Spritsparende Fahrweise

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FellFighter
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Re: Spritsparende Fahrweise

Beitrag von FellFighter »

Viel schlimmer und viel öfters anzutreffen sind Diejenigen, die bei 3 freien Spuren mit 110 in der Mitte rumeiern....
Ich versuche auch, so spritsparend wie möglich zu fahren.
Hinter Lkw´s, lieber aber hinter Reisebussen mit 100km/h herzuzuckeln bringt den Verbrauch richtung 3l, war bei meinem 1u5 so.
Da hab ich es mit leergeräumtem Innenraum(jeglicher Balast wie Sitze,Kofferraumabdeckung wurde alles entfernt) versucht, auszureizen - und hat funktioniert.

Auch wenn ich aus dem vorhergehenden post davon ausgehe, dass mich einige nun als "Bremse" betiteln werden: auch auf Bundesstraßen lass ich mich teilweise mit nur 90km/h hingleiten.(bzw hinterm Lkw verbleibend)

Auf meinem täglichen Arbeitsweg von 30km macht das keine 5 minuten Zeitunterschied aus, merklich jedoch beim Verbrauch.

Auch auf Autobahnetappen lass ich es ruhig angehen, ob ich mit 110km/h hinrolle oder bei freien Abschnitten das Gaspedal in den Motorraum trete....bringt kaum ne stunde Zeitersparnis.
Zuletzt geändert von FellFighter am 26. Dezember 2011 00:12, insgesamt 1-mal geändert.
der mit dem TigerSchwanz
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ViRuSTriNiTy
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Re: Spritsparende Fahrweise

Beitrag von ViRuSTriNiTy »

Wer windschattenfährt ist doch lebensmüde! :motz:
Dafür musst die bei beispielsweise 100km/h auf min. 10m ranfahren.
Ne da liegst du falsch. Aber da du RS Fahrer bist, gehe ich einfach mal davon aus, das du nie versucht hast mal den optimalen Durchschnittsverbrauch hinzukriegen. Keine Frage, bei dem Auto würde ich auch nur ordentlich Spass haben wollen.
Fahr ich im Tross mit den LKW, bin ich schon paar mal haarscharf an einen satten Liter Verbrauch rangekommen. :D

Zu merken ist das sofort an der Gasstellung, hintem LKW kann ich das Gas um 70-80 % zudrehen.
So siehts aus. Seit dem ich aktiv Fahrrad fahre merke ich die Sache mit dem Wind noch mehr. Da braucht dir nur ein laues Lüftchen entgegen zu wehen und schon musst man enorm mehr Kraft aufbringen. Beim Auto ist das ganze nochmal potenziert wegen der hohen Geschwindigkeiten und der großen Angriffsfläche.
die Maxime kann nicht sein, möglichst wenig Sprit zu verbrauchen.
Wer so denkt, muss sich ganz andere Autos kaufen und/oder damit so wenig wie möglich fahren oder ganz aufs Auto verzichten.
hmm das halt ich für einen falschen ansatz. wenn ich ein bestimmtes auto habe, dann habe ich dieses weil es zu meinem leben passt. bei mir also ein combi da ich viel transportieren möchte. ich kann / will also nicht auf ein einsitzermobil das möglichst windschnittig ist und 0,1 liter verbraucht umsteigen. und sprit zu sparen ist eine sehr einfach methode die kosten des autos niedrig zu halten, besonders bei den preisen heutzutage.
Mir kommt es (auf der AB) immer öfter so vor, als würden sich die "Rechtsfahrschleicher" einen (todesmutigen) Spaß daraus machen, gerade noch nach links zu quetschen, obwohl sie die "Gefahr" von hinten eigentlich sehen müssten, anstatt mal ganz kurz das Gaspedal zu lupfen, was sie ja sonst auch am Liebsten tun....Das liegt wohl mit am zunehmenden Egoismus...
da kann ich nur zustimmen. einige fahrer sind so verbohrt, da reg ich mich regelmäßig auf. besser sind noch die fahrer, die meinen sie sind komplett alleine auf der straße oder die welt dreht sich nur um sie. wenn ich auf der rechten spur auf einen lkw zufahre und überholen will, aber einer mit seiner karre auf der linken spur an mir mit +3 km/h über gefühlte 10km vorbeiziehen muss anstatt mal kurz bisschne gas zu geben, dann könnt ich auswachsen C:
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tuningmitstil

Re: Spritsparende Fahrweise

Beitrag von tuningmitstil »

Entschuldigung schon mal im Voraus für den OT-Beitrag :wink: :

Bei meiner spritsparenden Fahrweise bei meist 110-115 km/h laut Tacho fällt mir sehr häufig auf, dass ich beim Überholen von LKWs gerne mal von großen SUVs sowie insbesondere von Audi-Fahrern bedrängt werde (z.T. Scheinwerfer im Innenspiegel nicht mehr zu sehen). Obwohl ich versuche (ich möchte mich nicht von möglichen Fehlern frei sprechen), eben nicht Linksfahrern vor die Füße zu fahren und große Lücken zu nutzen und obwohl deren Fahrweise deutlich mehr von der Richtgeschwindigkeit von 130 km/h differiert, als meine.
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RS200@raceblue
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Re: Spritsparende Fahrweise

Beitrag von RS200@raceblue »

ViRuSTriNiTy hat geschrieben:...Thema Windschatten...
Ne da liegst du falsch. Aber da du RS Fahrer bist, gehe ich einfach mal davon aus, das du nie versucht hast mal den optimalen Durchschnittsverbrauch hinzukriegen.
Das einzig richtige an deiner Aussage ist, dass ich mit dem RS keinen Windschatten brauche, um schnell zu fahren. :lol:
Alles andere habe ich zum Thema Windschattenfahren schon gesagt.
--> Thema Abstand usw. :motz:
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Jopi
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Re: Spritsparende Fahrweise

Beitrag von Jopi »

hmm das halt ich für einen falschen ansatz. wenn ich ein bestimmtes auto habe, dann habe ich dieses weil es zu meinem leben passt. bei mir also ein combi da ich viel transportieren möchte. ich kann / will also nicht auf ein einsitzermobil das möglichst windschnittig ist und 0,1 liter verbraucht umsteigen. und sprit zu sparen ist eine sehr einfach methode die kosten des autos niedrig zu halten, besonders bei den preisen heutzutage.
Bitte nicht aus dem Zusammenhang reissen und ohne solchen zitieren?
Ich habe eine Relation genannt und die lautet Verkehrsfluss - Verbrauch. Dazu gehört dann auch Sicherheit.
Ja, Du scheinst mit der Wahl Deines Autos diesen Vernunftsansatz gewählt zu haben.
Aber das tun viele nun mal nicht. Einerseits fahren sie ein in vielerlei Hinsicht überdimensioniertes Auto, aber andererseits wollen sie dann wo es nur geht am Sprit sparen.
Dann sollte man doch eher zugeben, dass man dieses Auto vor allem wegen des Komforts, Spasses, etc. gekauft hat.
Ich sage nicht, dass man dann nicht trotzdem versuchen darf, Sprit zu sparen. Imho sollte man das, wo es vertretbar ist, so oft wie möglich. Aber wenn das gewählte Auto schon nicht das ideale Potential dafür mitbringt, ist schon der Ansatz für extreme Versuche falsch.
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grauer Wolf
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Re: Spritsparende Fahrweise

Beitrag von grauer Wolf »

Vorsicht, für alle Dünnbrettbohrer, Erbsenzähler und Weicheier unter uns ... Ironie im Spiel!

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Auch auf Autobahnetappen lass ich es ruhig angehen, ob ich mit 110km/h hinrolle oder bei freien Abschnitten das Gaspedal in den Motorraum trete....bringt kaum ne stunde Zeitersparnis.

FellFighter
Wenn man sonst nicht viel zu tun hat, kann einem so ne knappe Stunde hin oder her ja auch vollkommen egal sein.

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Aber mal ein Satz zu den Landstraßenschleichern, über die ich mich jedes Mal künstlich aufregen könnte :wink: , insbesondere an den Wochenenden.
Diese egoistische Schleicherei stellt in meinen Augen ein erhöhtes Unfallrisiko dar. Die Bilder von Autoschlangen hinter notorischen Schleichern, vielleicht noch auf kilometerlangen, unübersichtlichen Streckenabschnitten und die daraus resultierenden riskanten Überholmanöver, hat jeder im Kopf. Zeit und Geduld ist heutzutage ein seltenes Gut und nicht jeder hat davon im Überfluss. Eine schöne Landschaft kann man besser zu Fuß oder auf einem Rad genießen und die innere Ruhe sollte besser durch Meditation gefunden werden und nicht durchs Auto fahren. Extreme Spritsparfreaks könnten ja auch auf die beiden oben genannten Alternativen umsteigen, mit der Bahn fahren oder Fahrgemeinschaften bilden. Übertriebene Sparsamkeit vermindert die Lebensqualität und senkt die Lebenserwartung, fällt mir da so spontan ein. Gegen vorausschauende Fahrweise hat kein Mensch etwas, aber was man hier so zu lesen bekommt ...

Also, ich wäre für eine gesetzliche Mindestgeschwindigkeit um den Verkehrsfluss zu gewährleisten und um die Unfallzahlen zu senken.

Nein, ich bin kein Raser, ich habe nur immer noch Freude am Autofahren und den gemeinen Raser, mag ich auch nicht leiden. Praktisch ein Normalo, würde ich behaupten, jedenfalls dabei.
Nun ja, wer unfähig ist sich anzupassen, stirbt früher oder später eh aus, dass nennt man dann Evolution. 8)
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Klinke
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Re: Spritsparende Fahrweise

Beitrag von Klinke »

Auf Bundesstraßen fahre ich nur 80km/h.

Nicht allein um Sprit zu sparen. Auch wegen des bekloppten, deutschen Schilderwahns; der alle paar hundert Meter zwischen 60 und 100 hin und her beschleunigen/abbremsen lässt. :evil:
Diese egoistische Schleicherei stellt in meinen Augen ein erhöhtes Unfallrisiko dar. Die Bilder von Autoschlangen hinter notorischen Schleichern, vielleicht noch auf kilometerlangen, unübersichtlichen Streckenabschnitten und die daraus resultierenden riskanten Überholmanöver, hat jeder im Kopf
Die Situation kam mir noch nicht unter, dass jemand zum gefährlichen Überholen gezwungen wurde.

Bitte nicht wieder das eigene Unvermögen auf andere Autofahrer schieben, dass sie was falsch machen würden.
"Anpassung" kann verschieden ausgelegt werden.
Ich passe mich meiner zu fahrenden Gesamtstrecke an.
Andere passen sich lediglich einem Streckenabschnitt von wenigen Kilometern oder gar nur Metern an.

Beides ist jedoch Anpassung. Da braucht niemand über den anderen herziehen.
Übertriebene Sparsamkeit vermindert die Lebensqualität und senkt die Lebenserwartung, fällt mir da so spontan ein.
Bezogen auf eine spritsparende Fahrweise, freue ich mich auf einen Link zu der Studie, die diese interessante Weisheit aufgedeckt hat.
Also, ich wäre für eine gesetzliche Mindestgeschwindigkeit um den Verkehrsfluss zu gewährleisten und um die Unfallzahlen zu senken.
Die gibt es bereits. Auf Autobahnen 60km/h.
Auf Bundesstraßen wird sie nicht höher liegen, sollte es mal eine geben. :wink:

Vorausschauend Fahren und gegenseitige Rücksichtnahme heißt eben nicht, dass sich an dem eigenen Fahrprofil gefällligst angepasst werden muss.
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Octi2000
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Re: Spritsparende Fahrweise

Beitrag von Octi2000 »

Sobald ich aufs Motorrad umsteige, habe ich es auf den Landstrassen in der Eifel nur noch mit hirnlosen, egoistischen Schleichern zu tun.

Die brauchen ewig, um nach einer Kurve mal überhaupt ein wenig ihre Büchsen zu beschleunigen und nötigen mich auf meinen, für mich zum mentalen Ausgleich extem notwendigen Touren zu hunderten von gefährlichen Überholmanövern.

Ich fühle mich dabei ständig bedroht und habe keinerlei Verständnis für diese Fahrweise!!

Ich plädiere daher für Abschaffung jeglichen Andersverkehrs außer meiner Fahrweise! :)


Im Auto ist es umgekehrt.

Grundsätzlich sehe ich zu, das eine Überholspur frei bleibt, auf der schnellere Fahrzeuge vorbeikommen, daher nutzte ich auf der 3-spurigen Abahn selten die mittlere Spur, falls mal ein LKW wirklich die vorgeschreibenen 80 fährt iund ich vorbei möchte.

Trotzdem kommt es garnicht so selten vor, das ich beim Überolen dann von hinten " angesprungen" werde, wennn da so ein SUV (gerne Cayenne o. ä.) mit 200 oder mehr ankommt und meint, weil 400 PS und 2,5 Tonnen gut schieben, müssten alle anderen, die die Autobahn mit der VORGESCHRIEBENEN 100 km/h Höchsgeschwindigkeit nutzen, sogleich auf den Standstreifen flüchten.
Dabei betrachte ich mich nicht als Bremser und lasse den Nutzern der Potenzprothese gerne ihre Willen, jeodch nur solange sie mich in meinen Bahnen und meinem Verkehrsfluß nicht stören.



Und den viele netten Octavianern, die meinen, wenn man eine RS nicht mit 8 Litern bewegt, wäre man ein manischer Schleicher, notorischer Spritsparer oder würde das Fahrzeug nicht artgerecht bewegen ,sei gesagt ,das ich die Leistung zum Beschlenigen durchaus nutze...

Nur wie schon viele vorher bemerkten, auf der Geraden/ Abahn bringt mir Mehrgeschwindigkeit nur deutlichen Mehrverbrauch, bremsen/beschenigen/bremsen und wesentlich aufmerksameres Fahren + ab und an ein Ticket für zu schnelles Fahren.
Da habe ich lieber morgens und abends je 5 Minuten mehr Fahrzeit (größer ist die Ersparnis nämlich nicht 8) :lol: ) und komme halbwegs entspannt an. Und wesentlich seltener an der Tanke anstellen ist auch nett. :)
2009er OCTAVIA RS CR TDI mit Anhängerkupplung, Schiebedach, Alarm, Sunset, Webasto Thermotop P Standheizung/T100 Fernbedienung,
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Jopi
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Re: Spritsparende Fahrweise

Beitrag von Jopi »

Klinke hat geschrieben:Auf Bundesstraßen fahre ich nur 80.
Sagte er und verschränkte die Arme. :wink:
Wozu soll das gut sein? Ok, wenn ich weiss, dass 300m später eh wieder runter gebremst wird auf 80, ok, mache ich morgens auf meiner Strecke auf den Abschnitten,mwo das so ist, auch.
Aber pauschal? Was soll der Blödsinn?
Das ist genau das, was ich sage. Hier wird die Sicherheit gegen Spritsparen aufgewogen und das kann nicht so sein.
Natürlich zwingt im rechtlichen Sinne niemand den anderen, dann zu überholen. Aber wenn Du der erste hinter dem LKW bist, wird es u.U. schon für den zweiten richtig gefährlich, wenn er nicht nur den LKW, sondern auch noch Dich und x andere überholen muss, wenn er den überholt. Stattdessen könntest Du mit 100 gerade einmal 0,01 l pro 100km mehr verbrauchen und der Verkehr würde erstens fliessen und zweitens wären solche Situationen seltener.

Aber so ist das eben oft: immer auf das eigene Wohl aus, die anderen sind ja völlig egal. Klar sind die zuerst für sich selbst verantwortlich. Aber es ist meistens eben das Zusammenspiel aus Verhaltensweise, die gefährliche Situationen verursachen können.

Es gibt keinen wirklich vernünftigen Grund, pauschal nur 80 zu fahren, wenn 100 möglich und erlaubt sind. Man ist doch nicht alleine auf dieser Welt!

Und genau das haben Raser und Gurker gemeinsam: sie glauben, sie seien alleine auf der Welt oder die anderen hätten sich ihnen anzupassen, weil sie schliesslich im Alleinbesitz der Strasse und der Weisheit über das Autofahren sind.
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Re: Spritsparende Fahrweise

Beitrag von tehr »

grauer Wolf hat geschrieben:Also, ich wäre für eine gesetzliche Mindestgeschwindigkeit um den Verkehrsfluss zu gewährleisten und um die Unfallzahlen zu senken.
Hast Du schon mal über diese Forderung und die sich daraus ergebenden Konsequenzen nachgedacht?

Eine generell vorgeschriebene Mindestgeschwindigkeit gibt es aus gutem Grund nicht, da sie die Unfallzahlen erheblich in die Höhe schnellen ließe.
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