Da gibt es auch objektive Berichte zu: http://www.youtube.com/watch?v=MXGNUQEThtY - wer kennt es nichtinsideR hat geschrieben:Themen wie Auto und Frauen

Aber zum Thema Allrad als Non plus ultra gibts auch diesen Beitrag (der zwar sehr lang ist, sich aber lohnt zu lesen):
http://motor-kritik.de/common/10121501.htm
Es wird hierbei häufig gegen Piech gewettert und BMW zum Vergleich herangezogen, wenn man jedoch wie ich die Sache sachlich betrachtet
ignoriert man diese beiden Punkte jedoch.teddy hat geschrieben:Timmey mit seiner diplomatischen Art.
Den letzten Beitrag von RS200@raceblue fand ich allerdings nicht negativ. Ich musste schmunzeln und stimm ihm da zu.
Wann braucht man denn einen Allradler wirklich, wenn wir ehrlich sind? Bei losem Untergrund (z.B. Schotter), unwegsamen Gelände (extreme Löcher, wo nicht mehr alle Räder Bodenkontakt haben) und rutschigem Untergrund (Schnee, Eis, Nässe) ist er definitiv von Vorteil, da gibts nichts dran zu rütteln. Wenn ich nun aber überlege, wie oft ich in diesem Gelände unterwegs bin und wie ich da dann fahre - nämlich langsam, um mein Auto nicht zu beschädigen (Aufsetzen, rumfliegender Schotter, aus Kurven rutschen und und und) - heißt das für mich: Ich persönlich brauche keinen Allrad.
In den Fällen wo der Allrad von Vorteil wäre, da kann ich auch die Schneeketten rausholen.
Wer in bergigem Gelände wohnt, dem geht das ständige draufziehen und runternehmen der Ketten sicher auf die Ketten. Drum allradlert er die Berge rauf.
In den 10 Jahren in denen ich jedoch jetzt nen Führerschein hab (jetzt wird mir erstmal bewusst wie lang ich den Schein schon hab ...), bin ich aber immer mit FWD ans Ziel gekommen.
Das beste Antriebskonzept nützt nix, wenn der Fahrer nix taugt
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