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Verfasst: 8. Februar 2007 07:35
von **KunaX**
Skoda Auto startet erfolgreich ins Jahr 2007

05.02.2007

Weiterstadt – Škoda Auto Deutschland bleibt auch im ersten Monat des neuen Jahres in der Erfolgsspur. 7.838 Fahrzeuge mit dem geflügelten Pfeil wurden im Januar 2007 in Deutschland zugelassen. Gegenüber Januar 2006 bedeutet dies eine Steigerung von über 15 Prozent. Zudem konnte nur der tschechische Hersteller unter den fünf größten Importeursgesellschaften in den ersten Wochen des neuen Jahres im Vergleich zu Januar 2006 mehr Fahrzeuge in Deutschland absetzen. Damit setzt sich Škoda erstmals an die Spitze der Importeurs-Marken. Der Marktanteil im Januar 2007 liegt bei knapp vier Prozent.

Ganz vorn in der Gunst der Kunden stand der Škoda Octavia mit 3.325 zugelassenen Fahrzeugen. Damit ist er weiterhin Deutschlands Importmodell Nummer Eins. Knapp dahinter folgt der Fabia auf dem zweiten Platz. Für den geräumigen Kompaktwagen, dessen Nachfolger Anfang März beim Autosalon in Genf Weltpremiere feiert, entschieden sich im ersten Monat dieses Jahres 3.283 Käufer. Erfolgreich startete auch der Roomster mit 1.058 Zulassungen.

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Verfasst: 13. Februar 2007 10:47
von **KunaX**
Dauerlauf statt Ruhestand: 300.000 Mal Škoda Fabia

13.02.2007
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Weiterstadt – Während der neue Fabia langsam an den Start rollt, schreibt sein Vorgänger noch immer Rekordzahlen. In Deutschland ist nun das 300.000ste Fahrzeug dieser beliebten Škoda Modellreihe zugelassen worden. Weltweit entschieden sich seit seiner Markteinführung im Jahr 1999 rund 1.650.000 Kunden für einen Fabia. Statt in die Jahre zu kommen, legte der kompakte Tscheche 2006 bei den Verkaufszahlen im Vergleich zum Vorjahr noch einmal um 3,1 Prozent zu. Er ist das meistverkaufte Auto der Marke mit dem geflügelten Pfeil.

Die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten, das außer-gewöhnlich großzügige Platzangebot und das hervorragende Preis-/Wertverhältnis zählen zu den besonderen Qualitäten des Fabia. Zur Wahl stehen drei Karosserievarianten, die grundsätzlich mit vier Türen ausgestattet sind: die wendige Limousine, die Ende März einen Nachfolger erhält, der Sedan mit klassischem Stufenheck und der praktische Combi. Sie lassen sich mit Benzinmotoren, deren Leistung von 44 kW/60 PS bis 85 kW/115 PS reicht, oder mit sparsamen Diesel-Direkteinspritzern mit Pumpe-Düse-Technik und einer Leistung von 51 kW/69 PS bis 77 kW/105 PS kombinieren.

Die Karriere des Bestsellers von Škoda ist steil: Direkt nach seinem Verkaufsstart in Deutschland gewann er das Goldene Lenkrad. 2001 wurde der Fabia Combi zum Auto der Vernunft gewählt. Beim großen J.D. Power Report 2002 erreichte der Fabia einen hervorragenden zweiten Platz in der Klasse der Kleinwagen.
Der Fabia Combi punktete als Flottenauto des Jahres 2005 bei der Importwertung als Sieger in seiner Klasse und wurde nicht zuletzt im Rahmen der Kampagne Eco Top Ten als kostengünstigstes Auto in der Klasse der Familienfahrzeuge eingestuft.

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Verfasst: 13. Februar 2007 10:54
von **KunaX**
PERSONELLE ÄNDERUNG IN DER UNTERNEHMENSLEITUNG VON ŠKODA AUTO

Dr. Harald Ludanek (48 ), Entwicklungsvorstand von Škoda Auto, übernimmt die Gesamtfahrzeug-Entwicklung und den Versuchsbau der Marke Volkswagen. Neues Vorstandsmitglied von Škoda Auto a.s. wird Dr. Eckhard Scholz (43).

Dr. Harald Ludanek hat am 1. März 2002 die Leitung der Technischen Entwicklung von Škoda übernommen. Im April 2005 wurde er zum Entwicklungsvorstand von Škoda Auto berufen. Unter seiner erfolgreichen Leitung wies die Technische Entwicklung ein andauerndes Wachstum aus. Die Anzahl der qualifizierten Mitarbeiter ist gestiegen, es kam zu einer umfangreichen Modernisierung der Entwicklungseinrichtungen und es wurden auch neue Entwicklungskapazitäten unter seiner Leitung geschaffen. Zu der höheren Leistung der Technischen Entwicklung von Škoda Auto wird in naher Zukunft auch die Erweiterung des Entwicklungszentrums in Mladá Boleslav beitragen, dessen Grundstein am Ende des vergangenen Jahres gelegt wurde. Darüber hinaus wurde unter Federführung von Dr. Ludanek die Zusammenarbeit mit den tschechischen Hochschulen in zahlreichen Projekten intensiviert und ausgebaut.

Dr. Eckhard Scholz ist Ingenieur und seit 1991 im Konzern in verschiedenen Aufgaben unter anderem in der Technischen Entwicklung tätig. Zuletzt leitete er die Entwicklung der Produktlinie der gehobenen Fahrzeugklasse.

quelle:media.skoda-auto.com

Verfasst: 18. Februar 2007 21:21
von **KunaX**
Flottenautos im Vergleich: Octavia 2.0 TDI bester Combi

15.02.2007

Weiterstadt – Bei der 27. Auflage der großen Flottenmanagement-Vergleichsserie von Mittelklasse-Diesel-Kombis fuhr der Škoda Octavia Combi 2.0 l TDI den Mitbewerbern davon. Das Urteil der Fachzeitschrift Flottenmanagement: „Er liegt in Preis und Kosten bis hin zum Treibstoffverbrauch einfach konkurrenzlos günstig und bietet dafür noch überdurchschnittliche Ladedaten – viel Combi fürs Geld.“
Mittelklassefahrzeuge - speziell Combi-Limousinen mit Dieselmotorisierung - liegen bei Firmenkunden noch immer voll im Trend. Wer seinen Fuhrpark mit solchen Fahrzeugen aufrüstet, setzt hohe Standards voraus. Der Škoda Octavia Combi 2.0 l TDI erfüllt die Erwartungen der Flottenbetreiber: Bei der Sonderwertung Durchschnittsverbrauch kam er mit asketischen 5,6 Litern auf Rang eins. 585 kg Zuladungsmöglichkeit bescherten ihm in der entsprechenden Wertung einen zweiten Platz. Gute Platzierungen in den Kategorien „maximale Ladevolumina“, „Reichweite“ und „Restwerte nach 36 Monaten/30.000 Kilometer p.a.“ bekräftigen den guten Ruf, der dem beliebten Škoda Mittelklassemodell seit dessen Markteinführung vorauseilt.

Im vergangenen Jahr lag der Anteil gewerblicher Zulassungen allein beim Octavia Combi bei 40,6 Prozent – Tendenz steigend.

Quelle

Verfasst: 18. Februar 2007 21:26
von **KunaX**
ŠKODA AUTO HAT HEUTE DAS HISTORISCH HÖCHSTE ANGEBOT EINER LOHNERHÖHUNG UNTERBREITET.

Die Gesellschaft Škoda Auto hat heute ihren Mitarbeitern das historisch höchste Angebot einer Lohnerhöhung für den Zeitrum vom 1. 4. 2007 bis 31. 3. 2009 vorgelegt. Sie respektiert somit die Erwartung der Mitarbeiter, dass die Löhne die bislang besten Wirtschaftsergebnisse widerspiegeln sollen, die die Firma dank ihren Mitarbeitern derzeit erreicht.

Die Gesellschaft schlägt vor, dass der Tariflohn ab dem 1. April um 6,1% steigen soll und alle Mitarbeiter gleichzeitig 6600 Kronen als Bonus für das Jahr 2006 erhalten sollen. Ein Mitarbeiter würde im Schnitt jährlich um 16.380 Kronen mehr bekommen und ein Arbeiter im Schnitt um 14.676 Kronen im Jahr. Diese beiden Werte berücksichtigen nicht die Gehälter im Management.

„Wir kommen mit einem Einstiegsangebot, das praktisch dem Ergebnis der letzten Tarifverhandlungen entspricht. Unsere Mitarbeiter verdienen eine solche Lohnerhöhung. Wir wissen ihre Arbeit zu schätzen und wir wissen auch, dass ihr alltägliches Engagement hinter den Rekordergebnissen der Firma steht,“ sagt der Personalvorstand von Škoda Auto Martin Jahn. Vorausgesetzt, es kommt zur Einigung über das neue leistungsbezogene Lohnsystem, ist die Firma laut Jahn darüber hinaus noch bereit ihr Einstiegsangebot noch weiter zu verbessern.

„Das von uns vorgeschlagene System einschließlich der Einführung eines Leistungsbonus wird vom bisherigen Betrag, der für die Löhne der Mitarbeiter bestimmt ist, keine einzige Krone wegnehmen. Im Gegenteil, es bietet eine wesentliche Erhöhung des Geldvolumens, sowohl an den Tarifen, als auch an den Bonuszahlungen für gute Ergebnisse und gute Arbeit, “ versicherte Jahn.

Die heute veröffentlichten ersten Forderungen der Gewerkschaft betrachtet Škoda Auto als unakzeptabel. „Die von der Gewerkschaft vorgeschlagene Gesamterhöhung der Lohnmittel um mehr als 24% pro Jahr ist absolut unrealistisch, sie überschreitet deutlich die Möglichkeiten der Firma und geht weit über den Rahmen der bisher abgeschlossenen Tarifverträge hinaus. Sie überschreitet den Anstieg der Löhne in der Tschechischen Republik und in der Industrie um ein Vielfaches und ist sogar zweimal höher als die Empfehlung der Gewerkschaftszentrale OS Kovo,“ sagt Jahn.

Die Durchschnittslöhne bei Škoda Auto liegen bereits jetzt (auch ohne Berücksichtigung der Einkommen des Managements) über dem Durchschnittslohn in der Tschechischen Republik und in der Automobilindustrie. Die Gesellschaft bietet den Mitarbeitern darüber hinaus eine ganze Skala von weiteren Sozialleistungen und Begünstigungen an.

Das Hauptziel der Unternehmensleitung von Škoda Auto ist die langfristige Prosperität der Firma, die Entwicklung der Produktion in der Tschechischen Republik und sichere Arbeitsplätze. „Wir hoffen, es wird uns mit der Gewerkschaft gelingen ein vernünftiges Kompromiss zu finden. Wir sind zu weiteren konstruktivem Verhandlungen bereit “, fügte Jahn hinzu.

quelle:media.skoda-auto.com

Verfasst: 20. Februar 2007 08:48
von Pedder
**KunaX** hat geschrieben:Flottenautos im Vergleich: Octavia 2.0 TDI bester Combi
Oder gleich hier

Verfasst: 21. Februar 2007 10:36
von **KunaX**
Škoda Fabia Combi 1.4 16V erhält Umwelt-Zertifikat

20.02.2007

Weiterstadt – Der Škoda Fabia Combi 1.4 l 16V wurde mit dem ÖKO-TREND Auto-Umwelt-Zertifikat ausgezeichnet. Die Umweltbilanz des Kompakten mit der großen Ladekapazität fällt durchweg positiv aus.

Hauptanteil daran hat der Motor, dessen Leistung von 55 kW /75 PS auf 59 kW / 80 PS optimiert wurde. Dabei sorgt er für mehr Spritzigkeit bei noch sparsamerem Verbrauch. Mit 6,3 Litern Super auf 100 km blieb der Fabia Combi 1.4 l 16V im Testbetrieb sogar leicht unter dem EU-Norm-Verbrauchswert (6,5 Liter). Hervorgehoben wurde die Geräuscharmut des Vierventil-Aggregates: Das Fahrgeräusch wurde mit 73 Dezibel(A), das Standgeräusch mit 78 Dezibel(A) gemessen. Der subjektive Geräuscheindruck fällt laut Beurteilung des ÖKO-TREND-Instituts ebenfalls deutlich besser aus, als es die Normmesswerte vermuten ließen.

Die Produktionsanlagen in Mladá Boleslav, dem Škoda Stammsitz, zählen zu den modernsten Europas. Die Verantwortung für die Umwelt wird hier sehr ernst genommen. Hohe Umweltstandards gelten auch in den Bereichen Logistik und Recycling.

Mit dem ÖKO-TREND-Auto-Umwelt-Zertifikat werden Fahrzeuge ausgezeichnet, die besonders hohe Umweltstandards erfüllen. In die Bewertung fließen Kriterien aus Produktion, Beschaffung und Logistik ebenso ein wie Kraftstoffverbrauch, Schadstoff- und Lärmemissionen, Recycling-fähigkeit sowie das Umweltmanagement des Herstellers.

Alle Messwerte und Infos unter: www .oeko-trend.de

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Verfasst: 22. Februar 2007 14:32
von **KunaX**
2006: Erfolgreichstes Jahr in der Unternehmensgeschichte von Škoda Auto
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22.02.2007

Mladá Boleslav – Die Škoda Auto Gruppe erreichte 2006 das beste Ergebnis in der mehr als hundertjährigen Firmengeschichte. Garant dafür waren eine erfolgreiche Modellpolitik, ein daraus resultierendes wachsendes Absatzvolumen sowie das konsequent durchgeführte Kosteneinsparungsprogramm For Motion. So konnte das Gesamtergebnis vor Steuern gemäß des International Financial Reporting Standards (IFRS) im vergangenen Jahr um 41 Prozent auf 14,2 Milliarden Tschechische Kronen gesteigert werden, das entspricht einer Umsatzrendite von sieben Prozent. Der Umsatz ist um 8,7 Prozent auf 203,7 Mrd. Kronen gestiegen, und das operative Ergebnis verbesserte sich um 41 Prozent auf 14,2 Mrd. Kč. Die Nettoliquidität des Unternehmens betrug zum 31. 12. 2006 insgesamt 21,2 Mrd. Kronen. Zur Škoda Auto Gruppe gehören die Tochtergesellschaften Škoda Auto Deutschland GmbH, Škoda Auto Slovensko, s.r.o., Škoda Auto Polska S.A., Škoda Auto India Private Ltd. sowie das angeschlossene Unternehmen OOO Volkswagen RUS.

Bei der Bilanzpressekonferenz in Mladá Boleslav am Mittwoch hob der Vorstandsvorsitzende von Škoda Auto, Detlef Wittig, für das Jahr 2006 besonders die erfolgreiche Markteinführung des Škoda Roomster auf den einzelnen Märkten hervor. „Es ist uns weiterhin gelungen, die magische Grenze von einer halben Million hergestellter und verkaufter Fahrzeuge zu überschreiten. Das ganze Jahr haben wir mit einem Rekordergebnis abgeschlossen“, betonte der Vorstandsvorsitzende.

Holger Kintscher, Vorstandsmitglied von Škoda Auto für den Kaufmännischen Bereich, verwies vor allem auf die erfreuliche Entwicklung des Ergebnisses vor Steuern, das gegenüber dem Vorjahr um 41 Prozent bzw. 14,2 Milliarden Tschechische Kronen gesteigert werden konnte: „Diese überproportionale Entwicklung der finanziellen Kennzahlen zeigt, das wir es geschafft haben, nicht nur quantitativ im Hinblick auf das Absatzvolumen zu wachsen, sondern ganz deutlich qualitativ gewachsen sind, und dies stimmt uns für die Zukunft von Škoda zuversichtlich. Sorgen bereiten uns allerdings einige Kostenentwicklungen in der Tschechischen Republik, vor allem die Währungskurstendenz hin zu einer immer stärker werdenden tschechischen Krone. Einem exportorientierten Unternehmen wie Škoda und auch der übrigen exportorientierten tschechischen Industrie wird dadurch erheblicher Schaden zugefügt. Auch die ständige Verschiebung der Einführung des Euro trägt nicht unbedingt zur Planungssicherheit bei.“

Ausblick:

Wittig kündigte an: „Im Rahmen der kontinuierlichen Weiterentwicklung des Unternehmens wird 2007 das Jahr des neuen Fabia. Nach den ersten positiven Reaktionen der Öffentlichkeit sind wir überzeugt, dass er die gleichen Erfolge erreichen wird wie sein Vorgänger. In diesem Jahr werden wir uns darüber hinaus auf die Festigung unserer Marktpositionen in Europa und auf die Erweiterung der Kapazitäten auf den Märkten in China, Russland und Indien konzentrieren. Wir sehen unsere Ambitionen, Škoda zu einer respektierten Automobilmarke zu entwickeln, bestätigt. Für die nächsten Jahre erwarten wir weiteres Wachstum.“

Absatzentwicklung nach Modellen und Regionen:

Im vergangenen Jahr hat Škoda Auto insgesamt 549.667 Fahrzeuge der Modellreihen Octavia, Fabia, Superb und Roomster an Kunden ausgeliefert und somit eine Steigerung von 11,7 Prozent erreicht.

Das meistverkaufte Modell im Jahresvergleich war zum ersten Mal der Octavia, den einschließlich der Combi-Version 270.274 Kunden gekauft haben - 15,8 Prozent mehr als 2005. Vom Škoda Fabia wurden in den Versionen Hatchback, Sedan und Combi insgesamt 243.982 Fahrzeuge ausgeliefert. Das entspricht einem Plus von 3,1 Prozent gegenüber dem Vorjahresergebnis. Der Superb wurde 20.989 mal verkauft und der Roomster fand 14.422 neue Besitzer. Der Roomster wurde gleich im ersten Jahr nach seiner Markteinführung zum Automobil des Jahres in Estland, Finnland und Bulgarien, den ersten Platz belegte er auch in der Kategorie Familienwagen des Jahres in Schweden und Belgien.

In Westeuropa steigerte Škoda den Verkauf um 9,1 Prozent auf insgesamt 301.343 Fahrzeuge. Die erfolgreichsten Märkte waren Deutschland, Großbritannien, Spanien und Österreich. Auf dem stärksten Markt der Marke Škoda, in Deutschland, wurden 118.523 Fahrzeuge zugelassen Dies entspricht einem Marktanteil von 3.42 Prozent.

In Mittel- und Osteuropa (ohne Tschechien) hat Škoda 146.612 Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert und damit einen Zuwachs von 21.6 Prozent gegenüber 2005 erreicht. Stärkster Markt hier ist Polen, gefolgt von der Slowakei, Rumänien, der Ukraine und Russland.

In Asien und Übersee verkaufte Škoda Auto 36.541 Fahrzeuge (+ 21,1 Prozent). Den höchsten Anteil daran haben Indien, die Türkei und Ägypten.

In Tschechien wurden insgesamt 65.171 Škoda Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert.

Größter Exporteur des Landes:

Škoda Auto exportierte im Jahr 2006 Fahrzeuge, Originalteile und weitere Komponenten im Wert von 164,2 Mrd. Kč. Damit ist das Unternehmen mit einem Anteil von rund 7,7 Prozent am gesamten Ausfuhrvolumen der Tschechischen Republik nach wie vor der größte Exporteur des Landes.

Mitarbeiter:

Die Anzahl der Beschäftigten der Škoda Auto Gruppe betrug 27.680 Mitarbeiter. Das Stammpersonal von Škoda Auto umfasste am Ende des Jahres 2006 insgesamt 23.034 Mitarbeiter (+ 2,1 Prozent). Die Anzahl des Zeitarbeitspersonals lag im Jahr 2006 durchschnittlich bei 3.358 Mitarbeitern (2005: 3593 Mitarbeiter).


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Verfasst: 22. Februar 2007 14:55
von **KunaX**
Hier der

Geschäftsbericht 2006 von Skoda Auto

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Hier Klicken zum Downloaden >> Annual Report PDF (englisch)

ca. 5 Mb groß

Verfasst: 28. Februar 2007 13:20
von **KunaX**
Weltpremiere in Genf: der neue Škoda Fabia

28.02.2007
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Weiterstadt / Genf – Weltpremiere für den neuen Fabia auf dem Genfer Auto-Salon. Es ist der für Škoda typische Vorstoß in die Tiefe des Raumes. Trotz kaum gewachsener Außenabmessungen bietet der neue Kompakte durch clevere Nutzung der gegebenen Grundfläche ein deutliches Plus an Platz gegenüber dem Vorgänger. Der neue Fabia macht sich nicht unnötig breit in der Stadt, reckt sich dafür in die Höhe. Ein- und Aussteigen wird dadurch noch bequemer. Bei der Bein- und Kopffreiheit ist der neue Fabia ebenso Klassenbester wie beim Kofferraumvolumen mit seinen 300 Litern.

Neben dem Fabia Nachfolger präsentiert Škoda Auto in Genf auch den Roomster in seiner neuen Version Scout sowie die Modellreihen Octavia und Superb.

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