Getriebeproblem beim 2.0 TDI PD
Verfasst: 21. Dezember 2010 12:33
Mein Getriebe macht seit einer Zeit Geräusche im 5. Gang, wenn man vom Gas weg geht - als im Schubbetrieb. Sobald man Gas gibt sind auch die Geräusche wieder weg. Hinzu kommt, dass manches Mal beim Einkuppeln ein Geräusch als wenn etwas metallisches durchrutscht, zu hören ist.
Meine bisheriger Freundlicher meinte nach 2 Probefahrten, dass er die Vermutung hat, dass sich ein Synchronring abgenutzt hat. Daraufhin machte er einen Getriebeölwechsel und bemerkte feinen messingfarbigen Abrieb im Öl.
Aus privaten Gründen musste ich umziehen und am neuen Wohnort (350 km von alten entfernt) mir eine neue Werkstatt suchen. Diese meinten nach einer Probefahrt mir ein Austauschgetriebe einzubauen, da wahrscheinlich ein Lagerschaden im Getriebe vorliegen würde. Das Lager könne man leider nicht wechseln - was ich mir irgendwie nicht vorstellen kann. Mein alter Freundlicher nannte mir eine Summe um die 1000 Euro für die Reparatur. Das neue Autohaus stellte dann gleichzeitig auch noch fest, dass der Turbolader nicht mehr richtig funktioniere und deswegen sollte ich 4650 Euro für den Tausch beider Teile zahlen. Nach starken Protesten meinerseits fragte das AH bei Skoda an wegen Sonderkulanz. Dazu muss ich sagen, dass mein Octi Bj. 2005 ist und jetzt 150000 km gefahren ist. Angeblich würde sowohl Skoda als auch der Händler jeweils 25% Sonderkulanz auf die Arbeitsleistung, was lt. Aussage des "Freundlichen" insgesamt 650 Euro weniger zu Buche schlagen würde. Damit war ich nicht einverstanden und holte mir das Auto wieder.
Nun wollte ich mit meinem alten Freundlichen einen Termin machen, da er ja bereits um den Sachverhalt wusste. Plötzlich will dieser eine Mitteilung von Skoda auf dem Tisch haben, dass neuerdings keine Getriebe mehr geöffnet werden dürfen.
Irgendwie kommt mir das nicht ganz geheuer vor!
Ist das wirklich so, dass ein Skoda-Autohaus keine Getriebe mehr öffnen darf? Ich zahle doch wegen einem defekten Kugellager kein neues Getriebe!
Meine bisheriger Freundlicher meinte nach 2 Probefahrten, dass er die Vermutung hat, dass sich ein Synchronring abgenutzt hat. Daraufhin machte er einen Getriebeölwechsel und bemerkte feinen messingfarbigen Abrieb im Öl.
Aus privaten Gründen musste ich umziehen und am neuen Wohnort (350 km von alten entfernt) mir eine neue Werkstatt suchen. Diese meinten nach einer Probefahrt mir ein Austauschgetriebe einzubauen, da wahrscheinlich ein Lagerschaden im Getriebe vorliegen würde. Das Lager könne man leider nicht wechseln - was ich mir irgendwie nicht vorstellen kann. Mein alter Freundlicher nannte mir eine Summe um die 1000 Euro für die Reparatur. Das neue Autohaus stellte dann gleichzeitig auch noch fest, dass der Turbolader nicht mehr richtig funktioniere und deswegen sollte ich 4650 Euro für den Tausch beider Teile zahlen. Nach starken Protesten meinerseits fragte das AH bei Skoda an wegen Sonderkulanz. Dazu muss ich sagen, dass mein Octi Bj. 2005 ist und jetzt 150000 km gefahren ist. Angeblich würde sowohl Skoda als auch der Händler jeweils 25% Sonderkulanz auf die Arbeitsleistung, was lt. Aussage des "Freundlichen" insgesamt 650 Euro weniger zu Buche schlagen würde. Damit war ich nicht einverstanden und holte mir das Auto wieder.
Nun wollte ich mit meinem alten Freundlichen einen Termin machen, da er ja bereits um den Sachverhalt wusste. Plötzlich will dieser eine Mitteilung von Skoda auf dem Tisch haben, dass neuerdings keine Getriebe mehr geöffnet werden dürfen.
Irgendwie kommt mir das nicht ganz geheuer vor!
Ist das wirklich so, dass ein Skoda-Autohaus keine Getriebe mehr öffnen darf? Ich zahle doch wegen einem defekten Kugellager kein neues Getriebe!