Spritspar-Tuning -Tipps-
- Lani
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Re: Spritspar-Tuning -Tipps-
Ich hab vorgestern mal ausprobiert, welche Drehzahlen in welchem Gang noch machbar sind. Bis in den vierten Gang sind teils unter 1000 1/min locker möglich, der fünfte und erst recht der sechste Gang will 100-200 1/min mehr. Mit 1050 1/min im 6. Gang innerorts eine leichte Steigung hinauf hat er zwar geschafft, schön klang der Motor allerdings nicht. Zu sehr gestottert hat er aber auch nicht, da war der PD-TDI vorher schlimmer
Octavia² FL 1.8 TSI in black magic Perleffekt ; Elegance, mit Xenonscheinwerfern, Radio Bolero, 17" Pegasus, KW Street Comfort modified.
Tieferlegungs- und Felgen Sammelthread mit Vergleichsbildern ( für alle zum Eintragen )
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Re: Spritspar-Tuning -Tipps-
Lustige Leute gibt es. Einen 1.9TDI VEP im Standgas abzuwürgen ist keine einfache Sache, ich empfehle dir es Autofahren zu lernen.Das Tuning bewirkt in meinem Fall eine Anhebung des Drehmomentes im Drehzahlbereich von 1000 bis 2000 Touren. Bereits beim Anfahren wirkt sich dies aus. Ich kann jetzt aus dem Leerlauf heraus die Kupplung kommen lassen. Der Motor stirbt nicht mehr ab sondern das Auto fährt los. Vor ein paar Stunden bin ich rückwärts durch verharschten Tiefschnee gefahren -- ohne Gasgeben bei Leerlaufdrehzahl. Nach zehn Metern mußte ich auskuppeln, sonst hätte die Karre einen Baum gerammt.
Als ich den Skoda frisch gekauft hatte, war das noch ganz anders. Da ging er mir einige Male an der Ampel aus, bis ich begriffen hatte, daß ich mehr Gas geben muß beim Anfahren.
Die Ladungswechselschleife bei 1000-2000rpm beinhaltet garnicht soviel "Energie", wie du behauptest herbeigezaubert zu haben. Auch hast du durch deinen Unsinn die Wasser/Schneeabscheidung erfolgreich abgeschafft. Das Gitter fordert dem Lader bei vmax zusätzliche Arbeit ab, denn was macht Luft bei 200km/h? Richtig - NICHT durch alle feinen Schlitze durch...
Spritspar-Tuning
würde ich ausschließlich über Reifendruck Fahrweise und Motorsoftware machen, wobei der letzte Punkt bei den Euro 3 VEP garnicht mehr sooviel Potenzial bietet.
Aber Spritzbeginne vorverlegen und Lambda Wert näher an die Rußgrenze setzen, bringt auf jeden fall MESSBARE Ergebnisse. Dazu eine eventuelle AGR stilllegen, bringt 100x mehr als dein Schwachsinn.
gruß Blackfrosch
- Octi2000
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Re: Spritspar-Tuning -Tipps-
Ich könnte seit neuestem einen Spritspartipp hinzufügen, der zugegebenermaßen kurios klingt.
Winterreifen verkehrt herum montieren!
Klingt doof, ist aber so.
Hintergrund: Mein hat mich vor kurzem beim meinem Werkstattbesuch darauf hingewiesen, das die Reifen verkehrt herum montiert sind und wollte gleich Abhilfe schaffen. Ich habe dankend abgelenht und mich selber an die Sache begeben ...und siehe da, 3 Reifen waren entgegen der vorgesehenen Laufrichtung montiert. :motz:
Wie kann das sein, ich hab die Teile vor 2 Jahren beim ersten Frühjahrsabbau mit Edding gekennzeichnet, so wie sie mir vonm Reifenhändler unrsprünglich montiert wurden.
Dann habe ich das nie mehr kontrolliert, ob dies auch richtig herum ist und immer brav wie vorher draufgeschraubt.
Effekt 1: Beim Beschleunigen raunen die Reifen nach dem Wechsel nicht mehr so , das hab ich vorher auf die Reifenmarke (Vredestein) , das Profil und das kräftige Drehmo meines RS geschoben.
Effekt 2: Der RS braucht schlagartig mehr Sprit, zwischen 0,2 und 0,4 benötige ich jetzt bei meinen Jobfahrten (40 km Kölner Ring) mehr und das bei sehr sehr identischen Aussenbedingungen.
Wo ich vorher mit 4.0 - 4,2 L/100km zur Arbeit und zurück gekommen bin, sehe ich jetzt mind. 4,4 - 4,6 Liter auf derm MFA+.
Den Standheizungssprit drauf gerechnet, braucht mein RS damit wieder satte 5 Liter und das bei Schleichfart 95 km/h.
Schon merkwürdig,oder? Wieder umdrehen auf Rückwartsbetrieb der Reifen kommt allerdings auch nicht wirklich in Frage.
Winterreifen verkehrt herum montieren!
Klingt doof, ist aber so.
Hintergrund: Mein hat mich vor kurzem beim meinem Werkstattbesuch darauf hingewiesen, das die Reifen verkehrt herum montiert sind und wollte gleich Abhilfe schaffen. Ich habe dankend abgelenht und mich selber an die Sache begeben ...und siehe da, 3 Reifen waren entgegen der vorgesehenen Laufrichtung montiert. :motz:
Wie kann das sein, ich hab die Teile vor 2 Jahren beim ersten Frühjahrsabbau mit Edding gekennzeichnet, so wie sie mir vonm Reifenhändler unrsprünglich montiert wurden.
Dann habe ich das nie mehr kontrolliert, ob dies auch richtig herum ist und immer brav wie vorher draufgeschraubt.
Effekt 1: Beim Beschleunigen raunen die Reifen nach dem Wechsel nicht mehr so , das hab ich vorher auf die Reifenmarke (Vredestein) , das Profil und das kräftige Drehmo meines RS geschoben.
Effekt 2: Der RS braucht schlagartig mehr Sprit, zwischen 0,2 und 0,4 benötige ich jetzt bei meinen Jobfahrten (40 km Kölner Ring) mehr und das bei sehr sehr identischen Aussenbedingungen.
Wo ich vorher mit 4.0 - 4,2 L/100km zur Arbeit und zurück gekommen bin, sehe ich jetzt mind. 4,4 - 4,6 Liter auf derm MFA+.
Den Standheizungssprit drauf gerechnet, braucht mein RS damit wieder satte 5 Liter und das bei Schleichfart 95 km/h.
Schon merkwürdig,oder? Wieder umdrehen auf Rückwartsbetrieb der Reifen kommt allerdings auch nicht wirklich in Frage.
2009er OCTAVIA RS CR TDI mit Anhängerkupplung, Schiebedach, Alarm, Sunset, Webasto Thermotop P Standheizung/T100 Fernbedienung,
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Re: Spritspar-Tuning -Tipps-
Siehste, ich friere beim losfahren etwas, fahr 100km/h (also 96km/h laut Navi) und komme auf 5,3-5,6l/100km und das mit nem Benziner
Naja egal, der Diesel wird ja dann deutlich besser, wenn höhere Geschwindigkeiten gefahren werden und somit die Verbräuche steigen.
Naja egal, der Diesel wird ja dann deutlich besser, wenn höhere Geschwindigkeiten gefahren werden und somit die Verbräuche steigen.
2010-2020: Octavia Combi 1.8 TSI Ambiente, candy-weiß
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Re: Spritspar-Tuning -Tipps-
Das ist schon klar ,ich hab letzens auch mitm 1,4 TSI auf Trennscheiben die gleiche Strecke mit 5,0 geschafft, doch darum gehts mir ja nicht.
Ich fahr so selten 200+X, auch wenn die Spritverschwendung dann deutlich moderater als bei den Benzinersäufern ausfällt.
Ich möchte ein grundlegend sparsames Fahrzeug, wobei mein RS nun mal vorhanden ist und aufgrund naheliegender ökonomischer Überlegungen auch nicht tauschwürdig ist.
Ich fahr so selten 200+X, auch wenn die Spritverschwendung dann deutlich moderater als bei den Benzinersäufern ausfällt.
Ich möchte ein grundlegend sparsames Fahrzeug, wobei mein RS nun mal vorhanden ist und aufgrund naheliegender ökonomischer Überlegungen auch nicht tauschwürdig ist.
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Re: Spritspar-Tuning -Tipps-
Hallo Leute,
jemand hat die Frage gestellt, mit welchem Ölzusatz ich meine Kurbelwellenlager vor überhöhtem Verschleiß bewahre. Antwort:
1. Grundbehandlung des Motors mit dem Silikat-Keramik-Zusatz der Firma Rewitec.
2. Regelmäßiger Zusatz von 10% Mathy Universal M zum Motoröl.
Auch nach über 320.000 km Laufleistung ist meine ALH-Maschine immer noch frisch und munter. Der Ölverbrauch liegt bei unter einem Liter auf 50.000 km (Longlife-Service-Intervall). Der Motor ist immer noch rundum trocken, d.h. es tritt an keiner Dichtung Öl aus (auch nicht in geringer Menge). Ich bin sehr zufrieden.
Mir wird vorgeworfen, ich würde jedwede Kritik einfach an mir abprallen lassen. Ja und? Soll ich dazu irgendetwas sagen? Und wozu? Ein kapitaler Motorschaden wäre eine Kritik, die ich anstandslos akzeptieren würde. Doch es sieht nicht danach aus.
Ich bin angetreten, meine private Forschungsreise ins Land der kleinen Modifikationen hier im Thread abzubilden. Das tue ich und damit hat es sich (für mich). Wenn jemand anderer Meinung ist, dann ist er anderer Meinung.
Im Grunde läßt sich niemand von seiner persönlichen Sicht der Dinge abbringen -- außer vielleicht durch ein einschneidendes Erlebnis, das ihn zu einer Änderung des persönlichen Standpunktes zwingt. Doch solche einschneidenden Erfahrungen sind selten. Und sie ereignen sich ganz bestimmt nicht hier im Forum. Selbst wenn ich Prüfberichte und entsprechende Zahlen vorlegen würde, so würde dies nichts verändern. Mir würde dann einfach unterstellt, meine Daten wären ein ´Fake´.
Mir fällt in diesem Zusammenhang die Geschichte eines Professors der Krebsmedizin ein, der eine neue Methode der Krebsbehandlung und Krebsdiagnostik entwickelt hatte. Nach dem Vortrag bemerkte einer seiner Standeskollegen (ebenfalls Professor) dazu:
"Selbst wenn das, was er da vorgetragen hat, stimmen sollte, so werde ich es trotzdem nicht akzeptieren."
Genau so funktionieren Standpunkte.
Ein Mitstreiter im Forum bemerkte einmal:
"...und die Welt ist eine Scheibe."
Er hat vollkommen recht. Jeder von uns sitzt auf seiner eigenen Scheibe -- seinem persönlichen Standpunkt. Die Standpunkte tanzen munter umeinander und drehen sich dabei anmutig im Kreis. Eine Verzahnung findet immer dann statt, wenn sich einige Standpunkte auf einen gemeinsamen Nenner geeinigt haben. Ob dabei praktisch-nützliche Dinge herausspringen, ist eine ganz andere Frage.
Ich persönlich überlasse die Antwort, ob etwas ´richtig´oder ´falsch´ist, meinem Octavia. Er beantwortet meine Versuche mit einem ´ja, bringt was´oder ´nein, bringt nichts´. Diesem Thread liegen also die Antworten meines Octavias zugrunde. Wenn Ihr wirklich etwas bewegen wollt, dann versucht meinem Octi klarzumachen, daß er sich irren muß. Ich vermute allerdings, daß Kollege Octi nicht reagieren wird. Mein Octi ist (ich gebe es zu) ein ziehmlich verstockter Geselle. Aber solange er mich kostengünstig von A nach B bringt, sehe ich ihm seine kleinen Marotten nach.
Viele Grüße
Schmiernippel.
jemand hat die Frage gestellt, mit welchem Ölzusatz ich meine Kurbelwellenlager vor überhöhtem Verschleiß bewahre. Antwort:
1. Grundbehandlung des Motors mit dem Silikat-Keramik-Zusatz der Firma Rewitec.
2. Regelmäßiger Zusatz von 10% Mathy Universal M zum Motoröl.
Auch nach über 320.000 km Laufleistung ist meine ALH-Maschine immer noch frisch und munter. Der Ölverbrauch liegt bei unter einem Liter auf 50.000 km (Longlife-Service-Intervall). Der Motor ist immer noch rundum trocken, d.h. es tritt an keiner Dichtung Öl aus (auch nicht in geringer Menge). Ich bin sehr zufrieden.
Mir wird vorgeworfen, ich würde jedwede Kritik einfach an mir abprallen lassen. Ja und? Soll ich dazu irgendetwas sagen? Und wozu? Ein kapitaler Motorschaden wäre eine Kritik, die ich anstandslos akzeptieren würde. Doch es sieht nicht danach aus.
Ich bin angetreten, meine private Forschungsreise ins Land der kleinen Modifikationen hier im Thread abzubilden. Das tue ich und damit hat es sich (für mich). Wenn jemand anderer Meinung ist, dann ist er anderer Meinung.
Im Grunde läßt sich niemand von seiner persönlichen Sicht der Dinge abbringen -- außer vielleicht durch ein einschneidendes Erlebnis, das ihn zu einer Änderung des persönlichen Standpunktes zwingt. Doch solche einschneidenden Erfahrungen sind selten. Und sie ereignen sich ganz bestimmt nicht hier im Forum. Selbst wenn ich Prüfberichte und entsprechende Zahlen vorlegen würde, so würde dies nichts verändern. Mir würde dann einfach unterstellt, meine Daten wären ein ´Fake´.
Mir fällt in diesem Zusammenhang die Geschichte eines Professors der Krebsmedizin ein, der eine neue Methode der Krebsbehandlung und Krebsdiagnostik entwickelt hatte. Nach dem Vortrag bemerkte einer seiner Standeskollegen (ebenfalls Professor) dazu:
"Selbst wenn das, was er da vorgetragen hat, stimmen sollte, so werde ich es trotzdem nicht akzeptieren."
Genau so funktionieren Standpunkte.
Ein Mitstreiter im Forum bemerkte einmal:
"...und die Welt ist eine Scheibe."
Er hat vollkommen recht. Jeder von uns sitzt auf seiner eigenen Scheibe -- seinem persönlichen Standpunkt. Die Standpunkte tanzen munter umeinander und drehen sich dabei anmutig im Kreis. Eine Verzahnung findet immer dann statt, wenn sich einige Standpunkte auf einen gemeinsamen Nenner geeinigt haben. Ob dabei praktisch-nützliche Dinge herausspringen, ist eine ganz andere Frage.
Ich persönlich überlasse die Antwort, ob etwas ´richtig´oder ´falsch´ist, meinem Octavia. Er beantwortet meine Versuche mit einem ´ja, bringt was´oder ´nein, bringt nichts´. Diesem Thread liegen also die Antworten meines Octavias zugrunde. Wenn Ihr wirklich etwas bewegen wollt, dann versucht meinem Octi klarzumachen, daß er sich irren muß. Ich vermute allerdings, daß Kollege Octi nicht reagieren wird. Mein Octi ist (ich gebe es zu) ein ziehmlich verstockter Geselle. Aber solange er mich kostengünstig von A nach B bringt, sehe ich ihm seine kleinen Marotten nach.
Viele Grüße
Schmiernippel.
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Re: Spritspar-Tuning -Tipps-
Schön geschrieben (mn sollte sich auf das konzentireren, was man gut kann)
Zu Deinen Ölzusätzen:
Was bringt ein Ölzusatz bei einem Auto im Langstreckeneinsatzsatz an dessen Gleitlagerflächen?
Selbst die billigste Plörre, solange sie druckstabil, scherstabil und korrossionshemmend formuliert ist, erfüllt die Anforderungen an den Motorbetrieb, so wie Du ihn hast. Niedrige Last, homogener Betrieb.
Zu Deinen Ausführungen bzgl. pro/contra Deiner Erfahrungen mit den Spritsparmaßnahmen:
Keiner macht Dir Deine Erfahrungen streitig, jedoch sind Deine "Features" und die von Dir beschriebenen "Auswirkungen" sehr leicht in die Kategorie "Wasserauto" und Konsorten einzuordnen.
Aber ich brauch hier auch nicht predigen, wer sich selber schlau machen möchte, wozu gibts Bücher über Physik, Thermodynamik, Chemie.
Zu Deinen Ölzusätzen:
Was bringt ein Ölzusatz bei einem Auto im Langstreckeneinsatzsatz an dessen Gleitlagerflächen?
Selbst die billigste Plörre, solange sie druckstabil, scherstabil und korrossionshemmend formuliert ist, erfüllt die Anforderungen an den Motorbetrieb, so wie Du ihn hast. Niedrige Last, homogener Betrieb.
Zu Deinen Ausführungen bzgl. pro/contra Deiner Erfahrungen mit den Spritsparmaßnahmen:
Keiner macht Dir Deine Erfahrungen streitig, jedoch sind Deine "Features" und die von Dir beschriebenen "Auswirkungen" sehr leicht in die Kategorie "Wasserauto" und Konsorten einzuordnen.
Aber ich brauch hier auch nicht predigen, wer sich selber schlau machen möchte, wozu gibts Bücher über Physik, Thermodynamik, Chemie.
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Re: Spritspar-Tuning -Tipps-
Wer sich schlau machen will, der probiert Dinge aus und glaubt nicht alles, was irgendwo geschrieben steht.
Interessanterweise wird hier immer und immer wieder ausschließlich Bezug genommen auf irgendwelche Veröffentlichungen. Da ist nicht einer, der sagt:
"Okay, ich habe dies oder das mal ausprobiert und komme anhand meiner eigenen Erfahrung zu folgendem Ergebnis."
Auf dieser Basis bekäme die Auseinandersetzung eine authentische Note. Stattdessen lese ich immer nur, daß dieser oder jener gesagt hat, daß dieses oder jenes nicht geht. Es kurzerhand mal auszuprobieren, auf diese naheliegende Idee kommt hier offensichtlich keiner. Dabei ist es im vorliegenden Fall extrem einfach, weil an der Hardware des Motors keinerlei Veränderungen vorgenommen werden.
Wer sich mit VAG-COM einloggt, kann in der Motorsteuerung Anpassungen vornehmen (z.B. die AGR-Rate reduzieren oder den Einspritzbeginn vorverlegen oder...). Bei solchen Veränderungen erlischt allerdings sehr schnell die allgemeine Betriebserlaubnis. Solcherlei Risiken gibt es beim Einsatz von Magneten überhaupt nicht -- gerade weil von offizieller Stelle immer wieder behauptet wird, daß es keinen Einfluß geben kann. Auf diese Weise eröffnen sich hier ungeahnte Freiräume...
Jeder kann sich (über Ebay oder woanders) eine Handvoll Neodym-Magnete (vorschlagsmäßig mit einer Magnetkraft um die 20kg pro Stück -- runde Magneten im 20Cent-Format eignen sich besonders gut) besorgen. Die Kosten hierfür belaufen sich auf vielleicht 40 Euro. Diese Magneten können dann nach Belieben entlang der Kraftstoff-Leitungsstrecke positioniert werden, um dann zu schauen, ob sich die Motorcharakteristik verändert -- oder ob nicht. Diese Vorgehensweise nennt man empirische Forschung -- und ist das genaue Gegenteil von blindem Glauben an Wahrheiten aus zweiter, dritter oder vierter Hand.
Interessanterweise gibt es weltweit dutzende (vielleicht sogar hunderte) Patente, die mit der magnetischen Beeinflussung von Kraftstoffen (und anderen Flüssigkeiten) zu tun haben. Und seltsamerweise sind ausgerechnet im ehemaligen Ostblock die sogenannten ´magnetischen Kraftstoff-Aktivatoren´ besonders populär. Dort sind solche Geräte auch erstaunlich billig zu haben. Die Menschen in Polen, Tschechien, Lettland, Litauen etc. haben in der Regel nicht viel Geld. Aber es sind praktisch veranlagte Menschen, die in vielen Jahrzehnten gelernt haben, aus dem relativ wenigen, das sie haben, einen möglichst großen Nutzen zu ziehen. Wären die ´Aktivatoren´ tatsächlich der reine Müll, dann würden die Östlinge das sehr schnell durchschauen und die Finger davon lassen.
Noch ein Tipp am Rande:
Viele Taxifahrer setzen dem Diesel regelmäßig etwas Zweitakteröl zu (im Verhältnis 1:1000 oder 1:500). Ich habe es ausprobiert und festgestellt, daß der Motor weicher und ruhiger läuft (sowohl mein VEP- als auch der PD-Motor im Wagen meiner Frau). Meine Vermutung: Die bessere Schmierung des Pumpenstempels führt zu einer besseren Abdichtung. Dies bewirkt einen steileren Druckanstieg ab Förderbeginn und führt zu einem (etwas) früheren Spritzbeginn mit verbesserter Voreinspritzung. Dies bewirkt ein gleichmäßigeres Durchbrennen des eingespritzten Kraftstoffes. Bei einer CR-Einspritzung dürften vor allem die empfindlichen Injektoren von der Maßnahme profitieren. Lästiges Schnarren im Leerlauf (wegen eines hängengebliebenen Injektors) läßt sich so vermeiden oder zumindest stark reduzieren. Ein Liter Zweitakteröl reicht unter den genannten Bedingungen für 500 bis 1000 Liter Kraftstoff. Ziehmlich preiswert.
Schmiernippel.
Interessanterweise wird hier immer und immer wieder ausschließlich Bezug genommen auf irgendwelche Veröffentlichungen. Da ist nicht einer, der sagt:
"Okay, ich habe dies oder das mal ausprobiert und komme anhand meiner eigenen Erfahrung zu folgendem Ergebnis."
Auf dieser Basis bekäme die Auseinandersetzung eine authentische Note. Stattdessen lese ich immer nur, daß dieser oder jener gesagt hat, daß dieses oder jenes nicht geht. Es kurzerhand mal auszuprobieren, auf diese naheliegende Idee kommt hier offensichtlich keiner. Dabei ist es im vorliegenden Fall extrem einfach, weil an der Hardware des Motors keinerlei Veränderungen vorgenommen werden.
Wer sich mit VAG-COM einloggt, kann in der Motorsteuerung Anpassungen vornehmen (z.B. die AGR-Rate reduzieren oder den Einspritzbeginn vorverlegen oder...). Bei solchen Veränderungen erlischt allerdings sehr schnell die allgemeine Betriebserlaubnis. Solcherlei Risiken gibt es beim Einsatz von Magneten überhaupt nicht -- gerade weil von offizieller Stelle immer wieder behauptet wird, daß es keinen Einfluß geben kann. Auf diese Weise eröffnen sich hier ungeahnte Freiräume...
Jeder kann sich (über Ebay oder woanders) eine Handvoll Neodym-Magnete (vorschlagsmäßig mit einer Magnetkraft um die 20kg pro Stück -- runde Magneten im 20Cent-Format eignen sich besonders gut) besorgen. Die Kosten hierfür belaufen sich auf vielleicht 40 Euro. Diese Magneten können dann nach Belieben entlang der Kraftstoff-Leitungsstrecke positioniert werden, um dann zu schauen, ob sich die Motorcharakteristik verändert -- oder ob nicht. Diese Vorgehensweise nennt man empirische Forschung -- und ist das genaue Gegenteil von blindem Glauben an Wahrheiten aus zweiter, dritter oder vierter Hand.
Interessanterweise gibt es weltweit dutzende (vielleicht sogar hunderte) Patente, die mit der magnetischen Beeinflussung von Kraftstoffen (und anderen Flüssigkeiten) zu tun haben. Und seltsamerweise sind ausgerechnet im ehemaligen Ostblock die sogenannten ´magnetischen Kraftstoff-Aktivatoren´ besonders populär. Dort sind solche Geräte auch erstaunlich billig zu haben. Die Menschen in Polen, Tschechien, Lettland, Litauen etc. haben in der Regel nicht viel Geld. Aber es sind praktisch veranlagte Menschen, die in vielen Jahrzehnten gelernt haben, aus dem relativ wenigen, das sie haben, einen möglichst großen Nutzen zu ziehen. Wären die ´Aktivatoren´ tatsächlich der reine Müll, dann würden die Östlinge das sehr schnell durchschauen und die Finger davon lassen.
Noch ein Tipp am Rande:
Viele Taxifahrer setzen dem Diesel regelmäßig etwas Zweitakteröl zu (im Verhältnis 1:1000 oder 1:500). Ich habe es ausprobiert und festgestellt, daß der Motor weicher und ruhiger läuft (sowohl mein VEP- als auch der PD-Motor im Wagen meiner Frau). Meine Vermutung: Die bessere Schmierung des Pumpenstempels führt zu einer besseren Abdichtung. Dies bewirkt einen steileren Druckanstieg ab Förderbeginn und führt zu einem (etwas) früheren Spritzbeginn mit verbesserter Voreinspritzung. Dies bewirkt ein gleichmäßigeres Durchbrennen des eingespritzten Kraftstoffes. Bei einer CR-Einspritzung dürften vor allem die empfindlichen Injektoren von der Maßnahme profitieren. Lästiges Schnarren im Leerlauf (wegen eines hängengebliebenen Injektors) läßt sich so vermeiden oder zumindest stark reduzieren. Ein Liter Zweitakteröl reicht unter den genannten Bedingungen für 500 bis 1000 Liter Kraftstoff. Ziehmlich preiswert.
Schmiernippel.
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Re: Spritspar-Tuning -Tipps-
Letzeres ist seit den Publikationen des "Sterndoktors" auf Motortalk (ein ominöser leitenter Mistarbeiter der Benz-Fraktion) nix neues.
Inwieweit die Pumpe und Injektoren eine zusätzliche Schmierung benötigen, ist sicher diskussionswürdig.
Ich selber fahre ohne Zweitaktplörre in meinem RS TDI (habe mit meinem diesbezüglich unempfindlichen O1 vor Jahren umfangreiche Versuche gemacht mit dutzenden von verschiedenen Industrieölen, auf die ich aufgrund einer Werksschließung Zugriff hatte. )
Die Folge war weitesgehend Vereinsamung hinter mir, denn die Schwaden, die da hinten rauskamen, stanken erbärmlich....
Da weder Tellus, Morlina, Weissöl und alle möglichen wie auch immer formulierten Maschinen-Öle, Viertaktöle und Zweitaktöle mir bei meinem O1 einen nachweisbaren Vorteil gebracht haben (jedoch schon mal sehr merkwürdige Laufeingenschaften verursachten) , verzichte ich bei meinem recht empfindlichen DPF im RS TDI völlig darauf, diesen mit irgend einer ascheverursachenden Substanz zu korrumpieren, was Kosten > 1500 Euro nach sich ziehen würde!! 8)
Im Gegenteil halte ich mich akriebisch an die Empfehlung des Herstellers was Öl und Zusätze angeht.
Ich kann deshalb nur jeden ohne technischen Hintergrund warnen, an einem modernen Auto mit derartigem Wundermittelchen herumzu experimentieren.
Aber wer das Geld hat, sich um der Ersparnis von Centbeträgen willen eine neue Einspritzpumpe, einen neuen DPF und mehr zu leisten, mag vielleicht mal das eine oder andere ausprobieren.
Was die Magnetnummer angeht...ich bitte Dich... 8) ..ich bin zwar "nur" Ingenieur, habe aber genug mit Wissenschaftlern zu tun und habe auch lange Jahre über entsprechenden Hintergrund verfügt, vieles nachzumessen.
Unpolaren Flüssigkeiten wie aliphatischen Kohlenwasserstoffen ist mit Magnetfeldern nicht die geringste Eigenschaftsänderung zu entlocken, selbst ein NMR kann dort nur zu analytischen Zwecken ganz kurzfristig Spinänderungen hervorrufen.
Aber fahr ruhig weiter mit Deiner Magnetnummer.... ..die Autoindustrie muss leider aufgrund echter physikalischer Grundlagen dafür sorgen, das Autos sparsamer werden.
Und diese Grundlagen sind erstaunlich simpel.
Man muss sich nur mal mit Ihnen beschäftigen. Empirische Bastellösungen hab ich vielleicht mit 12 Jahren noch als der Weisheit letzten Schluß angesehen, doch irgendwann erfolgt mal die Erkenntnis, das man eben nicht selber die Weisheit mit Löffeln gefressen hat und das man eigentlich nahezu alles im Vorfeld schon theoretisch betrachten kann und das dann die Möglichkeit der Abweichung davon durch praktischen Ergebnisse quasi null ist.
Was ich mich aber nach wie vor frage, propagierst du Deine wunderbaren Erkenntnisse hier aus Gutgläubgkeit (wobei ich mir soviel Naivität ggü. der Wissenschaft kaum vorstellen kann) oder welche Ziel verfolgst Du damit?
Inwieweit die Pumpe und Injektoren eine zusätzliche Schmierung benötigen, ist sicher diskussionswürdig.
Ich selber fahre ohne Zweitaktplörre in meinem RS TDI (habe mit meinem diesbezüglich unempfindlichen O1 vor Jahren umfangreiche Versuche gemacht mit dutzenden von verschiedenen Industrieölen, auf die ich aufgrund einer Werksschließung Zugriff hatte. )
Die Folge war weitesgehend Vereinsamung hinter mir, denn die Schwaden, die da hinten rauskamen, stanken erbärmlich....
Da weder Tellus, Morlina, Weissöl und alle möglichen wie auch immer formulierten Maschinen-Öle, Viertaktöle und Zweitaktöle mir bei meinem O1 einen nachweisbaren Vorteil gebracht haben (jedoch schon mal sehr merkwürdige Laufeingenschaften verursachten) , verzichte ich bei meinem recht empfindlichen DPF im RS TDI völlig darauf, diesen mit irgend einer ascheverursachenden Substanz zu korrumpieren, was Kosten > 1500 Euro nach sich ziehen würde!! 8)
Im Gegenteil halte ich mich akriebisch an die Empfehlung des Herstellers was Öl und Zusätze angeht.
Ich kann deshalb nur jeden ohne technischen Hintergrund warnen, an einem modernen Auto mit derartigem Wundermittelchen herumzu experimentieren.
Aber wer das Geld hat, sich um der Ersparnis von Centbeträgen willen eine neue Einspritzpumpe, einen neuen DPF und mehr zu leisten, mag vielleicht mal das eine oder andere ausprobieren.
Was die Magnetnummer angeht...ich bitte Dich... 8) ..ich bin zwar "nur" Ingenieur, habe aber genug mit Wissenschaftlern zu tun und habe auch lange Jahre über entsprechenden Hintergrund verfügt, vieles nachzumessen.
Unpolaren Flüssigkeiten wie aliphatischen Kohlenwasserstoffen ist mit Magnetfeldern nicht die geringste Eigenschaftsänderung zu entlocken, selbst ein NMR kann dort nur zu analytischen Zwecken ganz kurzfristig Spinänderungen hervorrufen.
Aber fahr ruhig weiter mit Deiner Magnetnummer.... ..die Autoindustrie muss leider aufgrund echter physikalischer Grundlagen dafür sorgen, das Autos sparsamer werden.
Und diese Grundlagen sind erstaunlich simpel.
Man muss sich nur mal mit Ihnen beschäftigen. Empirische Bastellösungen hab ich vielleicht mit 12 Jahren noch als der Weisheit letzten Schluß angesehen, doch irgendwann erfolgt mal die Erkenntnis, das man eben nicht selber die Weisheit mit Löffeln gefressen hat und das man eigentlich nahezu alles im Vorfeld schon theoretisch betrachten kann und das dann die Möglichkeit der Abweichung davon durch praktischen Ergebnisse quasi null ist.
Was ich mich aber nach wie vor frage, propagierst du Deine wunderbaren Erkenntnisse hier aus Gutgläubgkeit (wobei ich mir soviel Naivität ggü. der Wissenschaft kaum vorstellen kann) oder welche Ziel verfolgst Du damit?
2009er OCTAVIA RS CR TDI mit Anhängerkupplung, Schiebedach, Alarm, Sunset, Webasto Thermotop P Standheizung/T100 Fernbedienung,
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- Kilometerstand: 0
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Re: Spritspar-Tuning -Tipps-
@ Schmiernippel
Du kommst dir aber auch nie blöd vor oder?
Magneten bei Kohlenstoff... Versuchs doch mal mit "Fliege" Extrakt, oder den Autoschlüssel vorm Fahren in Schokolade tauchen, das verhilft dem Motor zu neuen Höchstleistungen beim Anfahren, weil man auf keinen Fall neustarten WILL.
Ich mach dir mal n Vorschlag versuch mal 2 Tankfüllungen hintereinander den exakt selben Verbrauch zu erzielen. Man könnte natürlich behaupten durch Kräfte vom Mond ist ein TDI alle paar Monate sparsamer....
Einz ist ganz wichtig, man muss GANZ GANZ GANZ fest an seinen Unsinn glauben.
gruß Blackfrosch
Du kommst dir aber auch nie blöd vor oder?
Magneten bei Kohlenstoff... Versuchs doch mal mit "Fliege" Extrakt, oder den Autoschlüssel vorm Fahren in Schokolade tauchen, das verhilft dem Motor zu neuen Höchstleistungen beim Anfahren, weil man auf keinen Fall neustarten WILL.
Ich mach dir mal n Vorschlag versuch mal 2 Tankfüllungen hintereinander den exakt selben Verbrauch zu erzielen. Man könnte natürlich behaupten durch Kräfte vom Mond ist ein TDI alle paar Monate sparsamer....
Einz ist ganz wichtig, man muss GANZ GANZ GANZ fest an seinen Unsinn glauben.
gruß Blackfrosch