Tempolimit
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- Frischling
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Hallo Jordan,
keine Angst, niemand prügelt auf Dich ein. Dazu wäre Dein potentieller Beitrag zum Umweltschutz ja auch viel zu klein.
Ich habe Deine Rechnung nun nicht im Detail überprüft, sofern das überhaupt möglich ist. Ist ja letzten Endes auch egal, ob ein Tempolimit auf deutschen Autobahnen nun den weltweiten Ausstoß von Treibhausgasen um 0,002% mehr oder weniger beeinflussen würde.
Aber ein Jeder, der mit seinem Hintern auf diesem Globus hockt, macht sich das Leben allzu einfach, wenn er nur mit dem Finger von sich weg zeigt und schreit: der da drüben bläst aber viel mehr raus! So macht's derzeit jeder: die deutsche Autoindustrie ("die Kraftwerke müssen ran!"), die Energierzeuger ("wir müssen ja auch an den Flugverkehr denken!") usw...
Sobald es eben an die eigenen Gewohnheiten und Finanzen geht, ist sich jeder selbst der nächste. Haus isolieren? Viel zu teuer, rechnet sich nicht für mich.
Öko-Strom beziehen? Ist doch 1,5 Cent pro kWh teurer und kommt auch bloss aus der Leitung...
Ja, und die Inder und die Chinesen - sollen die doch erst mal anfangen, über's Klima nachzudenken...
Es sind eben die hochentwickelten Industrieländer, die hier mit gutem Beispiel vorangehen sollten.
Wir würden uns sehr unglaubwürdig machen, wenn wir als Land der Premium-Auto-Hersteller und der "freien Fahrt für freie Bürger" den anderen erst einmal den schwarzen Peter zuschieben.
Jeder nach seinem Können und Wissen - und uns Deutsche kostet es eben keinen Cent, das Tempolimit einzuführen - wo gibt's denn schon so eine günstige Möglichkeiten, klimaschonende Massnahmen einzuführen - und nebenbei ein Zeichen zu setzen?
Also, jeder MUSS hier als einzelner seinen Beitrag leisten - wenn sich daran nichts ändert, dann holzt der Brasilianer weiter seinen Regenwald ab, der Amerikaner baut immer noch seine energiefressenden Pappdeckel-Häuser, der Deutsche streckt weiterhin sein rechtes Bein durch und alle zeigen mit dem Finger auf den anderen.
(Nehm ich alles zurück, wenn ich erst mal Dein Haus gesehen habe, das mit thermischer und photovoltaischer Solaranlage auf dem Dach in einem voll aufgeforsteten Garten steht. Dann gönn ich Dir auch die eine oder andere Raserei )
keine Angst, niemand prügelt auf Dich ein. Dazu wäre Dein potentieller Beitrag zum Umweltschutz ja auch viel zu klein.
Ich habe Deine Rechnung nun nicht im Detail überprüft, sofern das überhaupt möglich ist. Ist ja letzten Endes auch egal, ob ein Tempolimit auf deutschen Autobahnen nun den weltweiten Ausstoß von Treibhausgasen um 0,002% mehr oder weniger beeinflussen würde.
Aber ein Jeder, der mit seinem Hintern auf diesem Globus hockt, macht sich das Leben allzu einfach, wenn er nur mit dem Finger von sich weg zeigt und schreit: der da drüben bläst aber viel mehr raus! So macht's derzeit jeder: die deutsche Autoindustrie ("die Kraftwerke müssen ran!"), die Energierzeuger ("wir müssen ja auch an den Flugverkehr denken!") usw...
Sobald es eben an die eigenen Gewohnheiten und Finanzen geht, ist sich jeder selbst der nächste. Haus isolieren? Viel zu teuer, rechnet sich nicht für mich.
Öko-Strom beziehen? Ist doch 1,5 Cent pro kWh teurer und kommt auch bloss aus der Leitung...
Ja, und die Inder und die Chinesen - sollen die doch erst mal anfangen, über's Klima nachzudenken...
Es sind eben die hochentwickelten Industrieländer, die hier mit gutem Beispiel vorangehen sollten.
Wir würden uns sehr unglaubwürdig machen, wenn wir als Land der Premium-Auto-Hersteller und der "freien Fahrt für freie Bürger" den anderen erst einmal den schwarzen Peter zuschieben.
Jeder nach seinem Können und Wissen - und uns Deutsche kostet es eben keinen Cent, das Tempolimit einzuführen - wo gibt's denn schon so eine günstige Möglichkeiten, klimaschonende Massnahmen einzuführen - und nebenbei ein Zeichen zu setzen?
Also, jeder MUSS hier als einzelner seinen Beitrag leisten - wenn sich daran nichts ändert, dann holzt der Brasilianer weiter seinen Regenwald ab, der Amerikaner baut immer noch seine energiefressenden Pappdeckel-Häuser, der Deutsche streckt weiterhin sein rechtes Bein durch und alle zeigen mit dem Finger auf den anderen.
(Nehm ich alles zurück, wenn ich erst mal Dein Haus gesehen habe, das mit thermischer und photovoltaischer Solaranlage auf dem Dach in einem voll aufgeforsteten Garten steht. Dann gönn ich Dir auch die eine oder andere Raserei )
Seit 29. März: O² Combi Turbofilterdiesel mit manuellem 6-Gänge-Menü in silbergrauem Ambiente
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Ich kann dem nur beipflichten. Dass wir mal eben beruflich morgens nach Berlin "fahren", dann nachmittags mal kurz in Hannover haltmachen und dann abends wieder im Büro in Köln sind, liegt schlichtweg einfach an den ausgebauten "Raserstrecken" - es ist ziemlich wahnwitzig was wir hier treiben.
Da die Fahrzeuge in den letzten Jahren immer höhere Durchschnittsgeschwindigkeiten schaffen, wird auch immer schneller gefahren. Wer auf der Strecke Nürnberg-München in der zweiten Spur mit 130-150 fährt, riskiert, dass er von hinten voll auf die Schippe genommen wird.
Die Zeit, dass wir Nürburgringe an jeder Ecke bauen, sollte endlich mal zu Ende sein. Von den Kosten für uns Steuerzahler mal abgesehen. Denn wenn alles ruhiger fließt, sind dreispurige Ausbauten auch nicht mehr überall notwendig. Das wissen im übrigen die Österreicher, wie die Schweizer, wie die Franzosen. Die stecken Ihr Geld lieber in gepflegte Strassen und nicht in einen wilden Ausbau.
Und die Holländer machen es mal wieder richtig: Immer dort, wo zuviel gerast wird, bauen die die Strassen zurück. Von zwei auf eine Spur, Kreisel etc.
Ein Österreicher hat mir mal gesagt: "Deutschland besteht allein aus Autobahnabfahrten" -stimmt, leider!
Da die Fahrzeuge in den letzten Jahren immer höhere Durchschnittsgeschwindigkeiten schaffen, wird auch immer schneller gefahren. Wer auf der Strecke Nürnberg-München in der zweiten Spur mit 130-150 fährt, riskiert, dass er von hinten voll auf die Schippe genommen wird.
Die Zeit, dass wir Nürburgringe an jeder Ecke bauen, sollte endlich mal zu Ende sein. Von den Kosten für uns Steuerzahler mal abgesehen. Denn wenn alles ruhiger fließt, sind dreispurige Ausbauten auch nicht mehr überall notwendig. Das wissen im übrigen die Österreicher, wie die Schweizer, wie die Franzosen. Die stecken Ihr Geld lieber in gepflegte Strassen und nicht in einen wilden Ausbau.
Und die Holländer machen es mal wieder richtig: Immer dort, wo zuviel gerast wird, bauen die die Strassen zurück. Von zwei auf eine Spur, Kreisel etc.
Ein Österreicher hat mir mal gesagt: "Deutschland besteht allein aus Autobahnabfahrten" -stimmt, leider!
- Klinke
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Wie du auf die Idee kommst das bei langsamerer Fahrt über der Autobahn noch mehr Unfälle provoziert werden, musst du mir mal erklären. Unfälle werden doch erst dadurch provoziert das sich Autofahrer nicht an die Regeln halten können.Caravaner hat geschrieben:Wollen die unbedingt mehr Unfälle provozieren oder soll es "nur" mal wieder eine Bevormundung der Bürger werden ?
Bei Unfällen konnte ich bisher immer wieder hören: zu schnell unterwegs, Sicherheitsabstand missachtet, nicht geblinkt und einfach rausgezogen ...
Aber ich habe noch keinen Unfall mitbekommen wo es in den Nachrichten hieß: Autounfall weil der Fahrer 120km/h gefahren ist.
Bei einem eventuellen Tempolimit gibt die Regierung uns eben mehr Zeit über die Straßenverkehrsordnung nachzudenken.
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nunmehr 100.000 fehlerfreie Kilometer auf Autogas
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Dem ist eigentlich nicht mehr viel hinzuzufügen.regenradler hat geschrieben:...Aber ein Jeder, der mit seinem Hintern auf diesem Globus hockt, macht sich das Leben allzu einfach, wenn er nur mit dem Finger von sich weg zeigt und schreit: der da drüben bläst aber viel mehr raus! So macht's derzeit jeder: die deutsche Autoindustrie ("die Kraftwerke müssen ran!"), die Energierzeuger ("wir müssen ja auch an den Flugverkehr denken!") usw...
Sobald es eben an die eigenen Gewohnheiten und Finanzen geht, ist sich jeder selbst der nächste. Haus isolieren? Viel zu teuer, rechnet sich nicht für mich...
Sicherlich wird sich stets etwas oder jemand anderes finden, das oder der in dieser Hinsicht mehr bewirken kann, als der Einzelne selbst.
Nur..., eben genau dieses Denken war es doch, welches uns bis hin zur aktuellen Lage gebracht hat.
Erfolge müssen erfahrungsgemäß im Kleinen beginnen um irgendwann im Großen beeindrucken zu können und Wirkung zu zeigen.
Jeder hat hier die Möglichkeit, nicht nur kostenlos, sondern sogar kostensparend seinen Beitrag dazu zu leisten.
Es ist für mich unverständlich, warum einerseits darüber lamentiert wird, dass energiesenkende Maßnahmen, beispielsweise im Bausektor mit hohen Kosten verbunden sind, während andererseits auf den Straßen eben diese Senkung des Energieverbrauchs sogar mit Kostensenkungen einhergehen würde, welche dann jedoch eine völlige Verweigerung mancher erfahren.
Ich für meinen Teil habe auch viele geschäftliche Termine, bisweilen bis zu einem Dutzend am Tag, manchesmal im Umkreis von mehreren hundert Kilometern, teils sogar im benachbarten Ausland.
Dennoch ist es mir in nahezu allen Fällen möglich, diese fristgerecht wahrzunehmen, ohne meinen Verbrauch über die 8 Liter-Marke zu treiben. Und wann immer es möglich ist, lasse ich den Wagen stehen und bewege mich mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
Sicher ist dies nicht der bequemste Weg, aber in meinen Augen dann doch der zeitgemäßeste. Denn es gibt ja nicht nur mich, sondern eben auch meine beiden Kinder und irgendwann die Enkel und Urenkel. Und mit deren Erbe möchte ich nunmal verantwortungsvoll umgehen.
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Sicher kann ich dir das erklären:Klinke hat geschrieben:Wie du auf die Idee kommst das bei langsamerer Fahrt über der Autobahn noch mehr Unfälle provoziert werden, musst du mir mal erklären. Unfälle werden doch erst dadurch provoziert das sich Autofahrer nicht an die Regeln halten können.Caravaner hat geschrieben:Wollen die unbedingt mehr Unfälle provozieren oder soll es "nur" mal wieder eine Bevormundung der Bürger werden ?
Bei Unfällen konnte ich bisher immer wieder hören: zu schnell unterwegs, Sicherheitsabstand missachtet, nicht geblinkt und einfach rausgezogen ...
Aber ich habe noch keinen Unfall mitbekommen wo es in den Nachrichten hieß: Autounfall weil der Fahrer 120km/h gefahren ist.
Bei einem eventuellen Tempolimit gibt die Regierung uns eben mehr Zeit über die Straßenverkehrsordnung nachzudenken.
von 100 Leuten würden vielleicht gerade mal 10 Leute sich an dieses
Tempolimit (120 km/h) halten, sollte einer dieser 10 auf die Idee kommen, einen Brummi zu überholen (die fahren ja wirklich alle "nur" 80 km/h) wird einer der anderen 90 (schnelleren fahrer) genötigt, abzubremsen (oder schlimmer).......oder wie bei deinem Beispiel mit dem nicht blinken uns rausziehen, dann rummst es eben.....ich frage mich zusätzlich dann noch, warum es dann 3 spurige Autbahnen geben muss, wäre dann ja mit diesem ulkigen Tempolimit überflüssig und dann dieser zähfliesender Verkehr, da ja alle nur 120 km/h fahren dürfen, ist ja überholen auch nicht mehr möglich............
wenn es nur wegen dem CO² Ausstoss geht, dann dürften Fabriken ja auch nur noch beispielsweise 4 Stunden produzieren um den CO² Wert einzuhalten...........oder es gibt nur noch jeden Tag für 6 Stunden Strom, weil ja eben die Kraftwerke die übelsten CO² Verpester sind.........
aber es ist ja einfacher, alles wieder auf die Autofahrer abzuwälzen
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@caravaner--->von 100 Leuten würden vielleicht gerade mal 10 Leute sich an dieses
Tempolimit (120 km/h) halten
Da hast du es doch. Unfälle werden nicht durch das Tempolimit provoziert. Sondern weil sich Autofahrer nicht an Regeln halten können. Das darf aber kein Grund dafür sein, keine neuen Regeln aufzustellen.
Das kommt daher das viele Autobahnschleicher vergessen haben das man während eines Überholvorganges auch kurzfristig die Höchstgeschwindigkeit überschreiten darf. Der zügige Überholvorgang um den nachfolgenden Verkehr nicht zu behindern, steht im Vordergrund.sollte einer dieser 10 auf die Idee kommen, einen Brummi zu überholen (die fahren ja wirklich alle "nur" 80 km/h) wird einer der anderen 90 (schnelleren fahrer) genötigt, abzubremsen
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Ich kann diese Argumentation von Caravan in Summe ebenfalls nicht nachvollziehen. Dann müssten alle Österreicher, Schweizer und Skandinavier sich ebenfalls nicht daran halten.
Sorry, absolut nicht nachvollziehbar. Wer schon einmal bei 180 km/h einen Q7 mit über 2 Tonnen Gewicht im Rückspiegel hatte, der weis, dass es mit diesem Blödsinn vorbei sein sollte. Ich kann da - auch als Unternehmer in Deutschland - nicht nachvollziehen, warum es in anderen Ländern hervorragend klappt, nur bei uns wird die Sau rausgelassen. Wir beschäftigen eine stattliche Zahl von Polizisten und Verkehrsgerichten damit, die Nötiger, Drängler, Raser expost zu "fangen" und zu verurteilen.
Wir verhalten uns auf der Autobahn wie die letzten Wilden aus der Steinzeit, das sollten "Interessens"verbände und deren alten Holzköpfe wie beim ADAC auch einmal kapieren.
Sorry, absolut nicht nachvollziehbar. Wer schon einmal bei 180 km/h einen Q7 mit über 2 Tonnen Gewicht im Rückspiegel hatte, der weis, dass es mit diesem Blödsinn vorbei sein sollte. Ich kann da - auch als Unternehmer in Deutschland - nicht nachvollziehen, warum es in anderen Ländern hervorragend klappt, nur bei uns wird die Sau rausgelassen. Wir beschäftigen eine stattliche Zahl von Polizisten und Verkehrsgerichten damit, die Nötiger, Drängler, Raser expost zu "fangen" und zu verurteilen.
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warum soll ich als "kleiner mann" handlungsbedarf zeigen und mir den "Ar..." aufreissen, wenn anderswo weiterhin dermassen die Luft verpestet wird, das es sowieso NICHTS bringt was ich macheJopi hat geschrieben:So einfach, wie es offenbar für Dich ist, für Dich selbst absolut keinen Handlungsbedarf zu sehen und stattdessen auf den bösen Staat zu schimpfen.Caravaner hat geschrieben: aber es ist ja einfacher, alles wieder auf die Autofahrer abzuwälzen
Deutschland steht in dieser ominösen CO² Tabelle ziemlich weit unten soweit ich gesehen habe und solange es Saaten wie die USA, Russland, China Co es nicht für nötig erachten, etwas zu machen, mache ich auch nichts, genausowenige wie es die "netten" leute da in berlin machen (siehe Fahrdienst des Bundestages)
warum kommt dieses Thema Klimawandel erst jetzt hier in D auf, im Ausland wird kaum ein Wort drüber verloren.....ist doch nur wieder ein mieser Trick der Politiker, um den Leuten wieder in die Tasche zu greifen
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