Mein alter Thread.
Es ging um einen Octavia 1.9 Tdi Erstzulassung 2000, 66kw 90PS.
Edit: Gerade kommt mir der Gedanke:
Wenn ich's mir so überlege, und was ich so gelesen habe, könnte das doch mit meinem akutellen Thread zu einem baugleichen Octavia zu tun haben: Es soll doch bei diesem Octavia Modell öfters Probleme wegen der Qualität der Stromkabel geben, und wegen der Masseanschlüsse? Könnte das ein Teil der Lösung sein? Und bei mir, also hier im alten Thread, wurde ja ein Zahnriemenwechsel durchgeführt: Dazu mußten doch bestimmt einige Kabel abgeklemmt werden? Wenn dann beim Zusammenbau nicht sauber gearbeitet wurde, hätte das in Verbindung mit der schlechten generellen Qualität der Kabel und Anschlüsse diese Probleme verursachen könne?
(Edit Ende)
Folgendes passierte:
Als ich den Wagen abholte, sagte die Frau des Inhabers wieder, dass ich das alte Teil nicht zurückbekommen würde, aber dann sagte der KFZ-Meister, dass ich das alte Teil doch zurückbekomme. Ich habe es dann auch bekommen. - Alles schon sehr komisch. - Der Preis war aber nicht anders als ursprünglich gesagt. - Noch ein bißchen auffälliger. :/
Insgesamt, wie auch in meinem aktuellen Thread, muss ich leider festhalten, dass diese Werkstatt nicht vertrauenswürdig ist.
Ich weiss noch, dass ich damals gefragt habe, ob der Fehlerspeicher ausgelesen worden wäre, worauf man mir sagte, dass dies extra kosten würde. (Auch dies kam mir sehr ungewöhnlich vor.)
Auch wurde das für meinen Werkstattbesuch eigentlich zugrundeliegende Problem, dass nach einem Zahnriemenwechsel entstand, weder gesucht noch gefunden. Der KfZ-Meister hat den Auftrag, den er mir zur Unterschrift vorlegte, absichtlich so formuliert, dass mein Hinweis auf den Zahnriemenwechsel nicht vorkam. Beim erstenmal ist mir das nicht aufgefallen, weil ich garnicht auf die Idee kam, dass er es nicht aufschreiben würde. Beim zweitenmal wies ich bei der Unterschrift nochmal darauf hin.
Im Nachhinein muss ich sagen, dass der ganze Vorgang eine ziemlich linke Sache zu sein scheint.
Das immer noch vorhandene Problem nach dem Zahnriemenwechsel: Steht der Wagen länger, braucht das Anlassen etwas länger - so als ob der Sprit fehlt, und erst nachgepumpt werden muss.
Manchmal drückte ich dann das Gaspedal durch, weil ich den Eindruck hatte, der Wagen würde dann schneller anspringen. Das gibt dann kurz eine qualmende Abgasfahne, sobald der Motor läuft.
(Seit einer Woche habe ich eine neue Batterie: Er spring jetzt fast wieder so schnell an wie im Neuzustand des Wagens. Es dauert jedoch immer noch ein klein bißchen zu lange, scheint mir.
Und das mit dem scheinbar fehlendem Sprit nach 3 oder mehr Tagen Standzeit gab es ja über 2 Jahre lang. Das kann also nicht mit der Batterie zusammengehongen haben.)
Das Problem, das die Werkstatt damals als Grund für meinen wahrgenommenen unrunden Lauf des Motors angab und beheben wollte (oder erst absichtlich verursacht hat), war irgendwas mit dem Timing beim Einspritzen.
Der Wagen war insgesamt dreimal in der Werkstatt: Immer kurz danach lief der Motor so ruhig und leise, wie er wohl im Neuzustand damals 2000 war. Aber schon nach max 2 Wochen, war er wieder etwas lauter.
Also: Neueinstellung in Werkstatt -> ruhig ->2 Wochen -> nicht mehr ganz so ruhig ->
Neueinstellung in Werkstatt -> ruhig ->2 Wochen -> nicht mehr ganz so ruhig ->
Neueinstellung in Werkstatt -> ruhig ->2 Wochen -> nicht mehr ganz so ruhig ->
Dann hab ich's sein lassen.
P.S. Der Thread hat nichts mit meinem neuen aktuelleren Thread zu tun.
P.P.S. Wenn ich's mir so überlege, und was ich so gelesen habe, vielleicht doch: Es soll doch bei diesem Octavia Modell öfters Probleme wegen der Qualität der Stromkabel geben, und wegen der Masseanschlüsse.