haben wir 5 qm² Alubutyl verarbeitet. Bei einem Flächengewicht von ca. 3 kg pro qm² sind also, Verschnitt nicht eingerechnet, grob 15 kg dazu gekommen. Mit der ersten Maßnahme zusammen liegen wir aktuell also bei einem Zusatzgewicht von etwa 27 kg.
Ein paar Wochen vor der 1. Runde kam das Reserverad raus. Die Gewichtsmessung steht noch aus. Aber da wollte ich euch ohnehin noch meine Lösung hinsichtlich des Styroporklotzes (AHK etc.) vorstellen. Ein ander mal, wenn ich dann Fotos gemacht habe...
An dieser Stelle aber erstmal ein großes
DANKE
an meinen Cousin und unsere Mädels. Wir hatten wirklich Spaß bei den Aktionen und haben eine tolle Zeit miteinander verbracht. Abgesehen davon, dass es ohne die 3 gar nicht gegangen wäre
klein EDITH sagt: Ich wollte eigentlich noch eben das Interessanteste, nämlich das Fazit, posten. Aber ich muss euch leider auf morgen vertrösten. Sorry.
Insgesamt haben wir 5 qm² Alubutyl verarbeitet. Bei einem Flächengewicht von ca. 3 kg pro qm² sind also, Verschnitt nicht eingerechnet, grob 15 kg dazu gekommen. Mit der ersten Maßnahme zusammen liegen wir aktuell also bei einem Zusatzgewicht von etwa 27 kg.
Ein paar Wochen vor der 1. Runde kam das Reserverad raus. Die Gewichtsmessung steht noch aus. Aber da wollte ich euch ohnehin noch meine Lösung hinsichtlich des Styroporklotzes (AHK etc.) vorstellen. Ein ander mal, wenn ich dann Fotos gemacht habe...
An dieser Stelle aber erstmal ein großes
DANKE
an meinen Cousin und unsere Mädels. Wir hatten wirklich Spaß bei den Aktionen und haben eine tolle Zeit miteinander verbracht. Abgesehen davon, dass es ohne die 3 gar nicht gegangen wäre
klein EDITH sagt: Ich wollte eigentlich noch eben das Interessanteste, nämlich das Fazit, posten. Aber ich muss euch leider auf morgen vertrösten. Sorry.