Verfasst: 26. September 2005 02:12
@kabottke
es ist egal mit welchem Schlüssel das Fahrzeug zum Anlernen an der Fahrertür verschlossen wird. Hatte selber de FB angelernt, hatte aber damals noch nicht den passenden Schlüssel für die Klappe sondern habe einfach einen anderen Schlüssel verwendet. Die Fahrertür (bzw. die Elektronik) fragt nicht nach, welcher Schlüssel zum Abschließen verwendet wird, nur ist es halt sinnig den anzulernenden zu verwenden.
anscheinend unterscheidet das Steuergerät jedoch ob ich von der Fahrertür oder Hecktür abschließe.
Die Sperren in den Schlössern scheinen unterschiedlich auf die Schließrichtung zu reagieren. Habe auch mal einen schlecht gefertigten (original beim Freundlichen bestellten) Ersatzschlüssel feststellen müssen daß er in der einen Richtung ohne Mucken sich drehen läßt und in die andere Richtung hakelt. Ist jedoch aber auch davon abhängig wie der Schlüssel in der Führung gehalten wird. Hatte es damals nicht bemerkt, jedoch als ich gerade diesen als Muster für einen "Schleifer" stellte und wegen der bereits schlechten Werte, die Kopie unbrauchbar war; also in die eine Richtung nur mit viel Gefummel und die andere ging jedoch einfacher aber mit Geknacke. Interessanterweise machte jedoch das Zündschloß mit den verdorbene Innenbahnen keine Sperenzien.
Worauf man achten sollte, ist, daß die Innenbahn eine Fräsbreite von 3,1mm nicht überschreitet, sonst machen die Außenschlösser nicht mehr so gerne mit. Das war auch der Grund für mein obiges Problem.
es ist egal mit welchem Schlüssel das Fahrzeug zum Anlernen an der Fahrertür verschlossen wird. Hatte selber de FB angelernt, hatte aber damals noch nicht den passenden Schlüssel für die Klappe sondern habe einfach einen anderen Schlüssel verwendet. Die Fahrertür (bzw. die Elektronik) fragt nicht nach, welcher Schlüssel zum Abschließen verwendet wird, nur ist es halt sinnig den anzulernenden zu verwenden.
anscheinend unterscheidet das Steuergerät jedoch ob ich von der Fahrertür oder Hecktür abschließe.
Die Sperren in den Schlössern scheinen unterschiedlich auf die Schließrichtung zu reagieren. Habe auch mal einen schlecht gefertigten (original beim Freundlichen bestellten) Ersatzschlüssel feststellen müssen daß er in der einen Richtung ohne Mucken sich drehen läßt und in die andere Richtung hakelt. Ist jedoch aber auch davon abhängig wie der Schlüssel in der Führung gehalten wird. Hatte es damals nicht bemerkt, jedoch als ich gerade diesen als Muster für einen "Schleifer" stellte und wegen der bereits schlechten Werte, die Kopie unbrauchbar war; also in die eine Richtung nur mit viel Gefummel und die andere ging jedoch einfacher aber mit Geknacke. Interessanterweise machte jedoch das Zündschloß mit den verdorbene Innenbahnen keine Sperenzien.
Worauf man achten sollte, ist, daß die Innenbahn eine Fräsbreite von 3,1mm nicht überschreitet, sonst machen die Außenschlösser nicht mehr so gerne mit. Das war auch der Grund für mein obiges Problem.