Skoda Octavia Forum

Auch hier hätte Google geholfen..............

Ich zitiere mal von der Dunlop HP:

Die Dunlop GmbH & Co. KG ist eine von vier eigenständig im Markt agierenden Marken-Vertriebsgesellschaften der Goodyear-Dunlop-Gruppe. Gemeinsam mit der Marke Goodyear ist Dunlop als wichtiger Erstausrüstungspartner der Automobilindustrie im hochwertigen Premium-Reifensegment positioniert.

Noch Fragen?

Ja, google hätte ich auch mal versuchen können.
Danke

uLTiMaTe hat geschrieben: danke für die seiten mit den testergebnissen, aber wenn ein reifen in 16" als empfehlenswert gilt, heisst das nicht unbedingt, dass er auch in 18" gut ist..

ich quäle mich mal weiter mit google..

RICHTIG!!

War auch nur als Anhaltspunkt gedacht.
18 Zoll Winterreifentests sind doch sehr selten.
Da ist aber auch ein 17 Zoll Test dabei gewesen und ich denke das ist schon vergleichbar von der Größe.
http://www.adac.de/Tests/Reifentests/Wi ... geID=63354

Fr333d hat geschrieben:Sprecht doch mal mit eurem .

Ich habe mich entschieden, nur 205er Reifen auf meinen Octavia RS ziehen zu lassen.

Ich bekomme Conti Reifen (typ hab ich leider nicht im Kopf) für den EK Preis incl. Stahlfelge.

.

Ich dachte stahlfelgen sind nicht zugelassen für den RS?

Sind zugelassen, warum sollten Sie es nicht sein?
So lange die Dimensionen stimmen ist doch egal ob Alu oder Stahl.

Die 3 Liter BMW fahren im Winter teilweise mit 17" Stahlfelgen rum.

Je größer ein Reifen, desto schlechter sind die Wintereigenschaften, das wird Dir jeder Reifenfachmann verraten können, also abgesehen, dass die Dinger tierisch teuer sind, wird es im Winter u.a. auch wegen der Breite nicht eher bescheiden gehen. Das einzig positive ist die Abstimmung der Gummimischung auf ne kalte Straße..aber Schneelaufeigenschaften..naja..

@bones 17'' Stahl? Wäre mir neu, dass es sowas gibt. Aber in 18'' definitiv nicht 8)

Nur als BMW-Original-ET und nicht im freien Handel.

Sieht auch echt Sch..... aus

michaelmct hat geschrieben:Je größer ein Reifen, desto schlechter sind die Wintereigenschaften, das wird Dir jeder Reifenfachmann verraten können, also abgesehen, dass die Dinger tierisch teuer sind, wird es im Winter u.a. auch wegen der Breite nicht eher bescheiden gehen. Das einzig positive ist die Abstimmung der Gummimischung auf ne kalte Straße..aber Schneelaufeigenschaften..naja..
8)

Stimmt.
Hier noch ein Auszug aus einem früheren Test.

Home > Tests > Reifen-Tests > Winterreifen > 225_45 R17 V 2003_10

Test 10/2003

Winterreifen 225/45 R17 V (10/2003)

Weniger Erfreuliches gibt es über die Hochgeschwindigkeits- Breitreifen (bis 240 km/h) der DIMENSION 225/45 R 17 V zu berichten. Nicht, dass deren Leistungen – auch auf Schnee und Eis – generell schlecht gewesen wären. Doch fast alle hatten durch ihre Breite und den niedrigen Querschnitt bauartbedingt ein Problem: Bei Nässe bildet sich schon bei recht moderaten Geschwindigkeiten unter dem Reifen ein Wasserkeil, das Rad schwimmt auf und das Fahrzeug wird so unkontrollierbar. Unser Urteil für die Testkandidtaten konnte deshalb nicht anders lauten: bedingt empfehlenswert, also mit der Einschränkung der erhöhten Aquaplaning-Gefahr. Wenn Sie laut Kfz-Schein diese Dimension auch im Winter fahren müssen, sollten Sie Ihr Tempo dann bei Nässe zumindest reduzieren. Sind schmalere Alternativen erlaubt (z.B. eine 205er-Breite), wären diese die erste Wahl. Denn Sie wissen: Im deutschen Straßenverkehr sind mit Kies befüllte Auslaufzonen leider Mangelware.


Gruß

ExAudi hat geschrieben:
Stimmt.
Hier noch ein Auszug aus einem früheren Test.

Home > Tests > Reifen-Tests > Winterreifen > 225_45 R17 V 2003_10

Test 10/2003

Winterreifen 225/45 R17 V (10/2003)

Weniger Erfreuliches gibt es über die Hochgeschwindigkeits- Breitreifen (bis 240 km/h) der DIMENSION 225/45 R 17 V zu berichten. Nicht, dass deren Leistungen – auch auf Schnee und Eis – generell schlecht gewesen wären. Doch fast alle hatten durch ihre Breite und den niedrigen Querschnitt bauartbedingt ein Problem: Bei Nässe bildet sich schon bei recht moderaten Geschwindigkeiten unter dem Reifen ein Wasserkeil, das Rad schwimmt auf und das Fahrzeug wird so unkontrollierbar. Unser Urteil für die Testkandidtaten konnte deshalb nicht anders lauten: bedingt empfehlenswert, also mit der Einschränkung der erhöhten Aquaplaning-Gefahr. Wenn Sie laut Kfz-Schein diese Dimension auch im Winter fahren müssen, sollten Sie Ihr Tempo dann bei Nässe zumindest reduzieren. Sind schmalere Alternativen erlaubt (z.B. eine 205er-Breite), wären diese die erste Wahl. Denn Sie wissen: Im deutschen Straßenverkehr sind mit Kies befüllte Auslaufzonen leider Mangelware.


Gruß

Worin besteht der Unterschied von Nässe im Winter und im Sommer,außer in der Temperatur?
Muß man nicht auch im Sommer mit Breitreifen bei Nässe etwas langsamer fahren?

Gruß

@Heinju
Winterreifen haben generell anhand des Profilaufbaus größere Probleme mit der Wasserverdrängung und schwimmen deshalb schneller auf(Aquaplaning-Gefahr).Dieses verschärft sich nochmals je breiter der Winterreifen ist.Der Test ist zwar schon etwas älter, dies ändert jedoch nichts an der Richtigkeit.

Les Dir den Test durch.
http://www.adac.de/Tests/Reifentests/Wi ... ageID=8979#