Hm das ist j so ansich auch nicht wirklich richtig, schließlich kann man einen Lautsprecher mit dem mehrfachen der angegeben Leistung versorgen und das auch über längere Zeiträume, ohne das etwas Schaden nimmt. Ansonsten dürfte ja meine Lautsprecher/Verstärker-Kombination ja nie funktioniert haben(38mmSpule, 10mmHub, 16cm Chassis x 6,Belastbarkeit 100Watt an 2,4kw Endstufenleistung)HeLL hat geschrieben: Die Leistungsangaben dienen lediglich der Information, mit wieviel Leistung ein Schallwandler angesteuert werden kann, bevor sich die Spule verabschiedet.
Hm, wenn ich es mit der Leistung übertreibe bringe ich doch die Spule mehr oder weniger nur aus dem optimalen Arbeitbereich, und je nachdem wie gut der Lautsprecher ist wird das dann duch die Spider bzw Sicke begrenzt oder auf dem anderen Weg schlägt die Spule bzw der Träger auf die Polplatte auf, damit kann ich nen Lautsprecher zwar auch beschädigen aber zum festbrennen bekomme ich ihn dafür muss der Gleichstromanteil im Signal ja steigen und das wäre ja ein Zeichen für eine Überlastung des Verstärkers(Clipping).HeLL hat geschrieben: Übersteigt die verstärkerseitig ausgegebene Leistung den Wert, welcher die Membran, oder besser die Spinne in dieser Magnetfeldspule, an Weg in ebendieser zurücklegen kann, verabschiedet sich der Lautsprecher und beginnt im Optimalfall zu verzerren, im schlimmsten Fall bewegt er sich gar nicht mehr.
Das dabei die Konstruktion des Lautsprechers, Kühlung der Spule, Membran, Sickenmaterial, Spulengröße, Spulenträgermaterial etc ne Rolle spielen lass ich mal außen vor.
Mfg Dreas