Re: Octavia 4x4 Scout
Verfasst: 16. Juli 2007 22:01
Hallo jagdfreund,
ich war auch am Schwanken zwischen dem Scout und dem normalen 4x4, wobei mir auch die Optik des normale 4x4 etwas stimmiger erscheint.
Habe dann alle Ausstattungsmerkmale verglichen und festgestellt, dass der Scout nur wenige Euro teurer ist, zumal ich noch Xenon-Scheinwerfer wollte, die für den Scout billiger zu haben sind.
Auch neutrale Beobachter fanden den Scout schöner, was ich, wie erwähnt, nicht unbedingt finde.
Ausschlaggebend war dann doch die etwas höhere Bodenfreiheit, die ich für meine Zwecke, nämlich auf ausgefahren Feld- und Waldwegen im hessischen Mittelgebirge, den Ausläufern von Westerwald und Rothaargebirge, zu fahren, schon sinnvoller fand.
Auch die Plastikteile fand ich recht nützlich, da man im Wald doch öfter mal an Gestrüpp und Hecken vorbei fährt, was duchaus Kratzer im Lack verursachen kann.
Was im in Nachhinein dann doch ärgert, sind die 225er Reifen, die im Gelände nicht von Vorteil sind und deren Ersatz später teurer wird.
Hätte ich zudem gewusst, dass die Lieferzeit so lange ist (mir wurde vorher nochmal mitgeteilt, dass man von einer Lieferzeit von ca. 10 Wochen ausgehe), hätte ich auch den normale 4x4 genommen, auch weil der wohl einen Tick weniger verbraucht.
Ein Vorteil vom Scout ist jedoch gewiss, dass der wohl nicht vom kommenden Facelift betroffen und daher auch etwas wertbeständiger sein wird.
Für Fahrer mit Sinn für Understatement ist der normale 4x4, am Besten noch ohne Motorbezeichnung, sicherlich die bessere Wahl.
Gruß.
ich war auch am Schwanken zwischen dem Scout und dem normalen 4x4, wobei mir auch die Optik des normale 4x4 etwas stimmiger erscheint.
Habe dann alle Ausstattungsmerkmale verglichen und festgestellt, dass der Scout nur wenige Euro teurer ist, zumal ich noch Xenon-Scheinwerfer wollte, die für den Scout billiger zu haben sind.
Auch neutrale Beobachter fanden den Scout schöner, was ich, wie erwähnt, nicht unbedingt finde.
Ausschlaggebend war dann doch die etwas höhere Bodenfreiheit, die ich für meine Zwecke, nämlich auf ausgefahren Feld- und Waldwegen im hessischen Mittelgebirge, den Ausläufern von Westerwald und Rothaargebirge, zu fahren, schon sinnvoller fand.
Auch die Plastikteile fand ich recht nützlich, da man im Wald doch öfter mal an Gestrüpp und Hecken vorbei fährt, was duchaus Kratzer im Lack verursachen kann.
Was im in Nachhinein dann doch ärgert, sind die 225er Reifen, die im Gelände nicht von Vorteil sind und deren Ersatz später teurer wird.
Hätte ich zudem gewusst, dass die Lieferzeit so lange ist (mir wurde vorher nochmal mitgeteilt, dass man von einer Lieferzeit von ca. 10 Wochen ausgehe), hätte ich auch den normale 4x4 genommen, auch weil der wohl einen Tick weniger verbraucht.
Ein Vorteil vom Scout ist jedoch gewiss, dass der wohl nicht vom kommenden Facelift betroffen und daher auch etwas wertbeständiger sein wird.
Für Fahrer mit Sinn für Understatement ist der normale 4x4, am Besten noch ohne Motorbezeichnung, sicherlich die bessere Wahl.
Gruß.
spass beiseite: fahre meinen magicschwarzen Roomster fast genauso gern.
zu stehen und meine Nase an der Scheibe platt zu drücken.
an alle die dieses Wochenende im Moselgebiet unterwegs sind: der schwarze scout, das bin ich! 8) 
. Eine Sinfreie Skodaerfindung.