o2-1.9TDI Verbrauch erschreckt ... oder rast ihr nur?
Hm - also ich hab meinen Octi noch nicht bekommen, drum kann ich nur bedingt mitreden, aber die Breite der Reifen macht locker mal einen "Gaul im Hänger" aus...
Ich hatte bislang einen A6 2.5 TDI und fahr im Winter 205er und im Sommer 235er Reifen - trotz Winterreifen-Profil brauchte ich im Sommer über 1 Liter mehr (bei ansonsten eigentlich gleicher Fahrweise - ich hab fast ausschließlich Autobahn und die sieht im Winter zu 95% auch nicht anders aus als im Sommer)!
Die Klima hat bei mir nur ca. 0,5 Liter ausgemacht.
Ich muß sagen, ich bin eher überrascht wie WENIG der Octavia scheinbar braucht! Bin mal gespannt, wie das bei mir wird - mit dem A6 hab ich immer bei 9,5 bis 10 Liter auf 100 gelegen...
Ich hatte bislang einen A6 2.5 TDI und fahr im Winter 205er und im Sommer 235er Reifen - trotz Winterreifen-Profil brauchte ich im Sommer über 1 Liter mehr (bei ansonsten eigentlich gleicher Fahrweise - ich hab fast ausschließlich Autobahn und die sieht im Winter zu 95% auch nicht anders aus als im Sommer)!
Die Klima hat bei mir nur ca. 0,5 Liter ausgemacht.
Ich muß sagen, ich bin eher überrascht wie WENIG der Octavia scheinbar braucht! Bin mal gespannt, wie das bei mir wird - mit dem A6 hab ich immer bei 9,5 bis 10 Liter auf 100 gelegen...
Das ist aber schon echt heftig!Master68 hat geschrieben:Ich muß sagen, ich bin eher überrascht wie WENIG der Octavia scheinbar braucht! Bin mal gespannt, wie das bei mir wird - mit dem A6 hab ich immer bei 9,5 bis 10 Liter auf 100 gelegen...
Mit so viel habe ich bis vor einem Jahr noch den Sprinter aus der Firma gefahren und der hatte immer ca. 600-800kg Material geladen.
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Ob bescheuert oder nicht, sollte wohl ausserhalb Deiner Beurteilung liegen, da nicht an Dich gerichtet!Snow-White hat geschrieben:Man muß wahrscheinlich und wen interressiert das wirklich und bezahlt wird ebenfalls höchstwahrscheinlich selbst.
Sorry, aber die Fragen waren echt bescheuert.
Es erhebt sich für mich tatsächlich die Frage, wer eine tägliche an- und abreise zum Arbeitsplatz von 150km bezahlt! Da musst Du ja fast Geld mitbringen, dass Du den Arbeitsplatz nutzen kannst!
Im Normalfall beteiligen sich Arbeitgeber (Verhandlungssache) und Finanzamt da schon ordentlich; ich persönlich kenne keinen Vielfahrer, der deswegen deutlich schlechter gestellt wäre.PikJoker hat geschrieben: Es erhebt sich für mich tatsächlich die Frage, wer eine tägliche an- und abreise zum Arbeitsplatz von 150km bezahlt! Da musst Du ja fast Geld mitbringen, dass Du den Arbeitsplatz nutzen kannst!
Bei uns gab es vor 2 Jahren eine Umstrukturierung, danach mussten Mitarbeiter statt 20 auch 100km (einfach) fahren, die kassieren heute noch kräftige Zuschläge...
Soll heißen, dass Leute das kaum aus purer Verzweiflung machen und sich die Fahrerei schon rechnet, sonst würde man wohl eher umziehen oder ähnliches.
Im übrigen kauft Master68 doch grad ein sparsameres Auto, wenn ich das richtig verstanden habe
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Naja, wenn ich das mal aufklären darf: Ich bekomme da keine Zuschüsse in irgendeiner Form. "Gewinn" mach ich mit der Sache sicher nicht und zum Spaß mach ich das bestimmt auch nicht...
Ich arbeite in München, aber meine Frau in Regensburg. Da man heutzutage nicht mal eben schnell einen einigermaßen sicheren Arbeitsplatz aufgibt, ergibt sich somit also das Problem, dass (mindestens) einer von uns sowieso fahren muß.
Wer die Mieten in München kennt, der wird wissen, dass ich für das Geld, was ich an der Wohnung spare den Sprit schon fast finanzieren kann. Bleibt als "Kosten" halt die Abnutzung vom Auto übrig.
"Irgendwo in die Mitte" zu ziehen macht auch keinen Sinn, denn erstens ist der größte Zeitfaktor für mich nur der 2. Teil der Strecke auf der A9 und A99 - die erste Hälfte auf der A93 ist eh kein Problem. Also selbst wenn wir irgendwo bei Holledau o.ä. wohnen würden wäre ich auch nur unwesentlich schneller in der Arbeit. Wir hätten nur den Nachteil, dass beide von uns fahren müßten und wir auch noch weit entfernt von jeder größeren Stadt wären. Was bleibt also übrig? Beiß ich eben in den sauren Apfel und fahre jeden Tag hin und her...
Ich arbeite in München, aber meine Frau in Regensburg. Da man heutzutage nicht mal eben schnell einen einigermaßen sicheren Arbeitsplatz aufgibt, ergibt sich somit also das Problem, dass (mindestens) einer von uns sowieso fahren muß.
Wer die Mieten in München kennt, der wird wissen, dass ich für das Geld, was ich an der Wohnung spare den Sprit schon fast finanzieren kann. Bleibt als "Kosten" halt die Abnutzung vom Auto übrig.
"Irgendwo in die Mitte" zu ziehen macht auch keinen Sinn, denn erstens ist der größte Zeitfaktor für mich nur der 2. Teil der Strecke auf der A9 und A99 - die erste Hälfte auf der A93 ist eh kein Problem. Also selbst wenn wir irgendwo bei Holledau o.ä. wohnen würden wäre ich auch nur unwesentlich schneller in der Arbeit. Wir hätten nur den Nachteil, dass beide von uns fahren müßten und wir auch noch weit entfernt von jeder größeren Stadt wären. Was bleibt also übrig? Beiß ich eben in den sauren Apfel und fahre jeden Tag hin und her...
Finanziell interessant wird die Sache natürlich nur, wenn die Initiative von deinem Arbeitgeber ausgeht, wie bei uns.Snow-White hat geschrieben:Da mache ich wohl was falsch. Ich sollte mir einen Job in Bremen suchen. Da verdoppelt sich die Fahrstrecke und die Kasse klingelt richtig.
Dachte, das ich das vorher schon verständlich ausgedrückt hatte.