Keine Probefahrt im Octavia möglich in München?
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Re: Keine Probefahrt im Octavia möglich in München?
Der TE hat eingeräumt, unter bestimmten Umständen vor Ort zu kaufen. Merkst DU was? Interessant jedenfalls zu beobachten, wie hier alle einen moralischen bekommen. Hat was vom Stockholm-Syndrom.
- insideR
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Re: Keine Probefahrt im Octavia möglich in München?
Ja, sehr lustig, der Thread.
Im Eingangsposting war die Verärgerung deutlich zu merken, da war es in der Tat etwas sehr einseitig formuliert. Und aufgrund dieser Formulierungen kamen die Resonanzen. Da war von "Leben und leben lassen" nicht viel zu merken.
Im Eingangsposting war die Verärgerung deutlich zu merken, da war es in der Tat etwas sehr einseitig formuliert. Und aufgrund dieser Formulierungen kamen die Resonanzen. Da war von "Leben und leben lassen" nicht viel zu merken.
Manche Autos haben so viele Fehler, dass es besser ist, den Fahrer zu tauschen.
- eckenwetzer
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Re: Keine Probefahrt im Octavia möglich in München?
@iceweasel
Mach Dich erst mal schlau!
...bevor du hier einfach mit Fachbegriffen um Dich schmeißt!
Fakt ist, dass der TE nur unter der Prämisse in D kauft, wenn er einen exorbitanten Rabatt bekommt, den kein DEUTSCHER Händler liefern kann.
In jedem Fall verlangt er aber eine Probefahrt, obwohl er bei diesem Händler höchstwahrscheinlich kein Auto kaufen würde.
Gleiches Phänomen gibts bei den großen Elektronikmärkten. Das Personal dort ist oft zu dumm ein Loch in den Schnee zu pinkeln, daher informieren sich viele Kunden erst beim kleinen, kompetenten Fachhändler, um danach doch wieder beim Jupiter einzukaufen.
Fakt ist auch, dass ein Händler nicht nur von Inspektionen leben kann, sondern auch auf Autokäufer angewiesen ist. Würde jeder in der EU sein Auto kaufen, könnten wir bald für unsere Inspektionen nach Dänemark fahren.
Mach Dich erst mal schlau!
...bevor du hier einfach mit Fachbegriffen um Dich schmeißt!
Fakt ist, dass der TE nur unter der Prämisse in D kauft, wenn er einen exorbitanten Rabatt bekommt, den kein DEUTSCHER Händler liefern kann.
In jedem Fall verlangt er aber eine Probefahrt, obwohl er bei diesem Händler höchstwahrscheinlich kein Auto kaufen würde.
Gleiches Phänomen gibts bei den großen Elektronikmärkten. Das Personal dort ist oft zu dumm ein Loch in den Schnee zu pinkeln, daher informieren sich viele Kunden erst beim kleinen, kompetenten Fachhändler, um danach doch wieder beim Jupiter einzukaufen.
Fakt ist auch, dass ein Händler nicht nur von Inspektionen leben kann, sondern auch auf Autokäufer angewiesen ist. Würde jeder in der EU sein Auto kaufen, könnten wir bald für unsere Inspektionen nach Dänemark fahren.
Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Suchet und ihr werdet finden. Fragt und euch wird geantwortet. Doch verdammt sind jene, die nicht suchen und dennoch fragen. Selig ist der, der suchet und erst fragt, wenn er nichts gefunden hat.
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Re: Keine Probefahrt im Octavia möglich in München?
"Mach dich erst Mal schlau"
Pfff, und das von einem, der nicht "im übertragenen Sinn" verstehen kann.
Zur Erklärung: Mir ist der Eindruck entstanden, dass gerne mal die am lautesten zum thema schreien, die beim Autokauf nach Strich und Faden abgezockt wurden, also Geiseln ihres Händlers - im übertragenen Sinne. Und um die Situation für sich erträglicher zu gestalten, stimmen sie dem "Geiselnehmer" zu bzw. sehen darin auch eigenes Interesse. Ein user namens Eckenwetzer hat zum Thema einen Link gepostet - vielleicht sollte er ihn lesen?
Ich würde dir ja normalerweise per PN schreiben, da du dich aber in der Öffentlichkeit gerne auf eine persönliche Ebene begibst...
Übrigens: Was du als Fakt bezeichnest, kann im Einzelfall nicht bewiesen werden bzw. ist auch schon mal das Gegenteil der Fall (Wenn man den Begriff Inspektion etwas erweitert in Richtugn Serviceleistungen)!
Pfff, und das von einem, der nicht "im übertragenen Sinn" verstehen kann.
Zur Erklärung: Mir ist der Eindruck entstanden, dass gerne mal die am lautesten zum thema schreien, die beim Autokauf nach Strich und Faden abgezockt wurden, also Geiseln ihres Händlers - im übertragenen Sinne. Und um die Situation für sich erträglicher zu gestalten, stimmen sie dem "Geiselnehmer" zu bzw. sehen darin auch eigenes Interesse. Ein user namens Eckenwetzer hat zum Thema einen Link gepostet - vielleicht sollte er ihn lesen?
Ich würde dir ja normalerweise per PN schreiben, da du dich aber in der Öffentlichkeit gerne auf eine persönliche Ebene begibst...
Übrigens: Was du als Fakt bezeichnest, kann im Einzelfall nicht bewiesen werden bzw. ist auch schon mal das Gegenteil der Fall (Wenn man den Begriff Inspektion etwas erweitert in Richtugn Serviceleistungen)!
Zuletzt geändert von Iceweasel am 15. September 2009 14:09, insgesamt 2-mal geändert.
- esolara
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Re: Keine Probefahrt im Octavia möglich in München?
Ich habe nie gesagt, dass ich unbedingt den EU-Import haben möchte - das war nur mein preislicher Richtwert. Wenn mir der Händler vor Ort einen (dazu im Vergleich) akzeptablen Preis bietet, kaufe ich hier. Das habe ich weiter oben auch schon klargestellt. Und dem Verkäufer gegenüber habe ich nie gesagt, dass ich an einen EU-Import denke. Er sollte also prinzipiell davon ausgehen, dass hier ein potentieller Käufer vor ihm steht. So wird man aber leider nicht behandelt.eckenwetzer hat geschrieben:Richtig! Voraussetzung ist aber auch, dass man gewillt ist bei so einem Händler eventuell zu kaufen, und nicht nur eine Probefahrt aus dem Kreuz zu leiern um dann beim EU-Händler zu kaufen.esolara hat geschrieben:<polemik>Manchen Händlern wünscht man fast, dass die wirtschaftliche Notlage ihnen mal die Augen öffnet, wer deren Gehälter zahlt - nämlich der Kunde und nicht der Chef.</polemik>
Merkst du was? Du beschwerst Dich, wo DU eigentlich garkeine Berechtigung zum beschweren hast!
Ab 17.09.2010: O2 FL Combi 1.4 TSI DSG Elegance in Cappucino-Beige mit Leder Supreme Ivory-Beige, schwarzer Dachreling, SunSet, Xenon, Licht&Design
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Re: Keine Probefahrt im Octavia möglich in München?
Bevor es jetzt derart weitergeht, sollte jeder erstmal mit seiner Frau drüber schlafen.Iceweasel hat geschrieben:Ich würde dir ja normalerweise per PN schreiben, da du dich aber in der Öffentlichkeit gerne auf eine persönliche Ebene begibst...
Der TE hat sich ein Limit gesetzt und möchte dies nun irgendwie erreichen. Naja, thats life.
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Re: Keine Probefahrt im Octavia möglich in München?
Genau diesen Eindruck habe ich auch. Eigentlich hatte ich ja erwartet hier Leute zu finden, die sich über ihren Octi freuen und anderen helfen, günstig ebenfalls zu einem solchen Auto zu kommen. Falls nicht nur Käufer, sondern auch Verkäufer/Händler hier mitlesen, freue ich mich natürlich über entsprechende Angebote. Genau so waren bisher meine Erfahrungen in Foren und Newsgroups zum Thema Krankenversicherung ...Iceweasel hat geschrieben: Zur Erklärung: Mir ist der Eindruck entstanden, dass gerne mal die am lautesten zum thema schreien, die beim Autokauf nach Strich und Faden abgezockt wurden, also Geiseln ihres Händlers - im übertragenen Sinne. Und um die Situation für sich erträglicher zu gestalten, stimmen sie dem "Geiselnehmer" zu bzw. sehen darin auch eigenes Interesse. Ein user namens Eckenwetzer hat zum Thema einen Link gepostet - vielleicht sollte er ihn lesen?
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Re: Keine Probefahrt im Octavia möglich in München?
Dann werd ich gerne meine Erfahrung posten, vielleicht ist diese ja hilfreich.
- Vor Ort probegefahren, Angebot geben lassen
- Das Angebot per mail von Autohaus zu Autohaus im ganzen Land geschickt
- Kam ein besseres, dieses weitergeschickt
- Bald war klar, wo die Schmerzgrenze liegt -> zurück zum örtlichen Händler
- Winselnd, aber doch, er hat die besten Angebote beinahe eingestellt
- Vor Ort gekauft (kleinen Bonus von Wegen Probefahrt als Serviceleistung und Standortvorteil hab ich einkalkuliert)
Wer von den Händlern das Spiel nicht mitmachen wollte, hat meine Mails entweder ignoriert oder entsprechend beantwortet. Ich habe keinen exorbitanten, aber dem Vernehmen nach überdurchschnittlich hohen Nachlass bekommen. Und Geld für einen Schrotthaufen (wirklich nur mehr Rohstoffwert minus Verwertungskosten, nicht mal der Afrikaner wollte den Kübel noch) obendrein.
Warum nicht das Spiel auf EU-Importer erweitern und dem Händler klar machen, dass er einfach ein gutes Angebot legen soll? Ob gewisse Umstände den Preisunterschied zu seinen Gunsten ausgleichen wird der mögliche Kunde ja dann entsprechend verlautbaren.
- Vor Ort probegefahren, Angebot geben lassen
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- Bald war klar, wo die Schmerzgrenze liegt -> zurück zum örtlichen Händler
- Winselnd, aber doch, er hat die besten Angebote beinahe eingestellt
- Vor Ort gekauft (kleinen Bonus von Wegen Probefahrt als Serviceleistung und Standortvorteil hab ich einkalkuliert)
Wer von den Händlern das Spiel nicht mitmachen wollte, hat meine Mails entweder ignoriert oder entsprechend beantwortet. Ich habe keinen exorbitanten, aber dem Vernehmen nach überdurchschnittlich hohen Nachlass bekommen. Und Geld für einen Schrotthaufen (wirklich nur mehr Rohstoffwert minus Verwertungskosten, nicht mal der Afrikaner wollte den Kübel noch) obendrein.
Warum nicht das Spiel auf EU-Importer erweitern und dem Händler klar machen, dass er einfach ein gutes Angebot legen soll? Ob gewisse Umstände den Preisunterschied zu seinen Gunsten ausgleichen wird der mögliche Kunde ja dann entsprechend verlautbaren.
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Re: Keine Probefahrt im Octavia möglich in München?
Und jetzt will ich auch noch meinen Senf dazu geben...
Ich kann den TE prinzipiell voll und ganz verstehen, wenn er ein Produkt (hier eben nen Skoda Octavia) möglichst günstig kaufen möchte.
Wo ich aber dann etwas ins Grübeln kam war jetzt auch die zuletzt getätigte Aussage:
Zitat:
"Und dem Verkäufer gegenüber habe ich nie gesagt, dass ich an einen EU-Import denke. Er sollte also prinzipiell davon ausgehen, dass hier ein potentieller Käufer vor ihm steht."
Irgendwie täusche ich dem Händler / Verkaufer da auch falsche Tatsachen vor - ich zeige Kaufabsicht, der Händler gewährt in diesem Fall eine kostenlose Probefahrt (oder glaubt jemand, er darf einen PC beim wie wurde gesagt "Jupiter" mal Probeweise ausleihen, dann "Probearbeiten" und dann bringt man ihn zurück und kauft bei "amteuersten.de".
Klar, diese Vorgehensweise ist nicht verboten und wird sicherlich auch extrem oft so praktiziert, dass dies aber nicht jeder ok findet, sollte auch klar sein.
Mir persönlich ist es egal, ich bin kein Händler, wenn aber bald fast jeder eine solche Mentalität an den Tag legen würde, dann würds Probefahrten bald nur noch gegen Bares geben, und das ist dann etwas, was schon auch wieder jene trifft, die tatsächlich kaufen wollen...
An den Threadersteller - für mich klingt das irgendwie nach einer Doppelmoral - du verlangst vom Händler einen tollen Service, natürlich auch Ehrlichkeit was die Preisgestaltung und den Nachlass, die Lieferzeit, etc. betrifft. Selbst täuscht du aber etwas vor, das wohl nicht wirklich vorhanden ist - nämlich die Absicht Vor-Ort zu kaufen. Die Aussage, wenn er mir preislich entsprechend entgegen kommt lasse ich für mich da nicht wirklich gelten, weil du wahrscheinlich die Preise und Nachlässe genau kennst und weißt, dass ein Händler wohl kaum den Preis eines EU-Fahrzeugs realisieren kann.
Auf die eigentliche Frage: Einfach mal bei allen Händlern in der Umgebung (oder auch etwas weiter weg) durchtelefonieren und nach entsprechendem Fahrzeug fragen. Ich denke doch, dass du dann fündig werden wirst. Eben nicht beim ersten oder zweiten Händler, aber vielleicht beim fünften.
Wie gesagt - mir ist es egal, ob jemand so eine Probefahrt macht oder nicht, es wird auch genug Händler mit Doppelmoral geben. Anfeindungen auf persönlicher Ebene sind imho völlig übertrieben
Ich kann den TE prinzipiell voll und ganz verstehen, wenn er ein Produkt (hier eben nen Skoda Octavia) möglichst günstig kaufen möchte.
Wo ich aber dann etwas ins Grübeln kam war jetzt auch die zuletzt getätigte Aussage:
Zitat:
"Und dem Verkäufer gegenüber habe ich nie gesagt, dass ich an einen EU-Import denke. Er sollte also prinzipiell davon ausgehen, dass hier ein potentieller Käufer vor ihm steht."
Irgendwie täusche ich dem Händler / Verkaufer da auch falsche Tatsachen vor - ich zeige Kaufabsicht, der Händler gewährt in diesem Fall eine kostenlose Probefahrt (oder glaubt jemand, er darf einen PC beim wie wurde gesagt "Jupiter" mal Probeweise ausleihen, dann "Probearbeiten" und dann bringt man ihn zurück und kauft bei "amteuersten.de".
Klar, diese Vorgehensweise ist nicht verboten und wird sicherlich auch extrem oft so praktiziert, dass dies aber nicht jeder ok findet, sollte auch klar sein.
Mir persönlich ist es egal, ich bin kein Händler, wenn aber bald fast jeder eine solche Mentalität an den Tag legen würde, dann würds Probefahrten bald nur noch gegen Bares geben, und das ist dann etwas, was schon auch wieder jene trifft, die tatsächlich kaufen wollen...
An den Threadersteller - für mich klingt das irgendwie nach einer Doppelmoral - du verlangst vom Händler einen tollen Service, natürlich auch Ehrlichkeit was die Preisgestaltung und den Nachlass, die Lieferzeit, etc. betrifft. Selbst täuscht du aber etwas vor, das wohl nicht wirklich vorhanden ist - nämlich die Absicht Vor-Ort zu kaufen. Die Aussage, wenn er mir preislich entsprechend entgegen kommt lasse ich für mich da nicht wirklich gelten, weil du wahrscheinlich die Preise und Nachlässe genau kennst und weißt, dass ein Händler wohl kaum den Preis eines EU-Fahrzeugs realisieren kann.
Auf die eigentliche Frage: Einfach mal bei allen Händlern in der Umgebung (oder auch etwas weiter weg) durchtelefonieren und nach entsprechendem Fahrzeug fragen. Ich denke doch, dass du dann fündig werden wirst. Eben nicht beim ersten oder zweiten Händler, aber vielleicht beim fünften.
Wie gesagt - mir ist es egal, ob jemand so eine Probefahrt macht oder nicht, es wird auch genug Händler mit Doppelmoral geben. Anfeindungen auf persönlicher Ebene sind imho völlig übertrieben
Ehemals: Skoda Octavia Combi 1.8 TSI Elegance mit div. Extras
Ab 11/2011: VW Sharan Comfortline 2.0 TDI Bluemotion Technology
Ab 11/2011: VW Sharan Comfortline 2.0 TDI Bluemotion Technology
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- Bauart: Combi
- Baujahr: 2012
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- Kilometerstand: 97
- Spritmonitor-ID: 504262
Re: Keine Probefahrt im Octavia möglich in München?
Thema Ehrlichkeit: Da vertrau ich ja eher noch einem Politiker! Meine Erfahrung hat gezeigt, dass ein "sensationeller" und "unschlagbarer" Preis, der "an der Grenze des Verkraftbaren liegt", spielend zu toppen ist, wenn nur ein andrer mehr Nachlass bietet.
Solche und ähnliche Täuschungen nennt man dann "Verkäufergeschick"? Hart, taktisch diszipliniert und ohne Gnade, sonst macht man kein Gutes Geschäft. Keiner muss zu einem gewissen Preis verkaufen - und umgekehrt. Ich nenne so eine Vorgehensweise Verhandlungsgeschick. Jemand anders vielleicht unmoralisch...
Solche und ähnliche Täuschungen nennt man dann "Verkäufergeschick"? Hart, taktisch diszipliniert und ohne Gnade, sonst macht man kein Gutes Geschäft. Keiner muss zu einem gewissen Preis verkaufen - und umgekehrt. Ich nenne so eine Vorgehensweise Verhandlungsgeschick. Jemand anders vielleicht unmoralisch...
Zuletzt geändert von Iceweasel am 15. September 2009 15:21, insgesamt 1-mal geändert.