Verfasst: 1. März 2007 11:19
ŠKODA AUTO AUF DEM AUTOMOBILSALON IN GENF – DER NEUE FABIA
Auf dem Genfer Automobilsalon feiert Skoda Auto die Weltpremiere des neuen Fabia Hatchback. Der kompakte Fünftürer bietet noch mehr Raum für Passagiere und Gepäck als sein Vorgänger, das neue, markentypische Design verschafft ihm einen eigenständigen Auftritt und ordnet ihn eindeutig der Skoda Familie zu. Mit seiner frischen Form wird der neue Fabia nicht nur bisherige Kunden ansprechen können, er wendet sich mit seinen dynamischen Linienführungen gleichermaßen an eine jüngere und dynamisch orientierte Kundengruppe. Sieben Motoren – vier Benziner und drei Diesel mit einem Leistungsspektrum von 44 bis 77 kW (60 bis 105 PS) – decken die Anforderungen im Kompaktwagen-Segment vollständig ab. Obwohl der neue Fabia im Raumvolumen gewachsen ist, konnte er im Branchenvergleich mit niedrigen CO2-Werten positiv gehalten werden (ab 120 g CO2/km).
Zu den weiteren Exponaten gehört eine Farb-Studie des neuen Fabia, die sich in einer ebenso kontrastreichen wie edel wirkenden Lackierung präsentiert. Bei einer perlartig schimmernden Karosseriefarbe in schwarz setzt das Dach mit glänzendem silbernen Farbton einen wirkungsvollen Kontrapunkt. Der Fabia ist mit weißem Dach als Option zu bestellen.
Neben dem neuen Fabia präsentiert Škoda Auto in Genf die auf Basis des neuen Fabia entwickelte Studie Fabia S2000, eine kraftvoll auftretende Version, mit der Škoda Auto den Wiedereintritt in die Welt des Rallye-Sports plant. Außerdem debütiert der Roomster Scout, eine Version des Roomsters, die mit auffälligen Design-Akzenten lifestyleorientierten Kunden die Möglichkeit automobiler Individualisierung bietet.
Zwei Neuheiten finden sich im Motorenprogramm für den Octavia und den Superb. Im Octavia ersetzt ein 1,8-Liter-Turbomotor mit 118 kW (160 PS) den bisherigen Zweiliter-Vierzylinder 2.0 FSI mit 110 kW (150 PS). Der Superb erhält einen leistungsstärkeren Basis-Diesel mit 85 kW (115 PS), der den bisherigen, 77 kW (105 PS) starken Selbstzünder ablöst. Beide Motoren unterschreiten die Grenzwerte der EU4 deutlich und zeichnen sich durch kraftvollen Antritt und hohe Wirtschaftlichkeit aus. Die Besucher werden weiterhin die ganze Produktpalette von Škoda Auto sehen können.
Die Neuerungen in der Modellpalette werden den Erfolg von Škoda Auto auf hohem Niveau sichern. Im vergangenen Jahr wurde die ursprüngliche prognostizierte Produktionszahl von einer halben Million Fahrzeugen deutlich übertroffen. Bis Ende 2006 hatten sich 549.667 Kunden für ein Skoda Automobil entschieden. Das entspricht, verglichen mit 2005, einem Zuwachs um 11,7 Prozent. Es war das bisher erfolgreichste Jahr der Marke.
Heute arbeiten mehr als 27.000 Menschen für Škoda Auto. Das Unternehmen unterhält Fertigungsstätten in sieben Ländern: Skoda Automobile werden in der Tschechischen Republik, in Bosnien-Herzegowina, China, Indien, Kasachstan und in der Ukraine produziert. Škoda Automobile werden in über 90 Ländern verkauft.
Der Messestand von Skoda Auto auf dem Genfer Automobilsalon befindet sich in der Halle 2.
Quelle: media.skoda-auto.com
Auf dem Genfer Automobilsalon feiert Skoda Auto die Weltpremiere des neuen Fabia Hatchback. Der kompakte Fünftürer bietet noch mehr Raum für Passagiere und Gepäck als sein Vorgänger, das neue, markentypische Design verschafft ihm einen eigenständigen Auftritt und ordnet ihn eindeutig der Skoda Familie zu. Mit seiner frischen Form wird der neue Fabia nicht nur bisherige Kunden ansprechen können, er wendet sich mit seinen dynamischen Linienführungen gleichermaßen an eine jüngere und dynamisch orientierte Kundengruppe. Sieben Motoren – vier Benziner und drei Diesel mit einem Leistungsspektrum von 44 bis 77 kW (60 bis 105 PS) – decken die Anforderungen im Kompaktwagen-Segment vollständig ab. Obwohl der neue Fabia im Raumvolumen gewachsen ist, konnte er im Branchenvergleich mit niedrigen CO2-Werten positiv gehalten werden (ab 120 g CO2/km).
Zu den weiteren Exponaten gehört eine Farb-Studie des neuen Fabia, die sich in einer ebenso kontrastreichen wie edel wirkenden Lackierung präsentiert. Bei einer perlartig schimmernden Karosseriefarbe in schwarz setzt das Dach mit glänzendem silbernen Farbton einen wirkungsvollen Kontrapunkt. Der Fabia ist mit weißem Dach als Option zu bestellen.
Neben dem neuen Fabia präsentiert Škoda Auto in Genf die auf Basis des neuen Fabia entwickelte Studie Fabia S2000, eine kraftvoll auftretende Version, mit der Škoda Auto den Wiedereintritt in die Welt des Rallye-Sports plant. Außerdem debütiert der Roomster Scout, eine Version des Roomsters, die mit auffälligen Design-Akzenten lifestyleorientierten Kunden die Möglichkeit automobiler Individualisierung bietet.
Zwei Neuheiten finden sich im Motorenprogramm für den Octavia und den Superb. Im Octavia ersetzt ein 1,8-Liter-Turbomotor mit 118 kW (160 PS) den bisherigen Zweiliter-Vierzylinder 2.0 FSI mit 110 kW (150 PS). Der Superb erhält einen leistungsstärkeren Basis-Diesel mit 85 kW (115 PS), der den bisherigen, 77 kW (105 PS) starken Selbstzünder ablöst. Beide Motoren unterschreiten die Grenzwerte der EU4 deutlich und zeichnen sich durch kraftvollen Antritt und hohe Wirtschaftlichkeit aus. Die Besucher werden weiterhin die ganze Produktpalette von Škoda Auto sehen können.
Die Neuerungen in der Modellpalette werden den Erfolg von Škoda Auto auf hohem Niveau sichern. Im vergangenen Jahr wurde die ursprüngliche prognostizierte Produktionszahl von einer halben Million Fahrzeugen deutlich übertroffen. Bis Ende 2006 hatten sich 549.667 Kunden für ein Skoda Automobil entschieden. Das entspricht, verglichen mit 2005, einem Zuwachs um 11,7 Prozent. Es war das bisher erfolgreichste Jahr der Marke.
Heute arbeiten mehr als 27.000 Menschen für Škoda Auto. Das Unternehmen unterhält Fertigungsstätten in sieben Ländern: Skoda Automobile werden in der Tschechischen Republik, in Bosnien-Herzegowina, China, Indien, Kasachstan und in der Ukraine produziert. Škoda Automobile werden in über 90 Ländern verkauft.
Der Messestand von Skoda Auto auf dem Genfer Automobilsalon befindet sich in der Halle 2.
Quelle: media.skoda-auto.com
