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Verfasst: 9. Januar 2005 14:48
von Kobayaschi
Zum Thema Verbrauch:

Nach nunmehr 2000 km Fahrschulbetrieb mit ca. 50% Stadtanteil liegt mein Durchschnittsverbrauch (der meiner Fahrschüler :roll: ) bei 6,3 L/100km

Ich muss fairerweise dazusagen das ich die ersten 600 km privat runtergespult habe.

Verfasst: 9. Januar 2005 20:29
von Kobayaschi
Rennwiesel hat geschrieben: PS: mich würde mal interessieren wie der O² bei den Fahrschülern ankommt, er ist ja doch recht unübersichtlich im Heckbereich, wobei es schon noch schlimmeres gibt.
Meine Fahrschüler sind begeistert (von der Optik und der Ausstattung).
Ich hatte als Vorgänger nen Fabia 1.9 TDI und der ist ja auch nicht so übersichtlich nach hinten und beim Octi helfen die Parksensoren hinten beim abschätzen :wink:

Verfasst: 10. Januar 2005 07:54
von Niederrheiner
[quote="Kobayaschi].....beim Octi helfen die Parksensoren hinten beim abschätzen :wink:[/quote]

Darf in der Prüfung mit Hilfe der Parksensoren eingeparkt werden?

Verfasst: 10. Januar 2005 10:46
von OctaviaII2005
so, ich hab am wochenende ein spritverbrauchstest durchgeführt.
(benziner)

1. bei benzinsparender fahrweise (mind. 60 max. 130 km/h) kam ich auf tolle 5,6 liter/100 km laut anzeige
2. ohne spezielle rücksicht(weder vorausschauend, auch mal überholen und ein gang tiefer,.....) kam ich auf 6,5 liter (land und autobahn)
3. im dorf bzw. stadtverkeht dann aber auf 7,8 liter

da ich leider hauptsächlich kurzstrecken fahre und im dorf herumeiere, ist mein durchschnittsverbrauch auch ständig knapp über 7,0 zuletzt 7,3.

wenn ich dann auch noch hinzurechne, dass die anzeige jedesmal ca. 0,2 weniger anzeigt als ich dann wirklich tanke bin ich bei echten 7,5 liter.

im vergleich zu meinem O1(gleicher motor) ist das ca. 0,5 liter mehr!!!
entweder weil er schwerer ist oder aber, wegen der einfahrzeit(derzeit ca. 2.200 km)

Verfasst: 10. Januar 2005 11:28
von Murray
Ich hab ja nicht viel Peil von Benzinern, aber das sind doch ganz korrekte Werte. Wenns noch weniger wäre, würde sich der Diesel ja gar nicht mehr lohnen. Damit haste im Schnitt halt noch nen Liter weniger - allerdings muss man sich dafür kaum anstrengen.
Auf 100000km brauchst Du aber somit nur 1000 Liter und Euro mehr, also sei doch froh, das haste doch beim Kauf locker gespart.

Verfasst: 10. Januar 2005 20:48
von Kobayaschi
Niederrheiner hat geschrieben:Darf in der Prüfung mit Hilfe der Parksensoren eingeparkt werden?
Klaro, alles was sich ab Werk bestellen lässt bzw. was der Zubehörmarkt hergibt ist erlaubt (ABE bzw. TÜV Abnahme vorausgesetzt, sofern notwendig).

Verfasst: 31. Januar 2005 10:42
von phoenix72
aufgrund des "schönen" wetters mal ein echter "spitzenverbrauch"
bordcomputer 7,1L/100km
errechnet (inkl. standheizung - tests und "immer" in betrieb) 8,6L/100km
fast schon benzinerwerte. allerdings inkl. testfahrten ca. 200km bei schnee inkl. ketten, bergfahrten etc...
lg,
phoenix :-)

Verfasst: 31. Januar 2005 11:02
von octisax
Habe erst 300 km...Auf 6 l zu kommen, ist auch in der Stadt Leipzig mit 1.000.000.000 Ampeln schwer; über Land unter 5 l und auf der BAB bei 130 km so 5,2-5,3; aber ich habe ja bisher nur kurze Erfahrung... :). Ich denke, insgesamt wird sich das bei so ~5,5 l einpendeln. Ich wollte das vorher nie glauben... :P

Verfasst: 31. Januar 2005 11:13
von Steven2004
Ich hab jetzt 2200km drauf und bislang die Erfahrung gemacht dass man bei humanem Bedienen des Gaspedals 5,5l verbrauchen kann. Auf der Autobahn ab 140 oder auch zügigerer Fahrweise können es schon mal 6,5 Liter bis 7 Liter sein. Bislang zumindest. Im Mittel denke ich kommt man mit 6 Litern pro 100km hin. Aber a bisserl Spaß muss ja auch sein, gelle...

Vielleicht wirds aber auch noch weniger. Ein Neuwagen verbraucht ja in der Regel noch etwas mehr.

Verfasst: 31. Januar 2005 12:36
von Murray
Ich denke, sowohl in der Stadt als auch außerhalb kann man unheimlich viel sparen, wenn mn sich einfach das frühzeitige vom-Gas-gehen angewöhnt. Wie weit man sich da jedes Mal rollen lassen kann ohne wirklich langsamer zu werden (in einem hohen Gang) ist beachtlich. Die ganze Zeit verbraucht man nix und langsamer will man ja ohnehin werden.
Ich glaube, ob man danach zügig oder eher zaghaft beschleunigt, ist nicht so relevant, wohl aber die Abschätzung, ob es sich überhaupt lohnt, viel zu beschleunigen, oder ob man nicht bis zur nächsten roten Ampel auch einfach weiterrollen kann. Wäre sowieso besser, wenn alle weniger schnell aber dafür gleichmäßiger fahren würden. So käme jeder schneller an.