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Verfasst: 20. Dezember 2006 18:38
von AutomatikFahrer
Ich hatte von meinem damaligen bei meinem BMW-Ausbildungsbetrieb gekauften 316iA touring E36 aufgrund der "sensationellen" Beschleunigung die Nase voll. Und im Winter erst: Straßenparkplatz, Auto von allen Seiten zugeschneit, versucht auszuparken, Fahrstufe D eingelegt, Bremse los, linkes Hinterrad hat von alleine durchgedreht ohne Gas zu geben.
:motz:
Dass wars dann endgültig. Ab zum EU-Importeur, nach gutem Kleinwagen gefragt, Fabia empfohlen bekommen, beim Skoda-Händler probegefahren und beim EU-Händler gekauft. War ein italienisches Fahrzeug: Ausstattung Comfort S.
Irgenwann auf regionaler Auto-Ausstellung Octi II gesehen. Gefallen daran gefunden. Wochenlang zwischen RS und Elegance geschwankt.
Ergebnis siehe Anhang.
Verfasst: 20. Dezember 2006 23:11
von Dreas
Ich brauchte 2003 ein neues Auto, wollte mir eigentlich nen A4 oder Passat holen, eben zuverläßige Technik, meine Freundin hat mich dann zu Skoda geschleppt, der Kauf vom Octi war dann ne reine Vernunftsentscheidung und am Anfang hatte ich auch Imageprobleme damit, aber mittlerweile find ich das es eigentlich ne geile Karre ist, und mein nächster wird wohl auch ein Skoda ob Otci 2 oder Superb steht aber noch nicht fest.
Mfg Dreas
Verfasst: 21. Dezember 2006 00:03
von Cordi
Mein Dad hat seit 1972 eine Skodawerkstatt, inzwischen jedoch freie Werkstatt. Da bleibt es nicht aus Skoda zu fahren;)
Verfasst: 21. Dezember 2006 17:04
von Salesman
Bei mir waren es eine Reihe von Umständen, die mich zu Skoda führten. Meine Firma wollte mich an einen neuen Standort versetzen, der 100 km von meinem Wohnort entfernt ist.
Da die Firma einen Vertrag mit VW hat, war die Auswahl von vornherein eingeschränkt. Und aufgrund der zu erwartenden Steuerlast war mein vorrangiges Interesse, möglichst viel Auto für möglichst wenig Geld zu bekommen. Unterm Strich war mein Octi I Combi TDI das bestmögliche Angebot. Und nach mittlerweile über 220.000 km bereue ich diese Entscheidung auch nicht.
Verfasst: 22. Dezember 2006 10:37
von Segafrendo
Mein Opel Astra 1.8er mit 90PS (soff wie ein Loch) war bei 190000 km durchgerostet. Ich brauchte was neues. Hatte mir daraufhin Mazda 626, Honda Accord, Honda Integra, VW Bora, VW Vento, Mitsubishi Galant, Mercedes C200, Mercedes CLK 200K, Audi A4/A6, Opel Omega 2.2 usw. angeguckt. Letztenendes hat Preis/Leistung/Unterhalt mich förmlich zum RS getrieben.
Verfasst: 22. Dezember 2006 10:50
von Jomeikel
Ich hatte einen Vectra B 2.0 DTI und das damit nicht ausbleibende Rostproblem. Zudem gab's viel Ärger mit verschiedenen Opel-Werkstätten. Und nach all den Opel-Jahren dachte ich, es wäre mal Zeit für was Neues. Den Octavia habe ich mir beim Händler angesehen, Ausstattung und Preis-Leistungs-Verhältinis waren attraktiv. Also Probefahrt gemacht – hat mir gut gefallen und jetzt fahre ich Skoda.
Gruß
Michael
Verfasst: 22. Dezember 2006 13:05
von deshi
Hier mein Weg zu Skoda:
Ich war eigentlich schon immer Opel-Fan (vielleicht, weil mein Papa immer Rekord gefahren ist...), so wurde mein erstes Auto 1993 ein 86er Kadett-E Stufenheck mit wahnsinnigen 60PS.
Als Kfz-Mechaniker Azubi wurde natürlich viel daran herumgeschraubt... tieferlegen, Alufelgen usw.
Als dann der Audi A3 herauskam war es um mich geschehen.
Es wurde ein roter A3 1,6 mit 101 PS bestellt, den ich dann nach 2 Jahren gegen einen schwarzen A3 1,8T mit 150PS tauschte (später noch mit Chip 200PS) - das war mein bis jetzt schnellstes aber auch durstigstes Autochen (bei Vollgas und vmax ca 38 Liter Momentanverbrauch
)
Nach 5 Jahren und 60000km ohne ein einziges Problem außerhalb der GA wurde langsam der Turbo undicht und ein Hydrostößel machte sich bemerkbar... höchste Zeit für ein neues Auto!
Der neue Astra H gefiel mir sehr gut, sowie der Preis war sehr überzeugend.
Also, Audi in Zahlung gegeben und Astra H 2,0T mit 170PS zugelegt.
Dieses ging ca 2 Jahre gut... doch meine km-Fahrleistung hatte sich stark erhöht -> ein Diesel mußte her.
Da wir in unserem Autohaus nun seit ca 2 Jahren auch Skoda führen (neben Volvo) wurde es endlich mal Zeit für ein Fahrzeug der eigenen Marke (den Chef freuts
).
Nach der Probefahrt im RS TDI war es dann entschieden und ein Combi ist ja auch nie verkehrt!
Habs bis jetzt nicht bereut!!!
Grüße
Micha
Verfasst: 22. Dezember 2006 19:13
von Odi
Tja mein Vater wollte umbedingt einen Fabia Combi.
Also ab zum Skoda Händler.
Und da stand er.........und schon war ich verliebt.
Wollte eigentlich nächstes Jahr einen neuen Megane Combi kaufen, aber der Octi war aber die erste Wahl, und da wir 2 Autos gekauft haben war auch der Preis unschlagbar.
Verfasst: 23. Dezember 2006 09:54
von bob2008
also, nach meinem Seat Leon brauchte ich was größeres und hatte erst den Altea im Visier, eigentlich ein schönes Wägelchen, leider gefällt mir das Armaturenbrett überhaupt nicht! Dazu kömmen die Qualitätsprobleme bei Seat, der Vorführer war da auch kein gutes Argument ...
Damit bleibt als 2.0 TDI mit DSG und Platz ja nur noch Skoda übrig, der Rest im Konzern ist zu teuer. Die Probefahrt hat mich komplett überzeugt, schöner Innenraum in bester Qualität, perfekt, gekauft.
In Betracht kam auch ein Toyoto Corolla Verso, in Executive mit 177PS Diesel genauso teuer. ABER den gibt es nur als Siebensitzer (Platz im Kofferraum verschenkt) und es gibt ihn nicht als Automatik. Eine Anfrage bei Toyota (online Probefahrt ausmachen) wurde nie beantwortet, Pech gehabt, hat sich also schnell erledigt.
Verfasst: 27. Dezember 2006 22:14
von Forti
Bei mir war´s ähnlich wie bei bob2008 - brauchte nach meinem Seat Leon einen größeren Wagen, sprich Combi. Ich wollte dem Konzern an sich treu bleiben, Seat produziert aber keine Kombis, VW und Audi sind selbst gebraucht in einer vergleichbaren Ausstattung noch viel zu teuer. Blieb also nur Skoda übrig. Fahre jetzt einen 2002er Octi 1 in der Elegance-Variante, der mich zwar schon mehrfach ziemlich enttäuscht hat (ich sag nur Rost an der Heckklappe als heftigstes Beispiel), der mir momentan aber auch Freude bereitet, weil ich hier im Gegensatz zu meinem topgepflegten Ex-Leon nicht wie ein Pingel hinter jedem Dreckfleck herwische, mich über jeden Kratzer ärgere usw. - hier kann man wirklich noch von einem Auto als Nutzfahrzeug sprechen. Der Wagen wird "genutzt", und das ist auch gut so! Muss man ja auch ausnutzen, wer weiß, welche Hiobsbotschaft mich diesbezüglich als nächstes ereilt!?
Gruß*Forti