Unfallschaden - weitere Meinungen?

Zur Technik des Octavia II
Brille
Frischling
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Unfallschaden - der Abschied ist da?

Beitrag von Brille »

Ich danke Euch für Eure Meinungen. Diese waren ja relativ einheitlich - und haben wohl das richtige Gefühl ausgedrückt.

Entgegen dem (ersten) Gutachten hat eine Karosseriebaufirma bei einer Besichtigung des Fahrzeugs die Reparatur abgelehnt bzw dringend davon abgeraten. Außerdem sei der Kostenansatz wegen bisher nicht bekannter Reparaturbedürftigkeit / Notwendigkeit des Austausches auch des Daches nicht zu halten. Das ist dann für mich eine weitere entscheidende Einschätzung.

Auf der Restwertbörse wurden etwa 10.000 Euro geboten. Das finde ich einerseits recht viel, andererseits nützt mir selbst natürlich nichts. Davon bekomme ich ein ähnliches Fahrzeug nicht wieder. Eine Eingabe der mir wichtigen Parameter (wobei man Schlechtwegepaket gar nicht auswählen kann) ergibt in den gängigen Portalen eine Trefferqoute von 0.
Jetzt weiß ich natürlich nicht, was beim Erwerb eines abweichenden Fahrzeugs die dann erforderlichen bzw. gewünschten Umrüstungen für einen Aufwand bedeuten (baulich und finanziell). Weil dies natürlich die Bedingung zur näheren Beschäftigung mit den anderen Fahrzeugen ist, komme ich da aktuell nicht weiter. Wegen Sicherung der Bodenfreiheit (absolutes Kriterium) suche ich auch nach 4x4-Fahrzeugen. Aber auch da ist die Auswahl sehr dünn, wenn man ein Columbus und ein Schiebedach dabei haben will. Wenn ich dann noch die für mich nicht akzeptablen Farben weiß, schwarz, gelb und silber abwähle, ist das Ergebnis wieder 0.
Deshalb sieht es ganz nach einem blöden Kompromiß aus. Den ich dann auch noch ein Fahrzeugleben lang mit jeder Fahrt und in jedem Jahr bezahlen muß (höherer Verbrauch der 4x4-Modelle, höhere Steuer, höhere Versicherungsprämie - Steuer und Vers. pro Jahr etwa 300 Euro mehr). Ich will nicht bestreiten, daß dabei mindestens der Scout auch einen Mehrwert darstellt. Allerdings hatte ich in den vergangenen 8 Monaten nicht einen Fall, wo ein 4x4 wirklich notwendig gewesen wäre. Man muß eben etwas vorsichtiger sein und vorher überlegen bzw. prüfen, wo man hinfährt (das schadet ja sowieso nie).
Naja, bei diesen Problemen muß ich wohl allein eine Lösung finden.

Grüße
Brille
Zuletzt geändert von Brille am 3. Dezember 2013 22:42, insgesamt 1-mal geändert.
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Benni0279
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Re: Unfallschaden - weitere Meinungen?

Beitrag von Benni0279 »

Ich wünsche Dir viel Glück, das Du mit sehr wenigen Kompromissen einen schönen Ersatz findest.
Bei deinen wünschen, such auf jeden Fall im ganzen Land.
Grüße
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robaer
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Re: Unfallschaden - weitere Meinungen?

Beitrag von robaer »

GEH ZUM ANWALT! GEH ZUM ANWALT!
Grade, wenn ausländische Versicherungen beteiligt sind, kann es sehr schnell unschön werden. Totalschaden hin oder her, nach deutschem Recht würdest Du maximal den aktuellen Wiederbeschaffungswert (abzgl. Restwert) bekommen. Liegen die Rep-Kosten drüber (+30% oder so), dann Totalschaden. Wenn Drunter: dann die Rep.-kosten.
Aber nochmal: grade bei Deinen Fragen: GEH ZUM ANWALT - den muss (nach deutschen Recht) eh die gegnerische Versicherung zahlen. Ansonsten ggf. eine Rechtschutz?
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Jan1Z
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Re: Unfallschaden - weitere Meinungen?

Beitrag von Jan1Z »

Hi,

das mit dem Anwalt kann ich in dem Fall nur unterstreichen!

Ansonsten denke ich nicht, dass du "nur" mit den 10K der Restwertboerse rechnen darfst. Du bekommst doch in jedem Fall noch einen entsprechenden Ausgleich fuer den Schaden, so dass du am Ende den Wert hast, den du fuer ein vergleichbares Fahrzeug benoetigst. Oder war das in den 10K schon mit drin (ich hatte dich so verstanden, dass 10K der gebotene Preis fuer das Wrack sind)?

Viele Gruesse,

Jan
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insideR
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Re: Unfallschaden - weitere Meinungen?

Beitrag von insideR »

Entschädigt wird der Wiederbeschaffungswert, dagegengesetzt wird der Restwert. Die Versicherung zahlt also nur die Differenz, was dem tatsächlichen, nicht dem gefühlten Schaden entspricht. Wenn ein Fachbetrieb jedoch die Rep gemäß vorliegendem Gutachten ablehnt, sollte das mit dem RA besprochen und möglichst eine 2. Meinung eingeholt werden. Anhand des dann hoffentlich höheren Gutachtens läßt sich auch eine fiktive Abrechnung vornehmen, jedoch dann ohne USt. Da muß man halt mal rechnen...
Der Wiederbeschaffungswert ist übrigens quasi der Händlerverkaufspreis eines gleichwertigen Autos, ergo: mehr Geld kann man einfach nicht bekommen. Dies ist aber nur hilfreich, wenn man eh vorhat, den Wagen zu wechseln.
Manche Autos haben so viele Fehler, dass es besser ist, den Fahrer zu tauschen.
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TorstenW
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Re: Unfallschaden - weitere Meinungen?

Beitrag von TorstenW »

Moin,

Du hast, glaube ich, ein (kleines) Verständnisproblem. ;)
Du bekommst nicht nur 10.000 EUs für Dein Auto!
Du bekommst den Zeitwert abzüglich des Wertes, den Dir der Verkauf des Fahrzeugs bringt. Also, da die Kiste ja (fast) neu war, auf jeden Fall >20.000 EUs.
Wenn unter einem halben Jahr, dann könnte sogar eine Neuwertentschädigung drin sein.
Aber dazu kann ich meine Vorschreiber nur bestätigen: GEH ZUM ANWALT!

Grüße
Torsten
Geht nicht gibts nicht und "kann nicht" ist faul! ;-)
Blinkerhebel mit Tempomat; überarbeitet, voll funktionstüchtig, im Angebot.
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Re: Unfallschaden - der Abschied ist da?

Beitrag von leereshirn »

Brille hat geschrieben:...
Deshalb sieht es ganz nach einem blöden Kompromiß aus. Den ich dann auch noch ein Fahrzeugleben lang mit jeder Fahrt und in jedem Jahr bezahlen muß (höherer Verbrauch der 4x4-Modelle, höhere Steuer, höhere Versicherungsprämie - Steuer und Vers. pro Jahr etwa 300 Euro mehr). Ich will nicht bestreiten, daß dabei mindestens der Scout auch einen Mehrwert darstellt. ...
An Steuern kostet ein 4x4 lediglich 44€ im Jahr mehr(1.6 105PS gegenüber ohne 4x4). Zur Versicherung; Ich zahle im ganzen Jahr nur 300€ für meinen Scout (ist aber auch stark von vielen Kriterien abhängig). Zum Verbrauch; Ich liege beim Scout (mit dem ´alten´PD-Motor und 140PS) bei 5l/100km. Mit einem leichteren, moderneren 1.6L bekommt man bestimmt etwas weniger hin. Hier ist der Kostenfaktor also auch nicht allzu hoch. Mit spitzem Bleistift gerechnet liegst du bei nicht mal 1€/Tag Aufpreis für einen sicheren fahrbaren Untersatz.
Dass man den Allrad-Antrieb sehr selten braucht ist schon klar, aber gut zu wissen, dass man ihn hat. Selbst im Sommer, wenn es regnet, schaltet sich ab und zu der Allrad zu (wenn man es darauf anlegt). Ansonsten kann man ein Columbus nachrüsten(z.B. aus deinem Unfaller ausbauen). Dann als Gebrauchtgerät aus der Versicherungsentschädigung abziehen. Zum Schiebedach habe ich bereits was geschrieben. Ein Scout muss es nicht sein, da ja auch 1.6L mit 105PS als 4x4 angeboten werden.

Kostenbeispiele zur Abrechnung
Der Gutachter gibt einen Wiederbeschaffungswert vor dem Unfall bekannt. Also z.B. 18.000€ .

Erste Rechnung; Reparaturschaden 15.000€ --> du bekommst 15.000€ minus 19%(ca. 12600€) und behältst das Auto bzw. verkaufst es auf eigene Gefahr (kann u.U. mehr am Ende herausspringen(wenn für 8000 oder mehr verkauft wird - aber das ´Kleingedruckte der Versicherung´ lesen :wink: ).

Zweite Rechnung; Die Restwertbörse sagt 10.000€ (der Höchstbieter muss aber zwingend kaufen) und du bekommst die Differenz zu 18.000€ (also 8000€).

Dritte Rechnung (aber nicht zu empfehlen); Du gibts das Auto bei Skoda ab und sie reparieren, wobei die Reparaturrechnung bis um die 23.000€ liegen darf.

Nun entscheide du - aber der RA ist auf jeden Fall ratsam, da es im Ausland war. Macht auch keinen schlechten Eindruck, da mittlerweile ´Gang und Gebe´.
jetzt wieder mit Scout TDI aus 2007 unterwegs (nicht der aus dem Avatar)
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Unfallschaden - der Abschied ist da?

Beitrag von Brille »

Ich hatte ja gemeint, mit meinem letzten Beitrag das Ende zu setzen. Das scheint aber nicht der Fall zu sein.
In jedem Fall bedanke ich mich für Eure intensive Anteilnahme. Und dann scheint es ein paar Mißverständnisse zu geben.

Ich ging nicht davon aus, daß das Angebot auf der Restwertbörse die Höhe des Entschädigungswertes ist. Letzterer entspricht natürlich dem Wiederbeschaffungswert (im Gutachten mit gut 21.000 Euro angegeben). Da meine Versicherung da auch keinerlei Zicken macht (bzw. bisher gemacht hat), habe ich aktuell auch keinen Bedarf an einem Anwalt. Weil mein Auto überwiegend außerhalb von Deutschland unterwegs ist, habe ich eine Auslandsschadenschutzversicherung, die sich auch mit der ausländischen Versicherung des Verursachers auseinandersetzt. Die 15 Euro pro Jahr dafür haben sich längst rentiert (allein in diesem ersten Fall).
Meine Angaben über die unmögliche Wiederbeschaffung eines mit meiner speziellen Ausstattung versehenen Fahrzeugs haben nichts damit zu tun, daß allgemein der angegebene Wiederbeschaffungswert laut Gutachten zu niedrig liegen würde. Ohne Schiebedach, Schlechtwegefahrwerk und Columbus wäre das nur ein kleines Problem und auch zu den 21.000 Euro möglich. Meine Nöte liegen eher in der Nichtverfügbarkeit der ähnlichen Ausstattung, die ich mir ganz bewußt nach langer Suche (ca. 3 Monate) für meinen ersten Neuwagen zusammengestellt habe.

Zu den Steuern und dem Verbrauch.
Ein Kumpel fährt etwa seit einem Jahr einen 1.6 TDI 4x4. Und der kommt max. 900 km mit einer Tankfüllung. Mein 1.6 TDI DSG hat auch schon 1150 km erreicht. Zwar ist dies keine allgemein gültige Rechnung, die Tendenz dürfte aber eindeutig sein. Die Werksangaben liegen für mein bisheriges Modell bei 4,7 l im Mix, beim 4x4 bei 5,4 l. Der Scout (nicht anders als 2.0 TDI) wird mit Angaben zwischen 5,9 und 6,3 l auf 100 km geführt. Ich denke, das Verhältnis zwischen den Modellen dürfte unabhängig vom Fahrstil eine Aussage ablesbar machen, oder nicht?

@leereshirn:
Schaffst Du wirklich mit einem Scout 5l/100 km? Das habe ich auf 20.000 km gerade mal mit meinem 1.6TDI DSG erreicht. Erstmals konnte ich Werksangaben zum durchschnittlichen Verbauch nicht erreichen.
Zur Versicherung: ich habe diese Abfragen bisher nur online gemacht. Das ist zwar vielleicht nicht ganz konkret. Die ausgeworfenen Unterschiede zwischen den Fahrzeugvarianten sollte aber doch als Hinweis bzw. Richtwert taugen, oder nicht?
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Nachtrag:
Das konkrete Angebot meiner Versicherung für 2014 lautet:
1.6 TDI 77 kW - 534,xx Euro
1.6 TDI 4x4 77 kW - 808,xx Euro
2.0 TDI 4x4 103 kW - 780,xx Euro
Das ist eine erhebliche Abschreckung in Bezug der Überlegung auf 4x4. Über 10 Jahre sind das Mehrkosten von 2500 bis 3000 Euro - je nach Fahrzeug und der weiteren Entwicklung.
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Nochmals vielen Dank für Eure Anteilnahme
Brille
Zuletzt geändert von Brille am 4. Dezember 2013 20:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Unfallschaden - weitere Meinungen?

Beitrag von Benni0279 »

Also beim 4x4 muß man zur 60.000km Inspektion noch mal etwa 55€ für Öl und Filter dazu rechnen. Bei etwa 120.000km kann man schon mal 300€ bereit halten um die Stabilisatoren an der Hinterachse zu tauschen.
Und der Reifenverschleis ist etwas höher.

Grüße
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Re: Unfallschaden - der Abschied ist da?

Beitrag von leereshirn »

Brille hat geschrieben:...
Zu den Steuern und dem Verbrauch.
Ein Kumpel fährt etwa seit einem Jahr einen 1.6 TDI 4x4. Und der kommt max. 900 km mit einer Tankfüllung. Mein 1.6 TDI DSG hat auch schon 1150 km erreicht. Zwar ist dies keine allgemein gültige Rechnung, die Tendenz dürfte aber eindeutig sein. Die Werksangaben liegen für mein bisheriges Modell bei 4,7 l im Mix, beim 4x4 bei 5,4 l. Der Scout (nicht anders als 2.0 TDI) wird mit Angaben zwischen 5,9 und 6,3 l auf 100 km geführt. Ich denke, das Verhältnis zwischen den Modellen dürfte unabhängig vom Fahrstil eine Aussage ablesbar machen, oder nicht?
...
Der Verbrauch ist gerade vom Fahrstil mächtig abhängig.
Z.Zt. ist der Verbrauch auch bei 5,3l/100km - allerdings sind Temperaturen unter Null und es sind Winterreifen montiert. Meine Versicherung liegt bei 27% und ich habe nur TK und keine VK. Ich würde aber nochmals nachfragen warum der 4x4 ~250-300€ teurer ist.
Da du (siehe Profil) in/um München wohnst und es im Süden bekanntermaßen ´bergig´ist, ist es nur logisch, dass der Verbrauch etwas höher ist. Wobei mit DSG der Verbrauch etwas geringer ausfallen sollte.
Bei ganz energischer Fahrweise hat die Restreichweite incl. gefahrener Kilometer schon über 1200km ergeben. Wird aber überwiegend Flachland bei Tempomat 80-90km/h bewegt. Bei Vmax. zeigt der Momentanverbrauch aber auch 14,7l an :oops: .
Aber denke daran, dass es keinen 1.6er mit DSG und 4x4 gibt.
jetzt wieder mit Scout TDI aus 2007 unterwegs (nicht der aus dem Avatar)
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