Skoda News * presented by Kunax & insideR
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Re: Skoda News * presented by Kunax & insideR
Bye, Bye, Bonus
Wer darüber nachdenkt, seinen Zweitwagen mittels amtlicher Umschmutzprämie und Skoda-Bonus in einen preiswerten Fabia umzutauschen, sollte in Wallung kommen: Ab Bestellzeitpunkt nächster Woche entfällt der Skdoa-Bonus für das Fabia Grundmodell, den Fabia Classic und den Cool Edition. Für den Rest wird der Bonus halbiert. Der Octavia bleibt drin, der Superb stößt neu dazu mit gleichen Konditionen wie beim Octavia.
Wer in dieser Woche bestellt, hat also zumindestens noch eine theoretische Chance, falls die aktuellen Lieferzeiten von rund 6 Monaten für die billigen Versionen des Fabia dem Vorhaben nicht einen Strich durch die Rechnung machen.
Und hier nun die offzielle Mitteilung
Bye-Bye-Bonus nun auch für den Škoda Superb
Weiterstadt – Nach dem Erfolg des Bye-Bye-Bonus weitet Škoda seine Aktion auf den Superb aus.
Wer die Umweltprämie nutzt und sein altes Auto verschrotten lässt, erhält ab 9. März auch für das Flaggschiff der Marke eine zusätzliche Vergütung, die sich aus einem Anteil von Škoda Auto Deutschland und einem Händlerrabatt zusammensetzt – sofern die Voraussetzungen für die staatliche Förderung erfüllt sind.
Unter Berücksichtigung der Umweltprämie von 2.500 Euro und des modell- und ausstattungsabhängigen Bye-Bye-Bonus (zum Beispiel 4.220 Euro bei Kauf eines Škoda Superb in Comfort-Ausstattung sowie 4.470 Euro bei Kauf eines Superb Ambition) gibt es bei allen teilnehmenden Škoda-Partnern den Superb Comfort schon ab 16.270 Euro und einen Superb Ambition ab 19.120 Euro zuzüglich der Überführungskosten.
Nach wie vor gilt dieses Angebot auch für die Modellreihen Roomster und Octavia bzw. den Octavia Tour. Abzüglich der Umweltprämie und des Bonus’ von Škoda errechnet sich für den Škoda Roomster ein Preis ab 8.860 Euro, für den Octavia Classic ab 10.380 Euro, für den Octavia Ambiente ab 11.670 Euro und für den Octavia Tour ab 8.680 Euro.
Aufgrund der besonders starken Nachfrage nach den Modellen Škoda Fabia (Basisversion), Fabia Classic und dem Sondermodell Fabia Cool Edition (jeweils Limousine und Combi) und den damit verbundenen verlängerten Lieferzeiten sind diese ab dem 9. 3. 2009 nicht mehr prämienberechtigt.
Einen modell- und ausstattungsabhängigen Bye-Bye-Bonus gewährt Škoda weiterhin für den Fabia (Limousine und Combi) in den Ausstattungsvarianten Ambiente, Sport und Elegance, für den Fabia GreenLine sowie für die Sondermodelle Fabia Style Edition und Fabia Sportline. So erhält man z. B. einen Fabia Ambiente unter Berücksichtigung der Umweltprämie in Höhe von 2.500 Euro bereits ab 8.660 Euro.
Nähere Details erfahren Kunden bei den teilnehmenden Škoda Händlern oder im Internet unter http://www.skoda-auto.de" onclick="window.open(this.href);return false;
Wer darüber nachdenkt, seinen Zweitwagen mittels amtlicher Umschmutzprämie und Skoda-Bonus in einen preiswerten Fabia umzutauschen, sollte in Wallung kommen: Ab Bestellzeitpunkt nächster Woche entfällt der Skdoa-Bonus für das Fabia Grundmodell, den Fabia Classic und den Cool Edition. Für den Rest wird der Bonus halbiert. Der Octavia bleibt drin, der Superb stößt neu dazu mit gleichen Konditionen wie beim Octavia.
Wer in dieser Woche bestellt, hat also zumindestens noch eine theoretische Chance, falls die aktuellen Lieferzeiten von rund 6 Monaten für die billigen Versionen des Fabia dem Vorhaben nicht einen Strich durch die Rechnung machen.
Und hier nun die offzielle Mitteilung
Bye-Bye-Bonus nun auch für den Škoda Superb
Weiterstadt – Nach dem Erfolg des Bye-Bye-Bonus weitet Škoda seine Aktion auf den Superb aus.
Wer die Umweltprämie nutzt und sein altes Auto verschrotten lässt, erhält ab 9. März auch für das Flaggschiff der Marke eine zusätzliche Vergütung, die sich aus einem Anteil von Škoda Auto Deutschland und einem Händlerrabatt zusammensetzt – sofern die Voraussetzungen für die staatliche Förderung erfüllt sind.
Unter Berücksichtigung der Umweltprämie von 2.500 Euro und des modell- und ausstattungsabhängigen Bye-Bye-Bonus (zum Beispiel 4.220 Euro bei Kauf eines Škoda Superb in Comfort-Ausstattung sowie 4.470 Euro bei Kauf eines Superb Ambition) gibt es bei allen teilnehmenden Škoda-Partnern den Superb Comfort schon ab 16.270 Euro und einen Superb Ambition ab 19.120 Euro zuzüglich der Überführungskosten.
Nach wie vor gilt dieses Angebot auch für die Modellreihen Roomster und Octavia bzw. den Octavia Tour. Abzüglich der Umweltprämie und des Bonus’ von Škoda errechnet sich für den Škoda Roomster ein Preis ab 8.860 Euro, für den Octavia Classic ab 10.380 Euro, für den Octavia Ambiente ab 11.670 Euro und für den Octavia Tour ab 8.680 Euro.
Aufgrund der besonders starken Nachfrage nach den Modellen Škoda Fabia (Basisversion), Fabia Classic und dem Sondermodell Fabia Cool Edition (jeweils Limousine und Combi) und den damit verbundenen verlängerten Lieferzeiten sind diese ab dem 9. 3. 2009 nicht mehr prämienberechtigt.
Einen modell- und ausstattungsabhängigen Bye-Bye-Bonus gewährt Škoda weiterhin für den Fabia (Limousine und Combi) in den Ausstattungsvarianten Ambiente, Sport und Elegance, für den Fabia GreenLine sowie für die Sondermodelle Fabia Style Edition und Fabia Sportline. So erhält man z. B. einen Fabia Ambiente unter Berücksichtigung der Umweltprämie in Höhe von 2.500 Euro bereits ab 8.660 Euro.
Nähere Details erfahren Kunden bei den teilnehmenden Škoda Händlern oder im Internet unter http://www.skoda-auto.de" onclick="window.open(this.href);return false;
Manche Autos haben so viele Fehler, dass es besser ist, den Fahrer zu tauschen.
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Re: Skoda News * presented by Kunax & insideR
Heilige Kuh geschlachtet
Bis dato war ja das vollwertige Ersatzrad noch immer ein Argument für den Skoda, wenn es auch kaum jemand wirklich brauchte. Aber besser man hat als man hätte. Ab Anfang Juni, also beginnend mit MJ 2010, sieht es für den Fabia zumindestens anders aus:
"Das bisher serienmäßig enthaltene Reserve- bzw. Reservenotrad inkl. Bordwerkzeug
entfällt ab Produktionswoche 22-2009. Zukünftig werden die Fahrzeuge serienmäßig
mit einem Reifen-Mobilitätsset ausgestattet sein.
Das Reifen-Mobilitätsset enthält einen 12V-Kompressor und eine Flasche mit
Dichtflüssigkeit. Zukünftig haben Ihre Kunden jedoch die Möglichkeit zu wählen, ob Sie
ein optionales Reserverad bevorzugen oder das serienmäßige Reifen-Mobilitätsset
vorziehen."
Zum Octavia wurde sich dahingehend noch nicht geäußert.
Bis dato war ja das vollwertige Ersatzrad noch immer ein Argument für den Skoda, wenn es auch kaum jemand wirklich brauchte. Aber besser man hat als man hätte. Ab Anfang Juni, also beginnend mit MJ 2010, sieht es für den Fabia zumindestens anders aus:
"Das bisher serienmäßig enthaltene Reserve- bzw. Reservenotrad inkl. Bordwerkzeug
entfällt ab Produktionswoche 22-2009. Zukünftig werden die Fahrzeuge serienmäßig
mit einem Reifen-Mobilitätsset ausgestattet sein.
Das Reifen-Mobilitätsset enthält einen 12V-Kompressor und eine Flasche mit
Dichtflüssigkeit. Zukünftig haben Ihre Kunden jedoch die Möglichkeit zu wählen, ob Sie
ein optionales Reserverad bevorzugen oder das serienmäßige Reifen-Mobilitätsset
vorziehen."
Zum Octavia wurde sich dahingehend noch nicht geäußert.
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Re: Skoda News * presented by Kunax & insideR
ZDF Zahlen, Daten, Fakten
Der März brachte in der Zulassungstatistik vieles durcheinander: Fiat schwang sich auf Platz 1 unter den Importeuren auf, Verdopplungen der Zahlen von Anbietern kleiner, preiswerter Fahrzeuge auf breiter Front ( Gründe sind bekannt ) und ein Zulassungsplus von nahezu 40% ggü Vorjahresmonat sind da ein paar Eckpunkte.
Skoda erreichte einen Marktanteil von 6,3% und liegt mit 25071 Einheiten hinter Fiat, die es auf 28876 Fahrzeuge brachten. Renault und Toyota kann man mit rund 7000 bzw 7500 Autos weniger als Skoda schon fast als abgeschlagen bezeichnen, was sich aber aufgrund der unterschiedlichen Liefersituation schnell wieder umkehren kann.
Insgesamt ist VW mit 72144 Zulassungen wie immer am dicksten dabei, gefolgt von Opel mit beachtlichem Respektsabstand und 33758 Autos. Fiat steht mit auf dem Podest und hat selbst Mercedes hinter sich gelassen, BMW und Audi reihen ( oder reihern? ) sich hinter Skoda ein, Ford liegt knapp hinter Fiat.
Am Ende hat Lancia tatsächlich ein Auto mehr zugelassen als Landrover, die Schlußlichter unter den "Volumen"herstellern bilden GM und SAAB mit jeweils weniger als 200 Autos. Naja, deren Außendienstler brauchten wohl neue...
Der März brachte in der Zulassungstatistik vieles durcheinander: Fiat schwang sich auf Platz 1 unter den Importeuren auf, Verdopplungen der Zahlen von Anbietern kleiner, preiswerter Fahrzeuge auf breiter Front ( Gründe sind bekannt ) und ein Zulassungsplus von nahezu 40% ggü Vorjahresmonat sind da ein paar Eckpunkte.
Skoda erreichte einen Marktanteil von 6,3% und liegt mit 25071 Einheiten hinter Fiat, die es auf 28876 Fahrzeuge brachten. Renault und Toyota kann man mit rund 7000 bzw 7500 Autos weniger als Skoda schon fast als abgeschlagen bezeichnen, was sich aber aufgrund der unterschiedlichen Liefersituation schnell wieder umkehren kann.
Insgesamt ist VW mit 72144 Zulassungen wie immer am dicksten dabei, gefolgt von Opel mit beachtlichem Respektsabstand und 33758 Autos. Fiat steht mit auf dem Podest und hat selbst Mercedes hinter sich gelassen, BMW und Audi reihen ( oder reihern? ) sich hinter Skoda ein, Ford liegt knapp hinter Fiat.
Am Ende hat Lancia tatsächlich ein Auto mehr zugelassen als Landrover, die Schlußlichter unter den "Volumen"herstellern bilden GM und SAAB mit jeweils weniger als 200 Autos. Naja, deren Außendienstler brauchten wohl neue...
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Re: Skoda News * presented by Kunax & insideR
Flotten-Award 2009: fünf Siege für Škoda
Weiterstadt/Leipzig – Fünfmal geht der Autoflotte Flotten-Award 2009 an Modelle von Škoda: Einen Doppelsieg feiert der Fabia in der Kategorie „Kleinwagen“. Der pfiffige Kompakte mit dem geflügelten Pfeil im Logo dominierte in der Gesamt- und Importwertung. In der „Oberen Mittelklasse“ setzte sich bei den Importfahrzeugen der Superb gegenüber seinen Mitbewerbern, dem Volvo V70 sowie dem Citroën C6, durch. In der Gesamtwertung belegt er zudem den dritten Platz. Bei den „Kompaktvans (Import)“ punktete der Škoda Roomster und verwies Mazda 5 und Citroën C4 Picasso auf die Plätze. Erster wurde der Praktik in der Importwertung der Kompaktlieferwagen.
Dieses hervorragende Resultat komplettiert der Octavia mit einem zweiten Platz in der Kategorie „Mittelklasse (Import)“. Rund 4.700 Leser der unabhängigen Fachzeitschrift Autoflotte hatten in insgesamt 14 Kategorien jeweils für ihre Favoriten gestimmt.
Weiterstadt/Leipzig – Fünfmal geht der Autoflotte Flotten-Award 2009 an Modelle von Škoda: Einen Doppelsieg feiert der Fabia in der Kategorie „Kleinwagen“. Der pfiffige Kompakte mit dem geflügelten Pfeil im Logo dominierte in der Gesamt- und Importwertung. In der „Oberen Mittelklasse“ setzte sich bei den Importfahrzeugen der Superb gegenüber seinen Mitbewerbern, dem Volvo V70 sowie dem Citroën C6, durch. In der Gesamtwertung belegt er zudem den dritten Platz. Bei den „Kompaktvans (Import)“ punktete der Škoda Roomster und verwies Mazda 5 und Citroën C4 Picasso auf die Plätze. Erster wurde der Praktik in der Importwertung der Kompaktlieferwagen.
Dieses hervorragende Resultat komplettiert der Octavia mit einem zweiten Platz in der Kategorie „Mittelklasse (Import)“. Rund 4.700 Leser der unabhängigen Fachzeitschrift Autoflotte hatten in insgesamt 14 Kategorien jeweils für ihre Favoriten gestimmt.
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Re: Skoda News * presented by Kunax & insideR
Vorwärts, wir müssen zurück
"Nach intensiven Diskussionen mit dem Händlerverband wurde entschieden, die Reserveräder für den deutschen Markt auch zukünftig im Serienumfang unserer Fahrzeuge zu belassen.
Die Kosten hierfür in Höhe von 40 € UPE brutto pro Fahrzeug müssen allerdings auf die
Modellpreise umgelegt werden."
"Nach intensiven Diskussionen mit dem Händlerverband wurde entschieden, die Reserveräder für den deutschen Markt auch zukünftig im Serienumfang unserer Fahrzeuge zu belassen.
Die Kosten hierfür in Höhe von 40 € UPE brutto pro Fahrzeug müssen allerdings auf die
Modellpreise umgelegt werden."
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Re: Skoda News * presented by Kunax & insideR
O² MJ 2010
Ein paar Heileids, äh, Hicklickts, ach, ihr wisst schon:
Einführung des automatischen Scheibenwischers hinten (Octavia II)
Der Scheibenwischer hinten wird zukünftig nach Aktivierung nicht länger im Intervall
von 6 Sekunden wischen, sondern wird der Einstellung der Frontscheibenwischer
angepasst. Der Heckscheibenwischer wischt immer dann, wenn auch der
Frontscheibenwischer wischt.
Einführung von Audiostreaming bei der Telefonfreisprecheinrichtung PREMIUM
(Octavia II)
In Verbindung mit der Telefonfreisprecheinrichtung PREMIUM wird es ab dem
Produktionszeitpunkt KW 22/2009 möglich sein, Musikdateien via Bluetooth vom
Mobiltelefon zum Musiksystem des Fahrzeugs zu übertragen.
Graukeil in der Windschutzscheibe (Octavia II und Octavia TOUR)Der Graukeil in der Windschutzscheibe wird aus der Serienausstattung (z.B. Octavia
Elegance) entfallen. Der Graukeil wird damit zukünftig weder serienmäßig noch optional
erhältlich sein.
Radsicherungsschrauben / Felgenschlösser i.V.m. Leichtmetallfelgen (Octavia II
und Octavia TOUR)
Die bisher in Verbindung mit Leichtmetallfelgen serienmäßigen Radsicherungsschrauben
werden durch entsprechende Standardradschrauben ersetzt.
Auch in der Modellreihe Octavia II werden die Modellpreise um 50 € UPE brutto erhöht, um
sicherzustellen, dass wir weiterhin ein Reserverad in der Serienausstattung unserer
Octavia haben werden. Die optionalen Leichtmetallfelgen werden nicht länger in
Verbindung mit einem Leichtmetallreserverad angeboten. Aus diesem Grund haben wir die
Optionspreise der Leichtmetallfelgen entsprechend gesenkt.
Ferner müssen wir auch beim Octavia II auf Grund gestiegener Einkaufspreise des
Herstellers einige Mehrausstattungen moderat im Preis anpassen.
Der bereits in Genf präsentierte Octavia GreenLine wird voraussichtlich im 3. Quartal 2009
auf dem deutschen Markt eingeführt. Der Octavia GreenLine wird als Limousine und Combi
mit dem 1,6l 77 kW CR TDI eingeführt.
Ein paar Heileids, äh, Hicklickts, ach, ihr wisst schon:
Einführung des automatischen Scheibenwischers hinten (Octavia II)
Der Scheibenwischer hinten wird zukünftig nach Aktivierung nicht länger im Intervall
von 6 Sekunden wischen, sondern wird der Einstellung der Frontscheibenwischer
angepasst. Der Heckscheibenwischer wischt immer dann, wenn auch der
Frontscheibenwischer wischt.
Einführung von Audiostreaming bei der Telefonfreisprecheinrichtung PREMIUM
(Octavia II)
In Verbindung mit der Telefonfreisprecheinrichtung PREMIUM wird es ab dem
Produktionszeitpunkt KW 22/2009 möglich sein, Musikdateien via Bluetooth vom
Mobiltelefon zum Musiksystem des Fahrzeugs zu übertragen.
Graukeil in der Windschutzscheibe (Octavia II und Octavia TOUR)Der Graukeil in der Windschutzscheibe wird aus der Serienausstattung (z.B. Octavia
Elegance) entfallen. Der Graukeil wird damit zukünftig weder serienmäßig noch optional
erhältlich sein.
Radsicherungsschrauben / Felgenschlösser i.V.m. Leichtmetallfelgen (Octavia II
und Octavia TOUR)
Die bisher in Verbindung mit Leichtmetallfelgen serienmäßigen Radsicherungsschrauben
werden durch entsprechende Standardradschrauben ersetzt.
Auch in der Modellreihe Octavia II werden die Modellpreise um 50 € UPE brutto erhöht, um
sicherzustellen, dass wir weiterhin ein Reserverad in der Serienausstattung unserer
Octavia haben werden. Die optionalen Leichtmetallfelgen werden nicht länger in
Verbindung mit einem Leichtmetallreserverad angeboten. Aus diesem Grund haben wir die
Optionspreise der Leichtmetallfelgen entsprechend gesenkt.
Ferner müssen wir auch beim Octavia II auf Grund gestiegener Einkaufspreise des
Herstellers einige Mehrausstattungen moderat im Preis anpassen.
Der bereits in Genf präsentierte Octavia GreenLine wird voraussichtlich im 3. Quartal 2009
auf dem deutschen Markt eingeführt. Der Octavia GreenLine wird als Limousine und Combi
mit dem 1,6l 77 kW CR TDI eingeführt.
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Re: Skoda News * presented by Kunax & insideR
Škoda: Sieben Millionen Fahrzeuge seit Zusammenschluss mit Volkswagen
Weiterstadt – Škoda Auto feiert ein besonderes Jubiläum: Seit dem Zusammenschluss mit dem Volkswagen Konzern im Jahr 1991 hat der tschechische Hersteller sieben Millionen Fahrzeuge produziert.
Anfang der 1990er Jahre lief als einziger Wagen der Škoda Favorit vom Band. Mit dem Favorit hatte der Traditionshersteller zuvor den Umschwung zum Kompaktwagenkonzept mit vorne eingebautem Motor, Vorderradantrieb, Fließheck und großer Heckklappe abge-schlossen. Damit schaffte Škoda den Anschluss an die moderne Fahrzeugbauweise und letztlich die Grundlage für die Aufnahme in den Volkswagen Konzern. Bis 1994 wurde der Favorit gebaut und anschließend durch den Felicia abgelöst. Seitdem wächst die Modellpalette stetig weiter. Gerade erst feierte mit dem kompakten SUV Yeti die fünfte Modellreihe ihre Weltpremiere.
Die Entwicklung von Škoda von einer Traditionsmarke zu einer Zukunftsmarke mit Tradition wurde letztendlich 1996 mit dem Debüt des Octavia in Gang gesetzt. Mit diesem ersten vollständig unter VW-Regie entwickelten Škoda lebte zudem ein schon 1959 eingeführter Modellname wieder auf. Von 1959 bis 1964 (Octavia Combi bis 1971) wurde die erste Octavia Generation gefertigt. Heute ist der Mittelklasse-Wagen Bestseller im Modellprogramm und hat – wie kein anderes Fahrzeug zuvor – Geschichte geschrieben. Nach wie vor wird der 1996 präsentierte Octavia aufgrund der großen Kundennachfrage als Octavia Tour angeboten. 2004 startete Škoda die dritte Generation des Octavia in den Ver-sionen Limousine und Combi sowie als RS, 4x4 und Scout. Im Oktober 2008 erhielt der Octavia schließlich sein „neues Gesicht“.
Mit rund 2,3 Millionen produzierten Einheiten ist der Octavia der meistverkaufte Škoda aller Zeiten, knapp gefolgt vom zweiten Publikumsliebling Fabia. Dieser hatte 1999 auf der IAA in Frankfurt Premiere. Produziert wurde er zunächst in drei Versionen: als Stufenheck Sedan, Limousine und Combi. 2007 löste der aktuelle Fabia die erste Generation ab. Er steht als Limousine und Combi zur Verfügung.
Mit dem Superb vollzog die Marke mit dem geflügelten Pfeil im Logo im Jahr 2001 den Wiedereinstieg von Škoda in die gehobene Mittelklasse und knüpfte damit an eine erfolgreiche Markentradition an: die Produktion repräsentativer Oberklasse-Limousinen mit leistungsstarken Motoren. Der Name Superb leitet sich wie beim Octavia aus der Farhzeughistorie her. Eine 1934 vorgestellte Luxuslimousine hieß ebenso. Sie wurde – oftmals geändert und modernisiert – bis 1949 gebaut.
Das Flaggschiff des tschechischen Automobilherstellers erhielt 2008 seinen Nachfolger, der den Kunden zahlreiche innovative Lösungen bietet, darunter etwa das patentierte Heckklappensystem TwinDoor oder die adaptiven Frontscheinwerfer (AFS), die den Lichtkegel je nach Geschwindigkeit, Lenkeinschlag und Witterungsbedingungen anpassen können.
Im Jahr 2006 erweiterte der Roomster die Modellpalette, ein wahres Raumwunder samt anpassungsfähiger VarioFlex-Rückbank. Vor wenigen Monaten wurde der kompakte SUV Yeti erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt.
Mit seinen Modellen konnte Škoda zahlreiche Preise erringen. So gewannen der Fabia (zweimal: 1999 und 2007), der Octavia (2004) und der Superb (2008) das von Bild am Sonntag vergebene Goldene Lenkrad. In den ersten Monaten dieses Jahres wurden der Fabia Combi als „Auto der Vernunft“ (Guter Rat und SuperIllu), der Roomster als „Wertmeister“ (Auto Bild) und der Superb als „Allrad Auto des Jahres 2009“ (Auto Bild Allrad), als „Bestes Auto“ (auto motor und sport) sowie mit dem „Business Diamond“ (Busche Verlag) ausgezeichnet. Fünf Siege feierte Škoda zudem beim „Flotten Award 2009“ der Fachzeitschrift Autoflotte.
Favorit: 768.690 Fahrzeuge: 1991 – 1995
Felicia: 1.420.441 Fahrzeuge: 1994 – 2001
Octavia Tour: 1.389.546 Fahrzeuge: seit 1996
Fabia I. Gen.: 1.788.063 Fahrzeuge: 1999 – 2008
Superb I. Gen.: 136.068 Fahrzeuge: 2001 – 2008
Octavia: 900.535 Fahrzeuge: seit 2004
Roomster: 157.834 Fahrzeuge: seit 2006
Fabia: 407.634 Fahrzeuge: seit 2006
Superb: 31.189 Fahrzeuge: seit 2008
____________________________________
Summe: 7.000.000 Fahrzeuge: seit 1991
Weiterstadt – Škoda Auto feiert ein besonderes Jubiläum: Seit dem Zusammenschluss mit dem Volkswagen Konzern im Jahr 1991 hat der tschechische Hersteller sieben Millionen Fahrzeuge produziert.
Anfang der 1990er Jahre lief als einziger Wagen der Škoda Favorit vom Band. Mit dem Favorit hatte der Traditionshersteller zuvor den Umschwung zum Kompaktwagenkonzept mit vorne eingebautem Motor, Vorderradantrieb, Fließheck und großer Heckklappe abge-schlossen. Damit schaffte Škoda den Anschluss an die moderne Fahrzeugbauweise und letztlich die Grundlage für die Aufnahme in den Volkswagen Konzern. Bis 1994 wurde der Favorit gebaut und anschließend durch den Felicia abgelöst. Seitdem wächst die Modellpalette stetig weiter. Gerade erst feierte mit dem kompakten SUV Yeti die fünfte Modellreihe ihre Weltpremiere.
Die Entwicklung von Škoda von einer Traditionsmarke zu einer Zukunftsmarke mit Tradition wurde letztendlich 1996 mit dem Debüt des Octavia in Gang gesetzt. Mit diesem ersten vollständig unter VW-Regie entwickelten Škoda lebte zudem ein schon 1959 eingeführter Modellname wieder auf. Von 1959 bis 1964 (Octavia Combi bis 1971) wurde die erste Octavia Generation gefertigt. Heute ist der Mittelklasse-Wagen Bestseller im Modellprogramm und hat – wie kein anderes Fahrzeug zuvor – Geschichte geschrieben. Nach wie vor wird der 1996 präsentierte Octavia aufgrund der großen Kundennachfrage als Octavia Tour angeboten. 2004 startete Škoda die dritte Generation des Octavia in den Ver-sionen Limousine und Combi sowie als RS, 4x4 und Scout. Im Oktober 2008 erhielt der Octavia schließlich sein „neues Gesicht“.
Mit rund 2,3 Millionen produzierten Einheiten ist der Octavia der meistverkaufte Škoda aller Zeiten, knapp gefolgt vom zweiten Publikumsliebling Fabia. Dieser hatte 1999 auf der IAA in Frankfurt Premiere. Produziert wurde er zunächst in drei Versionen: als Stufenheck Sedan, Limousine und Combi. 2007 löste der aktuelle Fabia die erste Generation ab. Er steht als Limousine und Combi zur Verfügung.
Mit dem Superb vollzog die Marke mit dem geflügelten Pfeil im Logo im Jahr 2001 den Wiedereinstieg von Škoda in die gehobene Mittelklasse und knüpfte damit an eine erfolgreiche Markentradition an: die Produktion repräsentativer Oberklasse-Limousinen mit leistungsstarken Motoren. Der Name Superb leitet sich wie beim Octavia aus der Farhzeughistorie her. Eine 1934 vorgestellte Luxuslimousine hieß ebenso. Sie wurde – oftmals geändert und modernisiert – bis 1949 gebaut.
Das Flaggschiff des tschechischen Automobilherstellers erhielt 2008 seinen Nachfolger, der den Kunden zahlreiche innovative Lösungen bietet, darunter etwa das patentierte Heckklappensystem TwinDoor oder die adaptiven Frontscheinwerfer (AFS), die den Lichtkegel je nach Geschwindigkeit, Lenkeinschlag und Witterungsbedingungen anpassen können.
Im Jahr 2006 erweiterte der Roomster die Modellpalette, ein wahres Raumwunder samt anpassungsfähiger VarioFlex-Rückbank. Vor wenigen Monaten wurde der kompakte SUV Yeti erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt.
Mit seinen Modellen konnte Škoda zahlreiche Preise erringen. So gewannen der Fabia (zweimal: 1999 und 2007), der Octavia (2004) und der Superb (2008) das von Bild am Sonntag vergebene Goldene Lenkrad. In den ersten Monaten dieses Jahres wurden der Fabia Combi als „Auto der Vernunft“ (Guter Rat und SuperIllu), der Roomster als „Wertmeister“ (Auto Bild) und der Superb als „Allrad Auto des Jahres 2009“ (Auto Bild Allrad), als „Bestes Auto“ (auto motor und sport) sowie mit dem „Business Diamond“ (Busche Verlag) ausgezeichnet. Fünf Siege feierte Škoda zudem beim „Flotten Award 2009“ der Fachzeitschrift Autoflotte.
Favorit: 768.690 Fahrzeuge: 1991 – 1995
Felicia: 1.420.441 Fahrzeuge: 1994 – 2001
Octavia Tour: 1.389.546 Fahrzeuge: seit 1996
Fabia I. Gen.: 1.788.063 Fahrzeuge: 1999 – 2008
Superb I. Gen.: 136.068 Fahrzeuge: 2001 – 2008
Octavia: 900.535 Fahrzeuge: seit 2004
Roomster: 157.834 Fahrzeuge: seit 2006
Fabia: 407.634 Fahrzeuge: seit 2006
Superb: 31.189 Fahrzeuge: seit 2008
____________________________________
Summe: 7.000.000 Fahrzeuge: seit 1991
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Re: Skoda News * presented by Kunax & insideR
Im Gegensatz zu vielen anderen Herstellern darf Skoda dies vermelden:
Škoda Auto erzielt im ersten Quartal positives Ergebnis
Mladá Boleslav/Weiterstadt - Der größte tschechische Automobilhersteller Škoda Auto konnte im ersten Quartal trotz der anhaltenden weltweiten Wirtschaftskrise ein positives Ergebnis erzielen. Das operative Ergebnis betrug rund 28 Mio. Euro.
Škoda lieferte im Zeitraum von Januar bis März 2009 insgesamt 143.079 Fahrzeuge an Kunden aus. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum bedeutete dies einen Rückgang von 17,5 Prozent. Allerdings ging im selben Zeitraum der weltweite Automobilmarkt um 20,7 Prozent zurück.
Eine sehr positive Entwicklung zeigt sich in der aktuellen Auftragssituation von Škoda Auto. In Europa lag der Auftragseingang von Januar bis März um rund 27 Prozent über dem Niveau von 2008. Besonders hervorzuheben sind in diesem Zusammenhang die Märkte Deutschland, Österreich, Tschechien, Slowakei und Polen. Auch die Auftragssituation in China lag mit rund 14 Prozent über den Vorjahresangaben.
Ein besonders hohes Kundeninteresse Kunden gilt aktuell den Modellen Škoda Fabia und Škoda Roomster, insbesondere der sparsamen 1,2 Liter Motorisierung. Einen positiven Einfluss auf das Škoda Quartalsergebnis hatte die Umwelt- bzw. Abwrackprämie, die in mehreren europäischen Staaten zur Förderung der Automobilindustrie umgesetzt wurde.
Ein weiteres Highlight war die Präsentation des neuen Škoda Yeti auf dem diesjährigen Genfer Automobilsalon. Die Markteinführung der fünften Modellreihe und die ersten Auslieferungen an Kunden sind für die Mitte der zweiten Jahreshälfte 2009 geplant. Der Škoda Yeti ist eine kompakte, sparsame und umweltverträgliche Alternative zu den klassischen Vertretern im SUV-Segment.
„Das erste Quartal 2009 war sehr schwierig. Die Auswirkungen der weltweiten Wirtschaftskrise gehen auch an Škoda nicht spurlos vorüber. Allerdings ist es uns mit unseren modernen und umweltfreundlichen Produkten gelungen, den Marktanteil in wichtigen Märkten, wie z. B. Deutschland und China auszubauen. Auch die Auftragssituation bei Škoda entwickelt sich sehr positiv. Darüber hinaus haben wir eine Vielzahl konkreter Maßnahmen eingeleitet, um die wirtschaftliche Situation der Marke nachhaltig zu sichern und um gestärkt aus der aktuellen Krise hervorzugehen,“ kommentiert Reinhard Jung, Vorstandsvorsitzender von Škoda Auto, die Situation.
Insgesamt hat die Gruppe Škoda Auto zum Gesamtergebnis des Volkswagen Konzerns im ersten Quartal 2009 mit einem operativen Ergebnis in Höhe von 28,2 Mio. Euro beitragen können. Im lokalen Abschluss erreichte das operative Ergebnis der Gruppe einen Wert von 787,4 Mio. Kč. Damit lag das Ergebnis allerdings deutlich unterhalb des Vorjahresniveaus.
Der Cash-Flow aus dem laufenden Geschäft konnte auf 6,5 Mrd. Kč. gesteigert werden (+ 30,1 Prozent).
„Wir wissen, dass das Jahr 2009 sowohl für uns als auch für die ganze Automobilindustrie äußerst schwierig wird. Die erreichten Quartalsergebnisse haben unsere Schätzungen leicht übertroffen, insbesondere dank der Abwrackprämie in einigen Ländern. Die Aussichten bleiben aber nach wie vor unklar und mit wesentlichen Risiken belastet. Ich bin aber davon überzeugt, dass es uns durch unser Ergebnisverbesserungsprogramm Scout gelingen wird, unsere finanzielle Stärke und Stabilität aufrecht zu erhalten und selbst in der Krisenzeit einen angemessenen Gewinn zu erzielen,“ ergänzt Holger Kintscher, Vorstandsmitglied für den Kaufmännischen Bereich, die Aussage zur aktuellen Lage.
Škoda Auto erzielt im ersten Quartal positives Ergebnis
Mladá Boleslav/Weiterstadt - Der größte tschechische Automobilhersteller Škoda Auto konnte im ersten Quartal trotz der anhaltenden weltweiten Wirtschaftskrise ein positives Ergebnis erzielen. Das operative Ergebnis betrug rund 28 Mio. Euro.
Škoda lieferte im Zeitraum von Januar bis März 2009 insgesamt 143.079 Fahrzeuge an Kunden aus. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum bedeutete dies einen Rückgang von 17,5 Prozent. Allerdings ging im selben Zeitraum der weltweite Automobilmarkt um 20,7 Prozent zurück.
Eine sehr positive Entwicklung zeigt sich in der aktuellen Auftragssituation von Škoda Auto. In Europa lag der Auftragseingang von Januar bis März um rund 27 Prozent über dem Niveau von 2008. Besonders hervorzuheben sind in diesem Zusammenhang die Märkte Deutschland, Österreich, Tschechien, Slowakei und Polen. Auch die Auftragssituation in China lag mit rund 14 Prozent über den Vorjahresangaben.
Ein besonders hohes Kundeninteresse Kunden gilt aktuell den Modellen Škoda Fabia und Škoda Roomster, insbesondere der sparsamen 1,2 Liter Motorisierung. Einen positiven Einfluss auf das Škoda Quartalsergebnis hatte die Umwelt- bzw. Abwrackprämie, die in mehreren europäischen Staaten zur Förderung der Automobilindustrie umgesetzt wurde.
Ein weiteres Highlight war die Präsentation des neuen Škoda Yeti auf dem diesjährigen Genfer Automobilsalon. Die Markteinführung der fünften Modellreihe und die ersten Auslieferungen an Kunden sind für die Mitte der zweiten Jahreshälfte 2009 geplant. Der Škoda Yeti ist eine kompakte, sparsame und umweltverträgliche Alternative zu den klassischen Vertretern im SUV-Segment.
„Das erste Quartal 2009 war sehr schwierig. Die Auswirkungen der weltweiten Wirtschaftskrise gehen auch an Škoda nicht spurlos vorüber. Allerdings ist es uns mit unseren modernen und umweltfreundlichen Produkten gelungen, den Marktanteil in wichtigen Märkten, wie z. B. Deutschland und China auszubauen. Auch die Auftragssituation bei Škoda entwickelt sich sehr positiv. Darüber hinaus haben wir eine Vielzahl konkreter Maßnahmen eingeleitet, um die wirtschaftliche Situation der Marke nachhaltig zu sichern und um gestärkt aus der aktuellen Krise hervorzugehen,“ kommentiert Reinhard Jung, Vorstandsvorsitzender von Škoda Auto, die Situation.
Insgesamt hat die Gruppe Škoda Auto zum Gesamtergebnis des Volkswagen Konzerns im ersten Quartal 2009 mit einem operativen Ergebnis in Höhe von 28,2 Mio. Euro beitragen können. Im lokalen Abschluss erreichte das operative Ergebnis der Gruppe einen Wert von 787,4 Mio. Kč. Damit lag das Ergebnis allerdings deutlich unterhalb des Vorjahresniveaus.
Der Cash-Flow aus dem laufenden Geschäft konnte auf 6,5 Mrd. Kč. gesteigert werden (+ 30,1 Prozent).
„Wir wissen, dass das Jahr 2009 sowohl für uns als auch für die ganze Automobilindustrie äußerst schwierig wird. Die erreichten Quartalsergebnisse haben unsere Schätzungen leicht übertroffen, insbesondere dank der Abwrackprämie in einigen Ländern. Die Aussichten bleiben aber nach wie vor unklar und mit wesentlichen Risiken belastet. Ich bin aber davon überzeugt, dass es uns durch unser Ergebnisverbesserungsprogramm Scout gelingen wird, unsere finanzielle Stärke und Stabilität aufrecht zu erhalten und selbst in der Krisenzeit einen angemessenen Gewinn zu erzielen,“ ergänzt Holger Kintscher, Vorstandsmitglied für den Kaufmännischen Bereich, die Aussage zur aktuellen Lage.
Manche Autos haben so viele Fehler, dass es besser ist, den Fahrer zu tauschen.
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Re: Skoda News * presented by Kunax & insideR
Neues vom RS und vom Scout
Der Octavia RS wird neben den neuen Xenonscheinwerfern mit dynamischem Kurvenlicht, dem LED-Tagesfahrlicht und den 18“ Leichtmetallfelgen NEPTUNE auch einen geänderten
Stoßfänger vorn und neue Dekorleisten im Innenraum serienmäßig erhalten. Optional wird
zukünftig eine schwarze Lederausstattung bestellbar sein genauso wie Nebelscheinwerfer
mit Abbiegelicht. Aufgrund von Anlaufrestriktionen werden diese neuen Optionen
voraussichtlich ab Anfang Juni 2009 bestellbar sein.
Auch der Octavia Combi Scout wird die Frontscheinwerfer und die Scheinwerferreinigungsanlage in der neuen Form erhalten. Des Weiteren wird der vordere Stoßfänger geändert. Optional werden auch für den Scout Xenonscheinwerfer mit dynamischem Kurvenlicht angeboten. Wie beim Octavia RS werden die Nebelscheinwerfer mit integriertem Abbiegelicht auch für den Scout voraussichtlich ab Anfang Juni 2009 bestellbar sein.
Modellcode Motor Leistung Getriebe UPE in €
Octavia RS
1Z35S5 2,0l Turbo FSI 147 kW / 200 PS 6-Gang 28.090,00 €
1Z35SC 2,0l Turbo FSI 147 kW / 200 PS 6-Gang DSG 29.990,00 €
1Z3515 2,0l TDI 125 kW / 170 PS 6-Gang 28.990,00 €
1Z351C 2,0l TDI 125 kW / 170 PS 6-Gang DSG 30.890,00 €
Octavia Combi RS
1Z55S5 2,0l Turbo FSI 147 kW / 200 PS 6-Gang 29.230,00 €
1Z55SC 2,0l Turbo FSI 147 kW / 200 PS 6-Gang DSG 31.130,00 €
1Z5515 2,0l TDI 125 kW / 170 PS 6-Gang 30.130,00 €
1Z551C 2,0l TDI 125 kW / 170 PS 6-Gang DSG 32.030,00 €
Modellcode Motor Leistung Getriebe UPE in €
Octavia Combi Scout
1Z5SMY 1,8l FSI 118 kW / 160 PS 6-Gang 28.090,00 €
1Z5S4Y 2,0l TDI 103 kW / 140 PS 6-Gang 29.490,00 €
Der Octavia RS wird neben den neuen Xenonscheinwerfern mit dynamischem Kurvenlicht, dem LED-Tagesfahrlicht und den 18“ Leichtmetallfelgen NEPTUNE auch einen geänderten
Stoßfänger vorn und neue Dekorleisten im Innenraum serienmäßig erhalten. Optional wird
zukünftig eine schwarze Lederausstattung bestellbar sein genauso wie Nebelscheinwerfer
mit Abbiegelicht. Aufgrund von Anlaufrestriktionen werden diese neuen Optionen
voraussichtlich ab Anfang Juni 2009 bestellbar sein.
Auch der Octavia Combi Scout wird die Frontscheinwerfer und die Scheinwerferreinigungsanlage in der neuen Form erhalten. Des Weiteren wird der vordere Stoßfänger geändert. Optional werden auch für den Scout Xenonscheinwerfer mit dynamischem Kurvenlicht angeboten. Wie beim Octavia RS werden die Nebelscheinwerfer mit integriertem Abbiegelicht auch für den Scout voraussichtlich ab Anfang Juni 2009 bestellbar sein.
Modellcode Motor Leistung Getriebe UPE in €
Octavia RS
1Z35S5 2,0l Turbo FSI 147 kW / 200 PS 6-Gang 28.090,00 €
1Z35SC 2,0l Turbo FSI 147 kW / 200 PS 6-Gang DSG 29.990,00 €
1Z3515 2,0l TDI 125 kW / 170 PS 6-Gang 28.990,00 €
1Z351C 2,0l TDI 125 kW / 170 PS 6-Gang DSG 30.890,00 €
Octavia Combi RS
1Z55S5 2,0l Turbo FSI 147 kW / 200 PS 6-Gang 29.230,00 €
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1Z551C 2,0l TDI 125 kW / 170 PS 6-Gang DSG 32.030,00 €
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Octavia Combi Scout
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Re: Skoda News * presented by Kunax & insideR
Neues aus Flensburg
Meteorologisch war der April insgesamt ja bestens, im Autohandel fiel er gegen den März fast ab. Also prozentual, relativ...
Knapp 380000 neue Autos auf den Straßen sind schon recht deutlich, Skoda konnte die Zahlen von März jedoch nicht wiederholen und landet bei 20672 Einheiten. Immer noch extrem fett, ggü Vorjahr eine Steigerung von fast 90%. Alfa und Fiat können da mit Steigerungen von 175% und 150% glänzen, Hyundai mit mehr als 130%. Aber auf hohem Niveau sind die Steigerungen nunmal nicht so derb. Opel kann verkaufstechnisch gut gegen die aktuelle Lage ankämpfen und hat sich mit knapp über 38000 Einheiten den 2. Platz in der Gesamtwertung geholt. Da wirkt Ford als folgender mit fast 10000 Autos ja nachgerade abgeschlagen. Den 4. Platz im Gesamtranking holt sich Fiat mit fast 24000 Autos, für Skoda reicht es hinter Renault/Dacia für Platz 8 vor Audi. Toyota fällt aus den Top 10 mit 14470 Autos.
Meteorologisch war der April insgesamt ja bestens, im Autohandel fiel er gegen den März fast ab. Also prozentual, relativ...
Knapp 380000 neue Autos auf den Straßen sind schon recht deutlich, Skoda konnte die Zahlen von März jedoch nicht wiederholen und landet bei 20672 Einheiten. Immer noch extrem fett, ggü Vorjahr eine Steigerung von fast 90%. Alfa und Fiat können da mit Steigerungen von 175% und 150% glänzen, Hyundai mit mehr als 130%. Aber auf hohem Niveau sind die Steigerungen nunmal nicht so derb. Opel kann verkaufstechnisch gut gegen die aktuelle Lage ankämpfen und hat sich mit knapp über 38000 Einheiten den 2. Platz in der Gesamtwertung geholt. Da wirkt Ford als folgender mit fast 10000 Autos ja nachgerade abgeschlagen. Den 4. Platz im Gesamtranking holt sich Fiat mit fast 24000 Autos, für Skoda reicht es hinter Renault/Dacia für Platz 8 vor Audi. Toyota fällt aus den Top 10 mit 14470 Autos.
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