Skoda News * presented by Kunax & insideR
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Re: Skoda News * presented by Kunax
Flotten-Award 2008: drei Siege für Škoda
08.04.2008
Weiterstadt / Leipzig – Dreimal geht der Autoflotte Flotten-Award 2008 an Modelle von Škoda: Der Fabia fuhr bei der Importwertung in der Kategorie „Kleinwagen“ vor dem Toyota Yaris und dem Peugeot 207 an die Spitze. In der Mittelklasse konnte sich bei den Importfahrzeugen der Octavia gegenüber seinen Mitbewerbern, dem Volvo V50/S40 sowie dem Mazda 6, durchsetzen. Bei den Kompaktlieferwagen (Import) punktete der Škoda Praktik und verwies den Renault Kangoo Rapid und den Citroen Berlingo auf die Plätze.
Dieses hervorragende Resultat komplettiert der Superb mit einem zweiten Platz in der Kategorie „Obere Mittelklasse (Import)“. Rund 5000 Leser der unabhängigen Fachzeitschrift „Autoflotte“ hatten aus insgesamt 14 Kategorien jeweils ihre Stimmen für den Gesamt- bzw. Importsieger abgegeben.
Quelle: http://www.skoda-auto.de" onclick="window.open(this.href);return false;
08.04.2008
Weiterstadt / Leipzig – Dreimal geht der Autoflotte Flotten-Award 2008 an Modelle von Škoda: Der Fabia fuhr bei der Importwertung in der Kategorie „Kleinwagen“ vor dem Toyota Yaris und dem Peugeot 207 an die Spitze. In der Mittelklasse konnte sich bei den Importfahrzeugen der Octavia gegenüber seinen Mitbewerbern, dem Volvo V50/S40 sowie dem Mazda 6, durchsetzen. Bei den Kompaktlieferwagen (Import) punktete der Škoda Praktik und verwies den Renault Kangoo Rapid und den Citroen Berlingo auf die Plätze.
Dieses hervorragende Resultat komplettiert der Superb mit einem zweiten Platz in der Kategorie „Obere Mittelklasse (Import)“. Rund 5000 Leser der unabhängigen Fachzeitschrift „Autoflotte“ hatten aus insgesamt 14 Kategorien jeweils ihre Stimmen für den Gesamt- bzw. Importsieger abgegeben.
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>>Octavia Combi 1.9TDI von 2002 bis 2012<<
>> Bj26kw02/Mj03 (Imp/NL) MKB:ASV GKB:EGS<<
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Re: Skoda News * presented by Kunax
Zwei erste Plätze für Škoda bei „Firmenauto des Jahres“
09.06.2008
Weiterstadt/Rust – Bei der Wahl zum „Firmenauto des Jahres 2008“ gehen zwei Titel an Škoda Auto: In der Kategorie Mittelklasse/Import ließ der Škoda Octavia Combi die Konkurrenten hinter sich. Der neue Škoda Superb wurde in der Wertung Oberklasse/Import mit Platz eins ausgezeichnet, in der Gesamtwertung wurde er Dritter. Das neue Flaggschiff der Marke mit dem geflügelten Pfeil überzeugte die Jury nicht zuletzt durch seine technischen Innovationen wie das einzigartige Heckklappenkonzept TwinDoor und das adaptive Scheinwerfersystem AFS (Adaptive Front-Scheinwerfer). Das hervorragende Ergebnis komplettieren der Škoda Fabia Combi (Kleinwagen) und der Škoda Roomster (Mini-/Kompaktvan), die in der Importwertung jeweils den zweiten Platz belegten. In der Gesamtwertung kamen beide auf Platz 3. Damit ist Škoda Auto die erfolgreichste Marke in der Importwertung.
Die Auszeichnung „Firmenauto des Jahres 2008“ wird durch die Fachzeitschrift Firmenauto und die DEKRA verliehen. In insgesamt neun Kategorien wurden Fahrzeuge in einer Gesamt- und Importwertung im Europapark Rust ausgezeichnet. Vor der Verleihung haben über 150 Fuhrparkmanager zwei Tage lang 63 verschiedene Modelle getestet. Insgesamt standen 126 Testwagen zur Verfügung. Dabei wurden auf über 1.900 Testfahrten rund 50.000 Testkilometer zurückgelegt. Nach jeder Fahrt benoteten die Flottenmanager neben Fahrverhalten und Komfort insbesondere die Wirtschaftlichkeit des Autos. Die Fuhrparkprofis managen in Deutschland einen Bestand von weit über 100.000 Fahrzeugen.
Quelle: Skoda Pressemitteilung
Škoda Auto Deutschland:Preisanpassung für die Modellreihen Fabia, Octavia und Octavia Tour
13.06.2008
Weiterstadt – Aufgrund der Wechselkursentwicklung der tschechischen Krone gegenüber dem Euro passt Škoda ab sofort die Preise für die Modellreihen Fabia, Octavia und Octavia Tour an: Die Kosten für Neufahrzeuge werden um durchschnittlich ein Prozent angehoben, bei den Modellausstattungen Octavia RS und Octavia Scout um durchschnittlich zwei Prozent.
Ebenfalls angepasst werden für die Modellreihen Fabia, Roomster und Praktik (jeweils + 30 Euro) sowie Octavia und Octavia Tour (jeweils + 60 Euro) die Aufpreise für die Metallic- und Perleffekt-lackierungen.
Die aktualisierten Preislisten für alle Modelle finden Sie im Internet unter
http://www.skoda-presse.de" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false; / Pressemappen.
Einstiegspreise neu bisher
Fabia 1.2 l 44 kW 10.280 € (10.140 €)
Fabia Combi 1.2 l 44 kW 10.880 € (10.740.€)
Octavia 1.4 l 59 kW 15.140 € (14.950 €)
Octavia Combi 1.4 l 59 kW 16.280 € (16.090 €)
Octavia Tour 1.4 l 55 kW 13.290 € (13.150 €)
Octavia Combi Tour 1.6 l 75kW 15.290 € (15.150 €)
Octavia RS 2.0 TFSI 147 kW 27.750 € (27.150 €)
Octavia Combi RS TFSI 147 kW 28.890 € (28.290 €)
Octavia Scout 2.0 FSI 110 kW 27.490 € (26.890 €)
Quelle: Skoda Pressemitteilung
09.06.2008
Weiterstadt/Rust – Bei der Wahl zum „Firmenauto des Jahres 2008“ gehen zwei Titel an Škoda Auto: In der Kategorie Mittelklasse/Import ließ der Škoda Octavia Combi die Konkurrenten hinter sich. Der neue Škoda Superb wurde in der Wertung Oberklasse/Import mit Platz eins ausgezeichnet, in der Gesamtwertung wurde er Dritter. Das neue Flaggschiff der Marke mit dem geflügelten Pfeil überzeugte die Jury nicht zuletzt durch seine technischen Innovationen wie das einzigartige Heckklappenkonzept TwinDoor und das adaptive Scheinwerfersystem AFS (Adaptive Front-Scheinwerfer). Das hervorragende Ergebnis komplettieren der Škoda Fabia Combi (Kleinwagen) und der Škoda Roomster (Mini-/Kompaktvan), die in der Importwertung jeweils den zweiten Platz belegten. In der Gesamtwertung kamen beide auf Platz 3. Damit ist Škoda Auto die erfolgreichste Marke in der Importwertung.
Die Auszeichnung „Firmenauto des Jahres 2008“ wird durch die Fachzeitschrift Firmenauto und die DEKRA verliehen. In insgesamt neun Kategorien wurden Fahrzeuge in einer Gesamt- und Importwertung im Europapark Rust ausgezeichnet. Vor der Verleihung haben über 150 Fuhrparkmanager zwei Tage lang 63 verschiedene Modelle getestet. Insgesamt standen 126 Testwagen zur Verfügung. Dabei wurden auf über 1.900 Testfahrten rund 50.000 Testkilometer zurückgelegt. Nach jeder Fahrt benoteten die Flottenmanager neben Fahrverhalten und Komfort insbesondere die Wirtschaftlichkeit des Autos. Die Fuhrparkprofis managen in Deutschland einen Bestand von weit über 100.000 Fahrzeugen.
Quelle: Skoda Pressemitteilung
Škoda Auto Deutschland:Preisanpassung für die Modellreihen Fabia, Octavia und Octavia Tour
13.06.2008
Weiterstadt – Aufgrund der Wechselkursentwicklung der tschechischen Krone gegenüber dem Euro passt Škoda ab sofort die Preise für die Modellreihen Fabia, Octavia und Octavia Tour an: Die Kosten für Neufahrzeuge werden um durchschnittlich ein Prozent angehoben, bei den Modellausstattungen Octavia RS und Octavia Scout um durchschnittlich zwei Prozent.
Ebenfalls angepasst werden für die Modellreihen Fabia, Roomster und Praktik (jeweils + 30 Euro) sowie Octavia und Octavia Tour (jeweils + 60 Euro) die Aufpreise für die Metallic- und Perleffekt-lackierungen.
Die aktualisierten Preislisten für alle Modelle finden Sie im Internet unter
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Einstiegspreise neu bisher
Fabia 1.2 l 44 kW 10.280 € (10.140 €)
Fabia Combi 1.2 l 44 kW 10.880 € (10.740.€)
Octavia 1.4 l 59 kW 15.140 € (14.950 €)
Octavia Combi 1.4 l 59 kW 16.280 € (16.090 €)
Octavia Tour 1.4 l 55 kW 13.290 € (13.150 €)
Octavia Combi Tour 1.6 l 75kW 15.290 € (15.150 €)
Octavia RS 2.0 TFSI 147 kW 27.750 € (27.150 €)
Octavia Combi RS TFSI 147 kW 28.890 € (28.290 €)
Octavia Scout 2.0 FSI 110 kW 27.490 € (26.890 €)
Quelle: Skoda Pressemitteilung
- insideR
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Re: Skoda News * presented by Kunax
Preiserhöhung:
Skoda erhöht ab Januar die Preise. Allerdings sind O² und Roomster nicht betroffen. Wer also auf Superb umsteigen will, sollte sich beeilen.
Kurzarbeit:
Im ersten Halbjahr 2009 wird Skoda die Produktion auf eine 4-Tage-Woche verkürzen. Damit sollen übervolle Lager verhindert werden. Voraussichtlich werden damit die Mega-Schnäppchen bei Skoda weiter ausbleiben, im Gegenzug bleiben dadurch auch die Gebrauchtwagenpreise stabil.
Skoda erhöht ab Januar die Preise. Allerdings sind O² und Roomster nicht betroffen. Wer also auf Superb umsteigen will, sollte sich beeilen.
Kurzarbeit:
Im ersten Halbjahr 2009 wird Skoda die Produktion auf eine 4-Tage-Woche verkürzen. Damit sollen übervolle Lager verhindert werden. Voraussichtlich werden damit die Mega-Schnäppchen bei Skoda weiter ausbleiben, im Gegenzug bleiben dadurch auch die Gebrauchtwagenpreise stabil.
Manche Autos haben so viele Fehler, dass es besser ist, den Fahrer zu tauschen.
- AutomatikFahrer
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Re: Skoda News * presented by Kunax
Btw: Was ist mit bzw. wo ist eigentlich KunaX? Hat schon länger nix mehr lesen lassen.
- digidoctor
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Re: Skoda News * presented by Kunax
http://www.spiegel.de/auto/fahrberichte ... 34,00.html" onclick="window.open(this.href);return false;
SKODA SUPERB V6 4X4
Der tschechische Tarnkappenbomber
Von Tom Grünweg
Ein Skoda, so teuer wie ein Mercedes? Früher undenkbar. Doch inzwischen kommt die VW-Tochter so gut an, dass es beim Flaggschiff Superb sogar Wartezeiten gibt. Nun gibt es die Limousine auch noch mit V6-Motor und Allradantrieb - ein Luxusauto ohne Allüren.
SKODA SUPERB V6 4X4
Der tschechische Tarnkappenbomber
Von Tom Grünweg
Ein Skoda, so teuer wie ein Mercedes? Früher undenkbar. Doch inzwischen kommt die VW-Tochter so gut an, dass es beim Flaggschiff Superb sogar Wartezeiten gibt. Nun gibt es die Limousine auch noch mit V6-Motor und Allradantrieb - ein Luxusauto ohne Allüren.
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Re: Skoda News * presented by Kunax
Tja, konsequentes Umstellen von Prioritäten, schätze ich mal.AutomatikFahrer hat geschrieben:Btw: Was ist mit bzw. wo ist eigentlich KunaX? Hat schon länger nix mehr lesen lassen.
Halten wir es in Zukunft also so: Neuigkeiten werden in vernünftigem Deutsch hier mitgeteilt, Spam ist verboten, wird gelöscht und der entsprechende User abgestraft. Einzelheiten dazu können die Mods und Admins klären.
Presseberichte, auf die man, wie gerade eben Digidoc, hinweisen möchte, könnten einen eigenen Strang bekommen.
Manche Autos haben so viele Fehler, dass es besser ist, den Fahrer zu tauschen.
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Re: Skoda News * presented by Kunax
Hier sollten wirklich nur, wie jahrelang praktiziert, die News von Skoda eingestellt werden. Am besten wie gehabt in Textform. Links machen die Sache m. E. unübersichtlich.
Pressemitteilungen kann man im allgemeinen Bereich posten- wie gehabt.
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Spaß ist, was man drauß´ macht... Bilder Chefsache
Wie poste ich richtig?
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Re: Skoda News * presented by Kunax
Ja, dann mal los:
Škoda Auto eröffnet neues Technologie-Zentrum
16.12.2008
Weiterstadt / Mladá Boleslav – Prof. Dr. Martin Winterkorn, Vorstandsvorsitzender der Volkswagen AG Reinhard Jung, Vorstandsvorsitzender von Škoda Auto, und Dr. Eckhard Scholz, Vorstandsmitglied für die technische Entwicklung, haben das neue Technologie-Zentrum von Škoda Auto in Mladá Boleslav eröffnet.
Mit dem neuen Zentrums stärkt Škoda Auto seine Position innerhalb der technologischen Entwicklung des gesamten Konzerns. Dank der Investitionen in Höhe von 1.159 Mio. CZK wurden 300 neue Arbeitsplätze überwiegend für Maschinenbau- und Elektrotechnik-Ingenieure sowie weitere hoch qualifizierte Spezialisten geschaffen. Seit 1996, als in diesem Bereich 925 Mitarbeiter für Škoda Auto arbeiteten, ist deren Zahl bis zur zweiten Hälfte dieses Jahres auf 1563 Mitarbeiter angestiegen.
Die von der technischen Entwicklung genutzte Gesamtfläche wuchs in diesem Zeitraum um etwa 70 Prozent. Mit dem neuen Zentrum stehen insgesamt 44 432 m2 zur Verfügung. Die Erweiterung trägt der Vergrößerung der Produktpalette um weitere Modelle ebenso Rechnung wie den steigenden technischen und gesetzlichen Anforderungen sowie den wachsenden Ansprüchen der Kunden.
„Das technische Hochschulwesen in der Tschechischen Republik ist eine Quelle hoch qualifizierter Fachleute, deren Wissen und Fähigkeiten sich auf höchstem Weltniveau befinden. Es ist deshalb logisch, dass wir um eine Stärkung der Position von Škoda Auto als Expertenzentrum bestrebt sind, das sich aktiv an der weltweiten Fahrzeugentwicklung im Rahmen des Volkswagen-Konzerns beteiligen wird“, betonte Prof. Dr. Martin Winterkorn.
„Das neue Technologie-Zentrum von Škoda Auto hat eine Schlüsselfunktion für die praxisorientierte Unterstützung von Wissenschaft und Forschung in der Tschechischen Republik. Die modernen Analyse- und Testanlagen im Technologie-Zentrum bilden ein großes Potenzial für zukünftige Diplom- und Promotionsarbeiten und sind damit eine ideale Ergänzung zum Studium. Die Zukunft von Škoda Auto am Standort Mladá Boleslav stützt sich damit auf Produktionsanlagen und ein eigenes technologisch hochwertiges Entwicklungszentrum“, erläuterte Reinhard Jung.
„Der Bau des neuen Technologie-Zentrums hängt mit der langfristig geplanten Erweiterung des Bereichs Technische Entwicklung von Škoda Auto zusammen. Dies bedeutet eine Stärkung der Kompetenz der Marke Škoda Auto im Rahmen der weltweiten Forschung des Konzerns und macht es möglich, an die lange Tradition der Automobilentwicklung und -konstruktion in der Tschechischen Republik anzuknüpfen“, hob Dr. Eckhard Scholz hervor.
Der Bau des neuen Technologie-Zentrums erfolgte auf dem ehemaligen Industrie- und Lagergelände in direkter Nachbarschaft zum ursprünglichen Areal der Technischen Entwicklung von Škoda Auto. Aufgrund der Lage in einem Hochwassergebiet wurde das Objekt auf Pfeiler gesetzt, wodurch im Erdgeschoss eine Parkfläche für 300 Test- und Geschäftsfahrzeuge entstand. Bis Mitte des Jahres 2009 soll das Technologie-Zentrum voll funktionsfähig sein. Neben den Büros wird es hier Labor- und Werkstattflächen speziell für die Entwicklung der Fahrzeugelektronik und -elektrik, die Entwicklung von Fahrgestellen und Aggregaten, für Akustik- und Geräusch-Messhallen geben. Weiterhin können spezielle Sonnensimulations-versuche sowie Tests in Klimakammern und im Lichttunnel durchgeführt werden.
Škoda Auto eröffnet neues Technologie-Zentrum
16.12.2008
Weiterstadt / Mladá Boleslav – Prof. Dr. Martin Winterkorn, Vorstandsvorsitzender der Volkswagen AG Reinhard Jung, Vorstandsvorsitzender von Škoda Auto, und Dr. Eckhard Scholz, Vorstandsmitglied für die technische Entwicklung, haben das neue Technologie-Zentrum von Škoda Auto in Mladá Boleslav eröffnet.
Mit dem neuen Zentrums stärkt Škoda Auto seine Position innerhalb der technologischen Entwicklung des gesamten Konzerns. Dank der Investitionen in Höhe von 1.159 Mio. CZK wurden 300 neue Arbeitsplätze überwiegend für Maschinenbau- und Elektrotechnik-Ingenieure sowie weitere hoch qualifizierte Spezialisten geschaffen. Seit 1996, als in diesem Bereich 925 Mitarbeiter für Škoda Auto arbeiteten, ist deren Zahl bis zur zweiten Hälfte dieses Jahres auf 1563 Mitarbeiter angestiegen.
Die von der technischen Entwicklung genutzte Gesamtfläche wuchs in diesem Zeitraum um etwa 70 Prozent. Mit dem neuen Zentrum stehen insgesamt 44 432 m2 zur Verfügung. Die Erweiterung trägt der Vergrößerung der Produktpalette um weitere Modelle ebenso Rechnung wie den steigenden technischen und gesetzlichen Anforderungen sowie den wachsenden Ansprüchen der Kunden.
„Das technische Hochschulwesen in der Tschechischen Republik ist eine Quelle hoch qualifizierter Fachleute, deren Wissen und Fähigkeiten sich auf höchstem Weltniveau befinden. Es ist deshalb logisch, dass wir um eine Stärkung der Position von Škoda Auto als Expertenzentrum bestrebt sind, das sich aktiv an der weltweiten Fahrzeugentwicklung im Rahmen des Volkswagen-Konzerns beteiligen wird“, betonte Prof. Dr. Martin Winterkorn.
„Das neue Technologie-Zentrum von Škoda Auto hat eine Schlüsselfunktion für die praxisorientierte Unterstützung von Wissenschaft und Forschung in der Tschechischen Republik. Die modernen Analyse- und Testanlagen im Technologie-Zentrum bilden ein großes Potenzial für zukünftige Diplom- und Promotionsarbeiten und sind damit eine ideale Ergänzung zum Studium. Die Zukunft von Škoda Auto am Standort Mladá Boleslav stützt sich damit auf Produktionsanlagen und ein eigenes technologisch hochwertiges Entwicklungszentrum“, erläuterte Reinhard Jung.
„Der Bau des neuen Technologie-Zentrums hängt mit der langfristig geplanten Erweiterung des Bereichs Technische Entwicklung von Škoda Auto zusammen. Dies bedeutet eine Stärkung der Kompetenz der Marke Škoda Auto im Rahmen der weltweiten Forschung des Konzerns und macht es möglich, an die lange Tradition der Automobilentwicklung und -konstruktion in der Tschechischen Republik anzuknüpfen“, hob Dr. Eckhard Scholz hervor.
Der Bau des neuen Technologie-Zentrums erfolgte auf dem ehemaligen Industrie- und Lagergelände in direkter Nachbarschaft zum ursprünglichen Areal der Technischen Entwicklung von Škoda Auto. Aufgrund der Lage in einem Hochwassergebiet wurde das Objekt auf Pfeiler gesetzt, wodurch im Erdgeschoss eine Parkfläche für 300 Test- und Geschäftsfahrzeuge entstand. Bis Mitte des Jahres 2009 soll das Technologie-Zentrum voll funktionsfähig sein. Neben den Büros wird es hier Labor- und Werkstattflächen speziell für die Entwicklung der Fahrzeugelektronik und -elektrik, die Entwicklung von Fahrgestellen und Aggregaten, für Akustik- und Geräusch-Messhallen geben. Weiterhin können spezielle Sonnensimulations-versuche sowie Tests in Klimakammern und im Lichttunnel durchgeführt werden.
Manche Autos haben so viele Fehler, dass es besser ist, den Fahrer zu tauschen.
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Re: Skoda News * presented by Kunax
Endlich wieder Rallysport:
Škoda Fabia S 2000: Premiere bei der Rallye Monte Carlo
Start frei für den Škoda Fabia Super 2000: Im Januar steht bei der Rallye Monte Carlo (21.-24.1.2009) im Rahmen der IRC-Meisterschaft (Intercontinental Rally Challenge) der erste Renneinsatz auf dem Programm. In den Farben des Werksteams Škoda Motorsport treten der tschechische Fahrer Jan Kopecký mit seinem Beifahrer Petr Starý sowie der finnische Pilot Juho Hänninen mit seinem Landsmann Mikko Markkula an.
Nachdem Škoda Auto die offizielle Homologationsbescheinigung der internationalen Automobilföderation FIA erhalten hat, ist der Fabia Super 2000 nun zum Start an den von der FIA veranstalteten Rallyes berechtigt.
Dr. Eckhard Scholz, Vorstandsmitglied von Škoda Auto für die Technische Entwicklung, sagt zur Rückkehr in die Rallye-Szene: „Wir sind stolz darauf, dass wir an die mehr als hundertjährige Motorsporttradition der Marke mit dem geflügelten Pfeil anknüpfen können. International wollen wir den Wagen bei ausgewählten Rallyes einsetzen, insbesondere in der IRC-Serie. Wir sind uns sicher, dass wir ein absolut wettbewerbsfähiges Auto an den Start bringen. Dennoch haben wir natürlich die kontinuierliche Weiterentwicklung des Fabia Super 2000 im Blick. Gleichzeitig werden wir in Zusammenarbeit mit unseren Importeuren auch nach nationalen Einsatzmöglichkeiten für unseren Rallyewagen suchen. Gleichzeitig wollen wir den Vertrieb des Fabia Super 2000 an Privatteams starten.“
Michal Hrabánek, Teamchef von Škoda Motorsport, freut sich über ein starkes Fahrer-Duo im Cockpit der beiden eingesetzten Fabia: „Jan und Juho sind trotz ihrer Jugend auf einem sehr guten fahrerischen Niveau und konnten schon genügend Erfahrungen sammeln. Beide haben ein ausgezeichnetes Potenzial, das sie in Verbindung mit unserem Wagen und dem Team weiterentwickeln werden. Wir sind uns sicher, dass wir gemeinsam für eine erfolgreiche Rückkehr der Marke Škoda im Rallyesport sorgen“.
Škoda Fabia S 2000: Premiere bei der Rallye Monte Carlo
Start frei für den Škoda Fabia Super 2000: Im Januar steht bei der Rallye Monte Carlo (21.-24.1.2009) im Rahmen der IRC-Meisterschaft (Intercontinental Rally Challenge) der erste Renneinsatz auf dem Programm. In den Farben des Werksteams Škoda Motorsport treten der tschechische Fahrer Jan Kopecký mit seinem Beifahrer Petr Starý sowie der finnische Pilot Juho Hänninen mit seinem Landsmann Mikko Markkula an.
Nachdem Škoda Auto die offizielle Homologationsbescheinigung der internationalen Automobilföderation FIA erhalten hat, ist der Fabia Super 2000 nun zum Start an den von der FIA veranstalteten Rallyes berechtigt.
Dr. Eckhard Scholz, Vorstandsmitglied von Škoda Auto für die Technische Entwicklung, sagt zur Rückkehr in die Rallye-Szene: „Wir sind stolz darauf, dass wir an die mehr als hundertjährige Motorsporttradition der Marke mit dem geflügelten Pfeil anknüpfen können. International wollen wir den Wagen bei ausgewählten Rallyes einsetzen, insbesondere in der IRC-Serie. Wir sind uns sicher, dass wir ein absolut wettbewerbsfähiges Auto an den Start bringen. Dennoch haben wir natürlich die kontinuierliche Weiterentwicklung des Fabia Super 2000 im Blick. Gleichzeitig werden wir in Zusammenarbeit mit unseren Importeuren auch nach nationalen Einsatzmöglichkeiten für unseren Rallyewagen suchen. Gleichzeitig wollen wir den Vertrieb des Fabia Super 2000 an Privatteams starten.“
Michal Hrabánek, Teamchef von Škoda Motorsport, freut sich über ein starkes Fahrer-Duo im Cockpit der beiden eingesetzten Fabia: „Jan und Juho sind trotz ihrer Jugend auf einem sehr guten fahrerischen Niveau und konnten schon genügend Erfahrungen sammeln. Beide haben ein ausgezeichnetes Potenzial, das sie in Verbindung mit unserem Wagen und dem Team weiterentwickeln werden. Wir sind uns sicher, dass wir gemeinsam für eine erfolgreiche Rückkehr der Marke Škoda im Rallyesport sorgen“.
Manche Autos haben so viele Fehler, dass es besser ist, den Fahrer zu tauschen.
- insideR
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- Modelljahr: 0
- Motor: keine Angabe
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Re: Skoda News * presented by Kunax
Noch keine offizielle Meldung, aber mann kann's ja mal sagen:
Skoda bester Importeur
Im Dezember hat es Skoda wieder geschafft und alle anderen Importeure in D auf die Ränge verwiesen. Mit 10542 Fahrzeugen liegt Skoda deutlich vor Renault/Dacia mit 8486 Autos und Peugeot mit nochmal knapp 1000 weniger. Branchenprimus Toyota mußte erneut kräftig Federn lassen und liegt nach dem Dezember, der ein Minus von über 50% im Vergleich zum Vorjahresmonat brachte, mit einem Gesamtjahresminus von 27% im fast Mittelfeld der Importeure.
Insgesamt wurden im letzten Jahr 121277 Skodas neu zugelassen, was eine Steigerung gegenüber Vorjahr um 2,2% darstellt, dies ist im um 1,8% gesunkenen Markt um so höher zu bewerten. An der "Zulassungspitze" liegt unangefochten VW mit ~ 615000 Autos gefolgt von Mercedes mit knapp 328000 Autos. Erst hinter BMW/Mini liegt Opel mit ~258000 Einheiten, Ford liegt mit 217000 Autos hinter Audi.
Skoda bester Importeur
Im Dezember hat es Skoda wieder geschafft und alle anderen Importeure in D auf die Ränge verwiesen. Mit 10542 Fahrzeugen liegt Skoda deutlich vor Renault/Dacia mit 8486 Autos und Peugeot mit nochmal knapp 1000 weniger. Branchenprimus Toyota mußte erneut kräftig Federn lassen und liegt nach dem Dezember, der ein Minus von über 50% im Vergleich zum Vorjahresmonat brachte, mit einem Gesamtjahresminus von 27% im fast Mittelfeld der Importeure.
Insgesamt wurden im letzten Jahr 121277 Skodas neu zugelassen, was eine Steigerung gegenüber Vorjahr um 2,2% darstellt, dies ist im um 1,8% gesunkenen Markt um so höher zu bewerten. An der "Zulassungspitze" liegt unangefochten VW mit ~ 615000 Autos gefolgt von Mercedes mit knapp 328000 Autos. Erst hinter BMW/Mini liegt Opel mit ~258000 Einheiten, Ford liegt mit 217000 Autos hinter Audi.
Manche Autos haben so viele Fehler, dass es besser ist, den Fahrer zu tauschen.