Skoda News * presented by Kunax & insideR

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DEKRA: Der Škoda Octavia beweist hohe Langzeitqualität


Weiterstadt – Der Škoda Octavia gehört in der Kompaktklasse zu den Fahrzeugen mit der höchsten Qualität. Bester ist er beim Vergleich von Autos dieses Segments mit Laufleistungen zwischen 100.000 und 150.000 Kilometern. Dies ergibt der neue DEKRA Mängelreport, bei dem die getesteten Modelle nicht nach Baujahren sondern nach Kilometerleistungen sortiert werden.

Zudem flossen ausschließlich gebrauchtwagenspezifische Bean-standungen in die Bewertung ein. Der Wartungszustand wurde als Kriterium hingegen ausgeklammert, um den Gebrauchtwagenkäufern mit einer typgenauen Auswertung eine echte und sachlich fundierte Kaufberatung geben zu können.

DEKRA, der Weltmarktführer bei Fahrzeug-prüfungen, nutzt als Datenbasis Informationen aus rund 15 Millionen Hauptuntersuchungen der vergangenen zwei Jahren. Dabei werden nur die Fahrzeugtypen ausgewertet, die mehr als tausendmal pro Laufleistungsbereich geprüft wurden.

Die Unterteilung nach Kilometerleistung ermöglicht laut DEKRA gegenüber Altersgruppen-Einteilungen eine bessere Vergleichbarkeit und verhindert so die Gegenüberstellung von wenig gefahrenen Klein-wagen mit Oberklasse-Limousinen mit hoher Laufleistung.
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Škoda schließt 2008 erneut mit Zulassungsrekord ab


Mladá Boleslav/Weiterstadt – Trotz schwierigster Bedingungen auf dem Automobilmarkt gelang Škoda Auto Deutschland der 14. Zulassungsrekord in Folge: Insgesamt 121.277 Fahrzeuge mit dem geflügelten Pfeil im Logo wurden 2008 zugelassen (plus 2,2 Prozent gegenüber 2007). Mit einem Marktanteil von 3,9 Prozent liegt Škoda hierzulande damit im Importeursranking auf dem zweiten Platz. Der Fabia ist das bei deutschen Kunden beliebteste Importfahrzeug.

Auch weltweit konnte Škoda sein Jahresendergebnis nochmals steigern: 674.530 Fahrzeuge der tschechischen Marke wurden 2008 an Kunden ausgeliefert – ein Plus von 7,1 Prozent gegenüber Vorjahr. Allein in Osteuropa stieg die Zahl der Zulassungen um 30,1 Prozent auf 123.630 Škoda Fahrzeuge. Stärkster osteuropäischer Markt ist Russland mit einem Anstieg von 84,2 Prozent gegenüber 2007.

In China entschieden sich 2008 insgesamt 59.284 Kunden für einen Škoda – 117 Prozent mehr als im Vorjahr. Weitere 16.051 Fahrzeuge mit dem geflügelten Pfeil im Logo wurden in Indien ausgeliefert – ein Plus von 31,9 Prozent gegenüber 2007.

Mit 344.857 ausgelieferten Fahrzeugen steht die Modellreihe Octavia auf der Beliebtheitsskala weltweit an erster Stelle, gefolgt vom Fabia (246.561) und Roomster (57.467).

Den größten prozentualen Anstieg der Absatzzahlen verzeichnet Škoda beim neuen Superb: Von diesem Modell wurden 24,9 Prozent (25.645) mehr verkauft als im Vorjahr.

„Trotz der gegenwärtigen Probleme gelingt es uns, auf einigen Märkten einen positiven Absatztrend beizubehalten. Wir werden uns stark auf die Märkte in Russland, China und Indien konzentrieren. Es ist nur schwer einzuschätzen, wie sich die Absatzzahlen unserer Marke weiter entwickeln werden. Wir gehen von einem weltweit zunehmenden Interesse an kleinen Fahrzeugen – wie zum Beispiel dem Škoda Fabia – aus, die nicht nur finanzielle Einsparungen bedeuten, sondern auch dem Trend eines verstärkten Umweltschutzes entsprechen. Große Hoffnungen setzen wir auf unsere neuen Modelle, die wir 2009 vorstellen“, betonte Fred Kappler, Vorstandsmitglied von Škoda Auto für den Bereich Vertrieb.
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Škoda Fabia S2000 mit Chancen auf Gesamtsieg


Weiterstadt/Monte-Carlo – Gleich bei der Feuertaufe liegt der von Juho Hänninen gesteuerte neue Škoda Fabia S2000 bei der Rallye Monte-Carlo auf einem Podiumsplatz. Hänninen belegt mit seinem Beifahrer Mikko Markula den ausgezeichneten dritten Gesamtplatz. Bis zur letzten Prüfung des zweiten Tages hatte der Finne die anspruchsvolle Rallye sogar angeführt. Doch dann verlor der 27-Jährige durch einen Reifenschaden in der abschließenden 21,9 Kilometer langen Prüfung viel Zeit und startet zur letzten Etappe als Dritter im Gesamtklassement. Dank seiner bis dahin souveränen Fahrt mit einem Vorsprung von zuletzt 1:32 Minuten hat der Škoda Werksfahrer auf den ausstehenden fünf Prüfungen noch Chancen auf den Gesamtsieg. Sein Rückstand zur Spitze beträgt 54,8 Sekunden.

Am zweiten Tag sicherten sich Juho Hänninen als Führender und sein Teamkollege Jan Kopecky die Bestzeiten in vier der insgesamt sechs Wertungsprüfungen. Das Team des tschechischen Traditionsherstellers überraschte mit dem starken Einstand des neuen Škoda Fabia S2000 die gesamte Konkurrenz. Während zahlreiche Favoriten an den schwierigen Bedingungen mit wechselnden winterlichen Straßenbedingungen schon vorzeitig scheiterten, stellten die Škoda Werksfahrer mit viel Einsatz und Können das große Potenzial des neuen Fabia S2000 unter Beweis.

Hänninens Teamkollege Jan Kopecky kämpfte sich nach Problemen mit der Servolenkung vom zehnten auf den siebten Gesamtplatz vor. Auch der Tscheche hat noch gute Aussichten, sich auf den abschließenden 138 Kilometern Wertungsprüfung in der Gesamtwertung zu verbessern. Große Teile des letzten Abschnitts der Rallye Monte-Carlo werden bei Dunkelheit gefahren. Erstmals seit vielen Jahren fällt die Entscheidung wieder bei der legendären „Langen Nacht der Messer“ mit Zielankunft am Samstag (24.1.) um 1.30 Uhr.
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Beeindruckende Premiere des Škoda Fabia S2000


Weiterstadt/Monte-Carlo – Mit Bravour bestand der neue Škoda Fabia S2000 seine Bewährungsprobe bei der Rallye Monte-Carlo. Bis zur achten von insgesamt 14 Wertungsprüfungen führte Werksfahrer Juho Hänninen. Sein Teamkollege Jan Kopecky erreichte das Ziel nach einer Aufholjagd als Vierter.

Der 26-jährige Tscheche lag nach der Auftaktetappe noch auf dem zehnten Platz. Ausgerechnet auf der ersten sehr kurvigen Prüfung bekam Kopetzky Probleme mit der Servolenkung. Dabei verlor er die Zeit, die ihm am Ende für einen Podiumsplatz fehlen sollte. „Die Zeiten in den nächsten beiden Prüfungen waren in Ordnung“, erklärte Kopetzky, der auch in die Testarbeit des Fabia S2000 eingebunden war.

Am zweiten Tag bestimmten die Škoda Fabia-Piloten das Tempo und sicherten sich bei wechselnden Bedingungen mit Eis und Schnee insgesamt vier Bestzeiten. Juho Hänninen baute seine Führung bis auf 1:32 Minuten aus. „Das Auto ist einfach fantastisch, wir hatten keine technischen Probleme“, lobte Juho Hänninen. „Der Škoda ist ein waschechtes Rallyeauto“. Jan Kopecky kämpfte sich Platz um Platz nach vorne. Er erzielte eine Bestzeit und verbesserte sich auf den fünften Platz.

Von dem vorzeitigen Ausfall seines Teamkollegen Hänninen ließ sich der Tscheche nicht beeindrucken. Hänninen, im vergangenen Jahr Vizeweltmeister bei den Produktionswagen, verlor seine sichere Führung durch einen Reifenschaden und fiel zunächst auf den dritten Platz zurück. Dann kam er in der ersten Prüfung der dritten Etappe von der Straße ab und überschlug sich. Hänninen und sein Copilot Mikko Markkula blieben unverletzt.

Im Finale, der erstmals seit zehn Jahren wieder ausgetragenen „Nacht der Langen Messer“, verbesserte sich Jan Kopecky auf den vierten Platz. „Das war ganz schön heikel“, schilderte er die Bedingungen bei den Nachtprüfungen. „Ständig wechseln die Verhältnisse“. Die Strecken im Tal waren nass, auf den Höhen wie auf dem Plateau des Col de Turini herrschten Eis und Schnee.

In der letzten Prüfung war der Škoda-Pilot zwar schneller als der Gesamtsieger Sebastien Ogier, konnte sich aber in der Gesamtwertung nicht mehr verbessern. Er begrenzte das Risiko, um das neue Rallyeauto des tschechischen Traditionsherstellers bei der Bewährungsprobe sicher ins Ziel zu bringen. „Ich hätte schneller fahren können, habe aber lieber zurückgehalten“, beschrieb der Škoda-Werksfahrer seine Taktik. Nach 14 Wertungsprüfungen mit einer Länge von 359 Kilometern und einer Gesamtdistanz von 1610 Kilometern feierten Jan Kopecky und sein Beifahrer Petr Stary gemeinsam mit dem Werksteam aus Mladá Boleslav die gelungene Premiere des 265 PS starken Fabia S2000.

„Der Beginn stimmt uns sehr hoffnungsvoll“, erklärte Jan Kopecky. „Für mich war der Auftakt zwar schwierig. Aber wir haben ein gutes Auto, das wir jetzt weiterentwickeln müssen“.
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Aktuellen Informationen des Herstellers ŠkodaAuto a.s. zufolge ist geplant, die EGTypgenehmigung mit EURO5 bei der Genehmigungsbehörde ab KW 10/09 zu beantragen.
Ab Zeitpunkt der beantragten EG-Typgenehmigung (KW 10/09) können die folgenden
bereits zugelassenen Fahrzeuge rückwirkend mittels einer Herstellerbescheinigung von
EURO4 auf EURO5 umgeschlüsselt werden.

Mögliche Umschlüsselung für folgende Fahrzeuge:
Octavia II 1Z
EGTypgenehmigungsnummer
e11*2001/116*0230*
CAXA 1,4l / 90 kW
CDAA 1,8l / 118 kW
CCZA 2,0l / 147 kW


Superb II 3T
EGTypgenehmigungsnummer
e11*2001/116*0326*
CAXC 1,4l / 92 kW
CDAA 1,8l / 118 kW nur DSG & 4x4
CDVA 3,6l / 191 KW
Der Produktionsstart dieser Fahrzeuge bzw. Motoren soll ab KW 22/09 erfolgen.


Bevor jetzt aber zum Dealer gerannt wird: Vor Ende Mai ist die Chose nicht durch, also bitte ruhig bleiben.
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Bye-Bye-Bonus jetzt auch für Octavia II

Nachdem SAD zuerst nur für Fabia, Roomster und Octavia Tour den Bye-Bye-Bonus aufgelegt hat, kommt jetzt auch der Octavia in diesen Genuß. Der Bye-Bye-Bonus wird von SAD zusätzlich zur staatlichen Umweltprämie gezahlt und verhilft dem Kunden z.B. beim Fabia zu einem effektiven Preis ab ca 5900.-€. Beim Octavia II kommt man damit beim 1.4 Classic ca auf 10000.-€.
Wenn das mal kein Knaller ist!
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Škoda überrascht mit Yeti in Genf


Mladá Boleslav/Weiterstadt – Auf dem diesjährigen Genfer Automobilsalon (5. bis 15. März) präsentiert Škoda den SUV Yeti und erweitert damit seine Modellpalette um eine fünfte Baureihe.
Das Serienfahrzeug basiert auf der bereits zuvor vorgestellten Designstudie mit gleichem Namen. Der Yeti besticht durch kompakte Abmessungen, seinen kraftvollen Auftritt und hohe Sicherheitsstandards. Modernste Technologien ermöglichen, dass er nicht nur auf der Straße durch ausgezeichnetes Fahrverhalten beeindruckt, sondern auch voll geländetauglich ist.
Mit dem Octavia GreenLine, der ebenfalls in Genf Weltpremiere feiert, komplettiert Škoda sein Angebot verbrauchsoptimierter Fahrzeuge. Kernstück dieses Modells ist ein völlig neuer 1,6-Liter-TDI Motor mit einer Leistung von 77 kW und einem Drehmoment-Maximum von 250 Nm bei 1900/min, der sich – dank Common-Rail-Technologie – durch ausgeprägte Laufruhe und hohe Durchzugskraft auszeichnet. Dabei beträgt die CO2 Emission nur 116 g/km im kombinierten Fahrzyklus; der Durchschnittsverbrauch für 100 km liegt bei 4,4 Litern Diesel. Ein serienmäßiger Dieselpartikelfilter vervollständigt die umweltgerechte Ausstattung.
Erstmals der Öffentlichkeit präsentiert wird in Genf auch der Fabia Combi Scout – nach dem Octavia und Roomster der dritte Vertreter dieser attraktiven Modell-Variante im Škoda Portfolio.
Anziehungspunkt für die Messebesucher wird ebenfalls der Fabia S2000 sein, der sein erfolgreiches Rallyedebüt zu Beginn des Jahres bei der Rallye Monte Carlo gab und damit den Grundstein einer neuen Ära der Motorsportaktivitäten der tschechischen Traditionsmarke legte.
Außergewöhnliche Konzepte zeigen in Genf zudem die Škoda Designer: An zwei Fahrzeugen der Modellreihe Fabia und einem Roomster stellen sie den aktuellen Designstil der Marke vor, der neben Funktionalität auch Lebensfreude vermittelt. Die so genannten EMO Studien demonstrieren sowohl im Interieur als auch durch die äußere Gestaltung der Fahrzeuge Möglichkeiten und handwerkliches Können der Škoda Designerwerkstatt.
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Škoda zeigt in Genf den Fabia Combi Scout

Mladá Boleslav / Weiterstadt - Auf dem Genfer Automobilsalon präsentiert Škoda den Fabia Combi Scout erstmals der Öffentlichkeit. Als Studie war er bereits auf der IAA 2007 zu sehen. Nun ergänzt das serienreife Fahrzeug neben dem Octavia Combi Scout und Roomster Scout die Angebotspalette dieser attraktiven Modellversion.
Sein individuelles Erscheinungsbild bringt eine emotionale Komponente in das oftmals unter Aspekten der Funktionalität und Wirtschaftlichkeit betrachtete Segment der Kleinwagen. Die frische Optik des praktischen Combi erhält durch die ausdrucksstarken, speziell gestalteten Stoßfänger robustere Züge. Die serienmäßige silberfarbene Dachreling und die seitlich an der Karosserie angebrachten Beplankungen aus stoßresistentem Kunststoff machen den Fabia Combi zum Automobil für Alltag und Freizeit gleichermaßen.
Basistriebwerk ist der Vierzylinder-Benziner mit 1,4 Litern Hubraum, einer Leistung von 63 kW (86 PS) und einem kombinierten Verbrauch von 6,5 Litern auf 100 km. Der zweite Benziner mit 1,6 Liter Hubraum liefert 77 kW (105 PS), verbraucht 6,9 Liter auf 100 km und wird – neben dem manuellen Fünfganggetriebe – auch mit einem Sechsgang-Automatikgetriebe zur Verfügung stehen. In der Selbstzünder-Abteilung stehen der 1,4-Liter-Diesel mit 59 kW (80 PS) mit einem Durchschnittsverbrauch von 4,6 Litern sowie der 1,9-Liter-Diesel mit 77 kW (105 PS), dessen Verbrauch bei 4,9 Litern liegt, zur Wahl. Beide Motoren werden in Deutschland serienmäßig mit einem Dieselpartikelfilter angeboten.
Der Fabia Scout steht auf eigens für dieses Modell gestalteten Leichtmetallrädern Arktos. Auf Wunsch kann sich der Kunde statt für die Räder im 16-Zoll-Format für die größere 17-Zoll-Ausführung in gleichem Design entscheiden. Nebelscheinwerfer mit integriertem Abbiegelicht und getönte Scheiben gehören außerdem zu den äußeren Erkennungsmerkmalen des Fabia Combi Scout.
Im Innenraum dominiert die spezielle Scout Polsterung, die ähnlich wie beim Roomster und Octavia Scout aus einem ebenso robusten wie komfortablen Material gefertigt wird. Die Matten im Fußraum tragen den Schriftzug Scout, der das Fahrzeug auch am Heck kennzeichnet. Die Pedale sind mit Edelstahl-Trittflächen für erhöhte Beanspruchung ausgelegt.
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Produktplanung 2009

Ende Mai: MJ 2010
Ende Mai: voraussichtlich Produktionsstart YETI
Mitte Juli: Voraussichtlich Produktionsstart Octavia GreenLine
Mitte Juli: voraussichtlich Produktionsstart Octavia SCOUT Modellpflege außen
IAA September: Premiere Superb Combi
Anfang November: Voraussichtlich Produktionsstart Superb Combi
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ZDF Zahlen, Daten, Fakten
Der Februar brachte wie erwartet die große Wende im Autohandel, insgesamt ist der Markt im Februar mit 21,5% im Plus. Gewinner waren die Hersteller kleinerer Fahrzeuge, wie es nicht anders zu erwarten war.
Skoda rangiert auf Platz 6 noch vor BMW und läßt alle Importeure hinter sich. Toyota zeigte eine deutliche Erholung und rangiert mit 13632 verkauften Einheiten auf dem 2. Platz der Importeursliga natürlich hinter Skoda mit 14968 Autos. Diese Zahlen brachten Skoda für Februar einen Marktanteil von 5,4% ein.
Eingedenkt der über 50000 bereits in diesem Jahr verkauften Skoda, die ja erst noch zur Auslieferung kommen, sollte sich der Marktanteil sogar noch besser entwickeln. Ein Rekordjahr steht bevor.
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