Verfasst: 29. Juli 2003 18:35
Hi!
„Sich den negativen Trend zu entziehen“
Das Halbjahresergebnis von Škoda Auto ist weiterhin durch die stagnierenden bzw. sinkenden Automobilmärkte und verschärften Wettbewerbsdruck geprägt. Die prognostizierte Erholung der Wirtschaft ist noch nicht eingetreten, es gibt jedoch einige Signale der Verbesserung. Winfried Vahland, der stellvertretende Vorstandsvorsitzende von Škoda Auto und Vorstand für den Kaufmännischen Bereich kommentiert die Situation weiter:
„Durch unsere breite Produktpalette und das Engagement und die Leistungsbereitschaft unserer Mitarbeiter war es uns möglich, auch in sehr schwierigem Marktumfeld, sich den negativen Trend zu entziehen und die betrieblichen Ergebnisse auf dem Niveau des Vorjahres zu halten. Die Materialkostensenkungsprogramme, die in Zusammenarbeit mit den Lieferanten erfolgreich umgesetzt wurden, haben zusammen mit den Prozessesoptimierungen in Produktion - und Logistikbereich das Unternehmen schlanker und wettbewerbsfähiger gemacht.“
Die Flexibilität gegenüber den Marktanforderungen ist auch einer der Schlüsselfaktoren, der auch zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens beigetragen hat. Hier kann man zum Beispiel attraktive Finanzierungsprogramme für die Kunden erwähnen.
Für den Rest des Jahres erwarten wir weiterhin keine deutliche Erholung der Automobilmärkte. Wir streben nach wie vor an, das Unternehmensergebnis ohne Eimaleffekte auf dem Niveau des Vorjahres zu halten. Deswegen ist es notwendig den im Vorjahr begonnenen Prozess der Optimierung fortzusetzen.“
media.skoda-auto.com
„Sich den negativen Trend zu entziehen“
Das Halbjahresergebnis von Škoda Auto ist weiterhin durch die stagnierenden bzw. sinkenden Automobilmärkte und verschärften Wettbewerbsdruck geprägt. Die prognostizierte Erholung der Wirtschaft ist noch nicht eingetreten, es gibt jedoch einige Signale der Verbesserung. Winfried Vahland, der stellvertretende Vorstandsvorsitzende von Škoda Auto und Vorstand für den Kaufmännischen Bereich kommentiert die Situation weiter:
„Durch unsere breite Produktpalette und das Engagement und die Leistungsbereitschaft unserer Mitarbeiter war es uns möglich, auch in sehr schwierigem Marktumfeld, sich den negativen Trend zu entziehen und die betrieblichen Ergebnisse auf dem Niveau des Vorjahres zu halten. Die Materialkostensenkungsprogramme, die in Zusammenarbeit mit den Lieferanten erfolgreich umgesetzt wurden, haben zusammen mit den Prozessesoptimierungen in Produktion - und Logistikbereich das Unternehmen schlanker und wettbewerbsfähiger gemacht.“
Die Flexibilität gegenüber den Marktanforderungen ist auch einer der Schlüsselfaktoren, der auch zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens beigetragen hat. Hier kann man zum Beispiel attraktive Finanzierungsprogramme für die Kunden erwähnen.
Für den Rest des Jahres erwarten wir weiterhin keine deutliche Erholung der Automobilmärkte. Wir streben nach wie vor an, das Unternehmensergebnis ohne Eimaleffekte auf dem Niveau des Vorjahres zu halten. Deswegen ist es notwendig den im Vorjahr begonnenen Prozess der Optimierung fortzusetzen.“
media.skoda-auto.com