Besuch bei Jütten & Koolen

ela · Beitrag von **ela** » 16. Januar 2006 16:05

Ich kann auch nur den Fakt dazusteuern, daß der Preis der "günstigen" Import- oder Vermittlungshändler bei identischer Ausstattung keineswegs günstiger waren, als die des Vertragshändlers ! Ich hab mein Geld auch nicht auf der Straße gefunden und daher gut 2 Dutzend Händler angefragt. Einige "Machenschaften" um an einen Abschluss zu kommen, darf man getrost als dubios bezeichnen. Besonders die des hier häufig genannten Geschäftspartners von J&K , der hier zwar sehr bekannt, aber auch sehr verschrien ist. Zu recht !

Quentin · Beitrag von **Quentin** » 16. Januar 2006 17:45

Dubiose Machenschaften bei J&K?

Hier werden werden ja die wildesten Behauptungen aufgestellt!!! Das ist doch kein Mafia Betrieb!

Rechte und Pflichten von Autohaus und Kunde sind überall gleich (bei Vertägen nach dt. Recht)! Ausserdem gleicht auch immer noch der eine oder andere Vertragshändler eher einer Hinterhofwerkstatt.

Habe übrigens auch schon schlechte Erfahrungen mit Vetragshändlern gemacht!

Also kocht das nicht so hoch!

Quentin

firstaidkid · Beitrag von **firstaidkid** » 16. Januar 2006 23:56

Meine Erfahrungen mit J&K waren und sind auch durchweg positiv. Würde da bedenkenlos jederzeit wieder kaufen und den Laden defintiv auch weiterempfehlen.

Was die günstigen (oder eben manchmal wneiger günstigen) Preise von J&K angeht, so war meine Beobachtung damals, dass es von Marke zu Marke teilweise sehr große Unterschiede gab. Und Ford bekam man damals (2002) förmlich hinterher geworfen - mein Focus hat ausstattungsbereinigt bei J&K damals rund 7.500 Euro weniger gekostet, da konnte kein Vertragshändler auch nur ansatzweise mithalten. Und ich habe es bis heute nicht bereut (den Kauf bei J&K - den Ford vielleicht schon...).

Die Octavia-Preise bei J&K finde ich persönlich auch nicht übermäßig verlockend, zwischen denen und einem guten Angebot eines Vertragshändlers liegt in meinen Augen nicht mehr so sehr viel, das lohnt den Aufwand eigentlich kaum. Anders sieht's z.B. wieder bei Mazda aus, da sind die Unterschiede doch deutlich größer. Und Ford? Nee, da schaue ich gar nicht erst hin

Haribo · Beitrag von **Haribo** » 22. Januar 2006 22:52

Hallo und Grüße an alle.

Ich wohne in Heinsberg (geb. Berlin) und habe es nur einige min zu J & K. Hier hört man nicht solche negativen Geschichten. Meine Beratung zum O2 dauerte ca. 1h und alle Fragen konnten beantwortet werden.

Bekannte aus Berlin kauften Autos bei J & K und konnten bei uns übernachten. Alle waren zufrieden.

Der Preisvergleich zeigte, dass der EU Wagen nicht billiger war, wenn die Ausstattung auf den D Standart abgeglichen ist. OK ich nehme den Deutschen. Sicher werde ich den auch bei Fleischhauer abholen.

Melman · Beitrag von **Melman** » 23. Januar 2006 10:36

Denke mal, daß ist bei J+K auch nicht anders wie sont überall.

Je nachdem, welchen Verkäufer man halt gerade erwischt, wie gut der geschlafen hat, etc..., kanns ein guter oder ein schlechter sein.

Aber preislich lohnt ein EU-Wagen wirklich nicht mehr.

firstaidkid · Beitrag von **firstaidkid** » 23. Januar 2006 20:18

Melman hat geschrieben: Aber preislich lohnt ein EU-Wagen wirklich nicht mehr.

Das würde ich so pauschal nicht unterschreiben wollen... Im Falle des Octavia mag das stimmen, es gibt aber auch noch genug Gegenbeispiele - jeder wie er mag und es für richtig hält.

Strongman · Beitrag von **Strongman** » 23. Januar 2006 22:35

firstaidkid hat geschrieben:Aber preislich lohnt ein EU-Wagen wirklich nicht mehr.

Habe meinen O1 RS Combi für 19750 vor 18 Monaten bekommen.Mein Freundlicher wollten für seinen Vorführwagen 22000 km gelaufen und 6 Monate alt,noch 22900 haben.....

Da soll mal einer sagen das sich EU nicht Lohnt.Ausserdem ist meiner auch von J&K.Von der Bestellung bis zur Abholung war alles erste Sahne.Würde mir das nächste Auto auch sofort wieder dort holen,wenn der Preis stimmt.

Strong

Klinke · Beitrag von **Klinke** » 24. Januar 2006 06:07

Klar gibt es noch die Schnäppchen. Ich glaube aber es lohnt sich langsam immer mehr vorher genau zu rechnen und nicht einfach mit Tunnelblick auf J&K zuzugehen. Da ist es wie mit ebay. Dort ist auch nicht alles was auf deren Seiten zu finden ist gleich ein günstiges Angebot.

mubaer · Beitrag von **mubaer** » 30. Januar 2006 09:48

Ich muss den Thread nochmals aufwärmen...

Bei Vermittlung eines dt. Neuwagens würde man lt. Aussage J&K Kontakt mit einem Vertragshändler erhalten, mit dem man alles weitere regelt (bei Skoda wohl Fleischauer). Nun soll es aber so sein, dass man den Fzg.-Brief zur Anmeldung in jedem Fall erst nach Überweisung des Gesamtbetrags erhält. Bei dieser Darstellung blieb es auch nach Rückfrage...

Ich meine: Das kann doch nicht sein, oder? Mit dem Kfz-Brief-Versand geht doch der Händler kein Risiko ein!

Oder wird's so sein, dass das Fahrzeug erst mit meinem Geld an VAG/Skoda bezahlt wird? Dann würde das ja bedeuten, dass der betreffende Händler keine hohe Bonität ggü. VAG/Skoda besäße?

Wie ist das denn im Handel - gibt's da keine Zahlungsziele? Da die AGB zur Abnahme des Wagens nach 8 bzw. 14 Tagen verpflichten, braucht ein Händler mit 30 Tagen Zahlungsziel doch eigentlich nix vorfinanzieren?

Oder bin ich da naiv? Wie lief das mit der Vermittlung bei Euch ab?

Kann natürlich auch sein, dass J&K ihren EU-Wagen-Handel nicht beeinträchtigen will, denn da kann man problemlos erst bei Abholung mit Scheck zahlen....

Jannemann · Beitrag von **Jannemann** » 30. Januar 2006 10:52

Hoschbert85 hat geschrieben: Die Ausstattungslinien bei den EU-Autos sind weniger umfangreich, wie bei den deutschen Modellen.

das stimmt so nicht ganz.
Bei unserem ReImp Touran war im Gegensatz zur deutschen Serie, die Climatronic, das Multifunktionslenkrad und die große DWA mit dabei.

Desweiteren hat es sich gelohnt, es waren immerhin 18,5 Prozent ersparnis. Unser stammt von http://www.europe-mobile.de